eventsTODAY - Elblandia 2026: Theremin & Voice – Gesprächskonzert am 18.04.2026 in Gohrisch OT Kleinhennersdorf

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Elblandia 2026: Theremin & Voice – Gesprächskonzert

Samstag, 18.04.2026 um 16:00 Uhr

Elblandia 2026: Theremin & Voice – Gesprächskonzert

Samstag, 18.04.2026
um 16:00 Uhr

mehr am 18.04.2026

Heymannbaude Kleinhennersdorf,
Alter Schulweg 43
01824 Gohrisch OT Kleinhennersdorf

mehr in Gohrisch OT Kleinhennersdorf

Ein Nachmittag rund um das Theremin – jenes legendäre Instrument, das ohne Berührung gespielt
wird. Solostücke für Theremin & Voice werden durch persönliche Einblicke in die Spielweise ergänzt.
Fragen sind willkommen und wer möchte, kann das Theremin selbst ausprobieren. Zum Entdecken,
Mitmachen und Staunen.

Einlass: vsl. 15:00 Uhr

Der Vorverkauf startet am 05.12.2025

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Stimmen aus Theresienstadt

Werke von Viktor Ullmann, Klabund, Carlo Taube, Pavel Haas, Leo Strauss, Johannes Brahms, Ilse Weber und Maurice Ravel

Ein bewegender Abend zu Beginn des jüdischen Lichterfestes mit Simon Wallfisch und Daniel Seroussi ehrt die Musik der in Theresienstadt leidenden Künstler und bringt sie zurück auf die Bühne. Geprägt von Brahms' tiefgründigen „Vier ernsten Gesängen“ und Ravels einfühlsamem „Kaddisch“, verbinden sich Musik, persönliches Erleben und die Strahlkraft der Stimme. Wallfisch, Enkel einer Auschwitz-Überlebenden, schöpft in seinem Gesang auch aus den Erinnerungen seiner Familie. Seroussi, preisgekrönter Pianist, begleitet den Stimmenzauber am Klavier. Gemeinsam schaffen sie einen Raum der Reflexion und des Gedenkens, der die ungebrochene Menschlichkeit und den kreativen Ausdruck als Licht der Hoffnung selbst in dunkelsten Zeiten feiert.

Seebad Heringsdorf

14.12.2025
19:30 Uhr

Forum N | Desert Music

Bei der Buchung von drei Konzerten des cresc-Festivals (3er-Wahlabo) ist das Konzert mit 25 % Ermäßigung buchbar.

cresc… 2026 | Forum N

Desert Music

Synergy Vocals
Brad Lubman | Dirigent

Justė Janulytė | Neues Werk (Auftragswerk des hr – Uraufführung)
Steve Reich | The Desert Music

Das monumentale Werk für Chor und Orchester von Steve Reich ist mehr als nur ein Stück Minimal Music – es ist eine akustische Metapher für das, was die Wissenschaft »Schwarmverhalten« nennt. Unzählige rhythmische und melodische Phrasen werden darin verwoben, um eine kollektive Struktur zu formen, die mehr ist als die Summe ihrer Teile. Reich nutzt die für seine Musik typischen repetitiven Muster, die sich stetig minimal verändern, wodurch sich das Klangbild gleichsam in Zeitlupe verschiebt. Einem Vogelschwarm nicht unähnlich, agiert jedes Individuum unabhängig, doch zusammen entsteht ein harmonisches und strukturelles Ganzes. Die litauische Komponistin Justė Janulytė ist bekannt für ihre minimalistischen, monochromen Klanglandschaften, die sie mit feinem Gespür für die perfekte Dramaturgie in langsame, schwebende Prozesse gießt. Sie spielt mit der Verschmelzung von Einzelstimmen zu einer kollektiven Masse und lässt den Übergang fast unsichtbar werden. Im Auftrag des hr-Sinfonieorchesters Frankfurt lässt sich Justė Janulytė zu einem neuen Werk für großes Orchester anregen, das im »Forum N« seine Uraufführung erlebt.

Konzertdauer: ca. 90 Minuten – inklusive Pause
___________

The monumental work for choir and orchestra by Steve Reich is more than just a piece of minimal music – it is an acoustic metaphor for what science calls »swarm behavior«. Countless rhythmic and melodic phrases are woven together to form a collective structure that is more than the sum of its parts. Reich uses the repetitive patterns typical of his music, which constantly change minimally, causing the soundscape to shift in slow motion, as it were. Not unlike a flock of birds, each individual acts independently, but together they form a harmonious and structural whole. Lithuanian composer Justė Janulytė is known for her minimalist, monochrome soundscapes, which she pours into slow, floating processes with a keen sense of perfect dramaturgy. She plays with the fusion of individual voices into a collective mass and makes the transition almost invisible. Commissioned by the Frankfurt Radio Symphony Orchestra, Justė Janulytė has been inspired to create a new work for large orchestra, which will be premiered as part the »Forum N«.

Concert duration: about 90 minutes – including break

Hausöffnung: 18:00 Uhr Nach Konzertbeginn besteht kein Anspruch auf Saaleinlass.

Frankfurt am Main

07.02.2026
19:00 Uhr

Von Schwärmen & Einzelgängern (Konzert Casals Forum)

Bei der Buchung von drei Konzerten des cresc-Festivals (3er-Wahlabo) ist das Konzert mit 25 % Ermäßigung buchbar.

Von Schwärmen & Einzelgängern - Konzert Casals Forum

Theres – Liederzyklus in fünf Episoden und fünf Kontrapunkten

Bernard Foccroulle: Winterreisende (2025/26), UA
Helena Cánovas Parés: Kein Frühling mehr (2025/26), UA
Thierry Tidrow: Le domaine mistérieux (2025/26), UA
Malika Kishino: Verlorene Farben (2025/26), UA
Sarah Nemtsov: Komm (2025/26), UA
Leon Liang: »…dann ist’s so schön wie nie «, UA

Ensemble Modern
Pia Davila I Sopran
Julian Prégardien I Tenor
Lucie Leguay I Dirigentin

Neue Werke für Sopran, Tenor und Ensemble auf Texte von Felicitas Magdalena Pfaus, Luise Hensel, Friedrich Hölderlin, Alain-Fournier, Julian Prégardien nach Haruki Murakami, Gertrud Kolmar, sowie Stefan Weiller (2025/26).

Im Zentrum steht die Idee einer »zeitgenössischen Winterreise«: eine Hommage an Franz Schubert und zugleich eine Neuverortung in der Gegenwart. Dafür haben Komponist*innen unterschiedlicher Generationen neue Werke geschaffen. Die verwendeten Texte verweben historische Stimmen mit aktuellen Reflexionen und spannen so den Bogen von der Romantik bis ins heute. Dieses Format zwischen Stadtraum und Konzertsaal steht für Bewegung, für kollektives Unterwegssein, für das wechselnde »Dazwischen« von Individuum und Gruppe. Neben dem Konzert im Casals Forum führt der Festivaltag das Publikum nicht nur in den Konzertsaal, sondern hinaus in die winterliche Stadt. An wechselnden Orten erklingen Kurzkonzerte, die wie Kapitel einer Erzählung ineinandergreifen (siehe Veranstaltungen "Von Schwärmen & Einzelgängern (Wandelkonzert)".

Konzertdauer: ca. 90 Minuten – ohne Pause

Bitte beachten Sie:
Das davor tagsüber stattfindende Wandelkonzert um 14:15 Uhr "Von Schwärmen & Einzelgängern" im Frankfurter Stadtraum wird ebenfalls als Einzelticket oder als Kombiticket (Wandelkonzert und Konzert im Casals Forum) angeboten. Beide Konzerte können unmittelbar voneinander besucht werden. Für das vollständige Musikerlebnis empfehlen wir die Kombination aus Wandelkonzert und anschließendem Konzert im Casals Forum.

Das Restaurant im Hotel Vienna House in Kronberg (direkt neben dem Casals Forum) öffnet zwischen 18 Uhr und 19:45 Uhr seine Türen für ein winterliches Abendbrot vor dem Konzert im Casals Forum.
___________

Theres – A song cycle in five episodes and five counterpoints

New works for soprano, tenor and ensemble based on texts by Felicitas Magdalena Pfaus, Luise Hensel, Friedrich Hölderlin, Alain-Fournier, Julian Prégardien based on a text by Haruki Murakami, Gertrud Kolmar and Stefan Weiller (2025/26).

The central idea of the Theres Sing Cycle is a »contemporary Winterreise«: a homage to Schubert, but also a repositioning within our current time. To this end, composers of different generations have created new works. The texts set to music interweave historical voices with current reflections, connecting the Romantic era with our own time. This format, oscillating between public urban space and the concert hall, represents movement, collective journeys, the alternating »intermedium« between individual and group. In addition to the concert at the Casals Forum, the festival day takes the audience not only into the concert hall, but also out into the wintry city. Short concerts are held at various locations, intertwining like chapters in a story (Wandelkonzert 2:15 p.m.).

Concert duration: about 90 minutes – without a break

Please note:
The promenade concert taking place earlier in the day at 2:15 p.m., “Von Schwärmen & Einzelgängern” (Wandelkonzert) in Frankfurt's urban space, is also available as a single ticket or as a combination ticket (Wandelkonzert und Konzert im Casals Forum). Both concerts can be attended immediately after one another. For the complete musical experience, we recommend combining the promenade concert with the subsequent concert at the Casals Forum.

The restaurant at the Vienna House Hotel in Kronberg (right next to the Casals Forum) will be open between 6 p.m. and 7:45 p.m. for a wintery dinner before the concert.

Hausöffnung: 18:45 Uhr Nach Konzertbeginn besteht kein Anspruch auf Saaleinlass.

Kronberg im Taunus

08.02.2026
19:45 Uhr

Elbtonal Percussion

Percussionkonzert mit „jungen wilden“ Komponistinnen und Komponisten

Schon der erste Eindruck ist beeindruckend, denn auf der Bühne begrüßt den Zuhörer ein „Klang-Massiv” aus Trommeln, Becken und Gongs aus aller Welt, bereichert durch Marimba und Vibraphon und durch allerhand Überraschendes wie Regentonnen, Kochlöffel u. ä.

Wie kaum eine andere Formation beherrschen die vier treffsicheren Schlagwerker aus Hamburg den kreativen Crossover aus Klassik, Jazz und Weltmusik und faszinieren ihr Publikum mit atemberaubend präzis-virtuosen Klangspielen.

Deutschlands renommiertes Schlagzeug-Ensemble widmet sich in seinem neuen Programm NEO(N) Künstler- & Grenzgänger*innen wie Radiohead, Keiko Abe oder Thierry de Mey: Ihr Werk als sphärische Kammermusik im elbtonalen Klanglabor in ein neues Licht gerückt, im Kontrast dazu Werke der großen Vorbilder & Wegbereiter der klassischen und zeitgenössischen Musik wie Iannis Xenakis, Philipp Glass oder John Sebastian Bach: NEO(N) klingt wie eine universelle Filmmusik des Lebens und entführt dorthin, wo man nicht unbedingt mit einem klassisch geschulten Ensemble anzugelangen erwartet - in urbane Räumen, im Club, in der neonhellen Nacht.

Auszüge aus dem Programm:
Maurice Ravel: Alborada del Gracioso
Tore Takemitsu: Rain Tree
J.S. Bach: Gigue (aus der Lautensuite in e-Moll)
Nebojsa J. Zivkovic: Uneven Souls
Andrew Thomas: Merlin
Philip Glass: Madeira River
Keiko Abé / Kaoru Wada: The Wave
Radiohead: Daydreaming

Einlass: 19:30 Uhr

Münster

20.02.2026
20:00 Uhr

Chor des Bayerischen Rundfunks - Leitung: Peter Dijkstra

Sergej Rachmaninows Vesperliturgie „Das große Abend- und Morgenlob“ opus 37
für mehrfach geteilten Chor a cappella

Chor des Bayerischen Rundfunks
Leitung: Peter Dijkstra

Mit der 1915 komponierten meisterhaften Vesperliturgie für Chor a cappella versetzt Rachmaninow den Hörer in eine musikalische Welt von bewundernswerter Tiefe und Innerlichkeit. Von alten Modi inspiriert, schuf er eines seiner schönsten Werke. „Das große Abend- und Morgenlob“ opus 37, 1915 komponiert für ein Benefizkonzert in Moskau zugunsten der Kriegsopfer, greift die faszinierende Tradition orthodoxer Gesänge auf und reflektiert sie tiefgründig. Zugleich setzte Rachmaninow seinen Kindheitserinnerungen und der religiösen Seele seiner Heimat ein musikalisches Denkmal – einer Heimat, die er schon bald danach verlassen sollte. Rachmaninow selbst bezeichnete das Hören seiner Vesperliturgie als „eine Stunde der glücklichsten Befriedigung“.

Das Werk gehört zu den herausragenden großformatigen a cappella - Vokalwerken der Spätromantik mit einer Dauer von ca. 70 Minuten.
Hier kann der Chor des Bayerischen Rundfunks mit ca. 50 Mitgliedern unter der Leitung seines Künstlerischen Leiters Peter Dijkstra seine ganze klangliche Strahlkraft entfalten. Solopartien werden aus dem Ensemble heraus besetzt. Natürlich wird in russisch-altslawisch gesungen, wie ganz generell der Charakter dieser fünfzehnteiligen Komposition keine andere Lösung des Sprachklanges erlaubt.

Foto Credit: Astrid Ackermann, München

Berlin

20.02.2026
20:00 Uhr

5. Symphoniekonzert - Sehnsuchtsmomente

SEHNSUCHTSMOMENTE

5. SYMPHONIEKONZERT

GABRIEL FAURÉ
Pelléas et Mélisande Suite, Op. 80

ALBAN BERG
Sieben frühe Lieder, Op. 2

JOHANNES BRAHMS
Symphonie Nr. 3 F-Dur, Op. 90

Dirigat: Andreas Spering
Alt: Marianne Beate Kielland

Brandenburger Symphoniker

Ein unvergesslicher Abend voller tiefer Emotionen, der das Publikum auf eine Reise durch unterschiedliche Epochen mitnimmt. Der Abend beginnt mit Gabriel Faures „Pelléas et Mélisande“, Op. 80 – einer Melodienfolge aus seiner Schauspielmusik, die die tragische und mystische Geschichte aus Maeterlincks Drama in wunderschönen, sehnsuchtsvollen Klangbildern wiedergibt. Zarte Töne verschmelzen mit der dem Drama innewohnenden düsteren, geheimnisvollen Atmosphäre.

In Alban Bergs „Sieben frühe Lieder“, Op. 2, kann Altistin Marianne Kielland ihre ganze expressive Gesangskunst entfalten. Diese Lieder spiegeln Bergs frühes kompositorisches Schaffen wider und erkunden tiefgründige Themen wie Liebe, Einsamkeit und Sehnsucht. Sie nehmen somit die Motivik Maeterlincks im Programm wieder auf. Die Lieder sind durchzogen von einer schimmernden Intensität, die die emotionale Tiefe und die feinsinnigen Melodien der Werke zum Leben erweckt.

Der Abend endet mit Johannes Brahms' Symphonie Nr. 3 F-Dur, Op. 90, einem Werk von seltener Schönheit und Ausdruckskraft. Sie verkörpert den Widerstand gegen die Herausforderungen des Lebens und strahlt eine erhabene, doch zugleich fast melancholische Wärme aus. Mit ihrer unverwechselbaren Harmonik und den bewegenden Themen ist diese Symphonie eines der bedeutendsten Werke der Romantik.

Lassen Sie sich in diesem Konzert in tiefste Gefühlswelten und feinste klangliche Schattierungen entführen, und erleben Sie das lyrische und orchestrale Erbe der Romantik und des frühen 20. Jahrhunderts!

SONNTAG: FAMILIENKONZERT MIT KLASSIK UND KUCHEN

Dieses Symphoniekonzert wird zum großen Familiensonntag mit den Brandenburger Symphonikern! Musikerin und Musikpädagogin Bernadett Kis aus Berlin vermittelt den Jüngeren ab 5 Jahren auf kindgerechte und kreative Weise die Hintergründe und Besonderheiten von Johannes Brahms Symphonie Nr. 3 F-Dur im Fontanezimmer, während Eltern, Großeltern, Onkel oder Tante und Geschwister dem ersten Konzertteil lauschen. Dadurch bekommen die Jüngeren Gelegenheit, die Musik auf eine ganz neue Art zu erleben und schon vor dem Konzert einen tieferen Zugang zu dieser Komposition zu entwickeln. Besonders spannend: Während dieser Vorbereitung lernen die Kinder einen Musiker, kennen, der nicht nur sein Instrument erklärt, sondern auch vom Alltag als Musiker erzählt.
So wird die klassische Musik lebendig und greifbar!

Die Jüngeren kommen erst im zweiten Teil des Konzerts, nach der Pause mit Kaffee und Kuchen dazu,
um die Symphonie Nr. 3 F-Dur von JOHANNES BRAHMS zu hören, so dass jeder Teil altersgerecht und spannend gestaltet ist. Dauer des Konzerts inklusive der Pause: max. 2 Stunden

Ablauf:
15.15 Uhr: Foyer Großes Haus:Konzerteinführung für alle Erwachsenen und ältere SchülerInnen
16.00 Uhr Foyer Großes Haus, Fontanezimmer: ab hier beginnt das musikpädagogische Programm für
die Jüngeren
16.00 Uhr Großes Haus, Konzertbeginn: GABRIEL FAURÉ Pelléas et Mélisande Suite, Op. 80
ALBAN BERG Sieben frühe Lieder, Op. 2

16.45 Uhr Großes Haus, PAUSE – Für alle mit Kuchen im Foyer

Nach der Pause JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 3 F-Dur, Op. 90

Interessant für Familien ist auch die neue Preisstruktur der Familienkonzerte: Wenn ein Erwachsener ein Vollpreisticket erwirbt, zahlen bis zu fünf weitere, ihn begleitende, Erwachsene nur 15 Euro pro Ticket. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre zahlen bei allen Familienkonzerten grundsätzlich nur 5 Euro.

Diese Sonderpreise sind nur über die Theaterkasse buchbar!

Der Kuchen wird gesponsert vom „Förderverein Brandenburger Symphoniker e.V.“.

Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Foyer des Großen Hauses

Brandenburg an der Havel

27.02.2026
19:30 Uhr

5. Symphoniekonzert - Sehnsuchtsmomente

SEHNSUCHTSMOMENTE

5. SYMPHONIEKONZERT

GABRIEL FAURÉ
Pelléas et Mélisande Suite, Op. 80

ALBAN BERG
Sieben frühe Lieder, Op. 2

JOHANNES BRAHMS
Symphonie Nr. 3 F-Dur, Op. 90

Dirigat: Andreas Spering
Alt: Marianne Beate Kielland

Brandenburger Symphoniker

Ein unvergesslicher Abend voller tiefer Emotionen, der das Publikum auf eine Reise durch unterschiedliche Epochen mitnimmt. Der Abend beginnt mit Gabriel Faures „Pelléas et Mélisande“, Op. 80 – einer Melodienfolge aus seiner Schauspielmusik, die die tragische und mystische Geschichte aus Maeterlincks Drama in wunderschönen, sehnsuchtsvollen Klangbildern wiedergibt. Zarte Töne verschmelzen mit der dem Drama innewohnenden düsteren, geheimnisvollen Atmosphäre.

In Alban Bergs „Sieben frühe Lieder“, Op. 2, kann Altistin Marianne Kielland ihre ganze expressive Gesangskunst entfalten. Diese Lieder spiegeln Bergs frühes kompositorisches Schaffen wider und erkunden tiefgründige Themen wie Liebe, Einsamkeit und Sehnsucht. Sie nehmen somit die Motivik Maeterlincks im Programm wieder auf. Die Lieder sind durchzogen von einer schimmernden Intensität, die die emotionale Tiefe und die feinsinnigen Melodien der Werke zum Leben erweckt.

Der Abend endet mit Johannes Brahms' Symphonie Nr. 3 F-Dur, Op. 90, einem Werk von seltener Schönheit und Ausdruckskraft. Sie verkörpert den Widerstand gegen die Herausforderungen des Lebens und strahlt eine erhabene, doch zugleich fast melancholische Wärme aus. Mit ihrer unverwechselbaren Harmonik und den bewegenden Themen ist diese Symphonie eines der bedeutendsten Werke der Romantik.

Lassen Sie sich in diesem Konzert in tiefste Gefühlswelten und feinste klangliche Schattierungen entführen, und erleben Sie das lyrische und orchestrale Erbe der Romantik und des frühen 20. Jahrhunderts!

SONNTAG: FAMILIENKONZERT MIT KLASSIK UND KUCHEN

Dieses Symphoniekonzert wird zum großen Familiensonntag mit den Brandenburger Symphonikern! Musikerin und Musikpädagogin Bernadett Kis aus Berlin vermittelt den Jüngeren ab 5 Jahren auf kindgerechte und kreative Weise die Hintergründe und Besonderheiten von Johannes Brahms Symphonie Nr. 3 F-Dur im Fontanezimmer, während Eltern, Großeltern, Onkel oder Tante und Geschwister dem ersten Konzertteil lauschen. Dadurch bekommen die Jüngeren Gelegenheit, die Musik auf eine ganz neue Art zu erleben und schon vor dem Konzert einen tieferen Zugang zu dieser Komposition zu entwickeln. Besonders spannend: Während dieser Vorbereitung lernen die Kinder einen Musiker, kennen, der nicht nur sein Instrument erklärt, sondern auch vom Alltag als Musiker erzählt.
So wird die klassische Musik lebendig und greifbar!

Die Jüngeren kommen erst im zweiten Teil des Konzerts, nach der Pause mit Kaffee und Kuchen dazu,
um die Symphonie Nr. 3 F-Dur von JOHANNES BRAHMS zu hören, so dass jeder Teil altersgerecht und spannend gestaltet ist. Dauer des Konzerts inklusive der Pause: max. 2 Stunden

Ablauf:
15.15 Uhr: Foyer Großes Haus:Konzerteinführung für alle Erwachsenen und ältere SchülerInnen
16.00 Uhr Foyer Großes Haus, Fontanezimmer: ab hier beginnt das musikpädagogische Programm für
die Jüngeren
16.00 Uhr Großes Haus, Konzertbeginn: GABRIEL FAURÉ Pelléas et Mélisande Suite, Op. 80
ALBAN BERG Sieben frühe Lieder, Op. 2

16.45 Uhr Großes Haus, PAUSE – Für alle mit Kuchen im Foyer

Nach der Pause JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 3 F-Dur, Op. 90

Interessant für Familien ist auch die neue Preisstruktur der Familienkonzerte: Wenn ein Erwachsener ein Vollpreisticket erwirbt, zahlen bis zu fünf weitere, ihn begleitende, Erwachsene nur 15 Euro pro Ticket. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre zahlen bei allen Familienkonzerten grundsätzlich nur 5 Euro.

Diese Sonderpreise sind nur über die Theaterkasse buchbar!

Der Kuchen wird gesponsert vom „Förderverein Brandenburger Symphoniker e.V.“.

Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Foyer des Großen Hauses

Brandenburg an der Havel

28.02.2026
19:30 Uhr

5. Symphoniekonzert - Sehnsuchtsmomente

SEHNSUCHTSMOMENTE

5. SYMPHONIEKONZERT

GABRIEL FAURÉ
Pelléas et Mélisande Suite, Op. 80

ALBAN BERG
Sieben frühe Lieder, Op. 2

JOHANNES BRAHMS
Symphonie Nr. 3 F-Dur, Op. 90

Dirigat: Andreas Spering
Alt: Marianne Beate Kielland

Brandenburger Symphoniker

Ein unvergesslicher Abend voller tiefer Emotionen, der das Publikum auf eine Reise durch unterschiedliche Epochen mitnimmt. Der Abend beginnt mit Gabriel Faures „Pelléas et Mélisande“, Op. 80 – einer Melodienfolge aus seiner Schauspielmusik, die die tragische und mystische Geschichte aus Maeterlincks Drama in wunderschönen, sehnsuchtsvollen Klangbildern wiedergibt. Zarte Töne verschmelzen mit der dem Drama innewohnenden düsteren, geheimnisvollen Atmosphäre.

In Alban Bergs „Sieben frühe Lieder“, Op. 2, kann Altistin Marianne Kielland ihre ganze expressive Gesangskunst entfalten. Diese Lieder spiegeln Bergs frühes kompositorisches Schaffen wider und erkunden tiefgründige Themen wie Liebe, Einsamkeit und Sehnsucht. Sie nehmen somit die Motivik Maeterlincks im Programm wieder auf. Die Lieder sind durchzogen von einer schimmernden Intensität, die die emotionale Tiefe und die feinsinnigen Melodien der Werke zum Leben erweckt.

Der Abend endet mit Johannes Brahms' Symphonie Nr. 3 F-Dur, Op. 90, einem Werk von seltener Schönheit und Ausdruckskraft. Sie verkörpert den Widerstand gegen die Herausforderungen des Lebens und strahlt eine erhabene, doch zugleich fast melancholische Wärme aus. Mit ihrer unverwechselbaren Harmonik und den bewegenden Themen ist diese Symphonie eines der bedeutendsten Werke der Romantik.

Lassen Sie sich in diesem Konzert in tiefste Gefühlswelten und feinste klangliche Schattierungen entführen, und erleben Sie das lyrische und orchestrale Erbe der Romantik und des frühen 20. Jahrhunderts!

SONNTAG: FAMILIENKONZERT MIT KLASSIK UND KUCHEN

Dieses Symphoniekonzert wird zum großen Familiensonntag mit den Brandenburger Symphonikern! Musikerin und Musikpädagogin Bernadett Kis aus Berlin vermittelt den Jüngeren ab 5 Jahren auf kindgerechte und kreative Weise die Hintergründe und Besonderheiten von Johannes Brahms Symphonie Nr. 3 F-Dur im Fontanezimmer, während Eltern, Großeltern, Onkel oder Tante und Geschwister dem ersten Konzertteil lauschen. Dadurch bekommen die Jüngeren Gelegenheit, die Musik auf eine ganz neue Art zu erleben und schon vor dem Konzert einen tieferen Zugang zu dieser Komposition zu entwickeln. Besonders spannend: Während dieser Vorbereitung lernen die Kinder einen Musiker, kennen, der nicht nur sein Instrument erklärt, sondern auch vom Alltag als Musiker erzählt.
So wird die klassische Musik lebendig und greifbar!

Die Jüngeren kommen erst im zweiten Teil des Konzerts, nach der Pause mit Kaffee und Kuchen dazu,
um die Symphonie Nr. 3 F-Dur von JOHANNES BRAHMS zu hören, so dass jeder Teil altersgerecht und spannend gestaltet ist. Dauer des Konzerts inklusive der Pause: max. 2 Stunden

Ablauf:
15.15 Uhr: Foyer Großes Haus:Konzerteinführung für alle Erwachsenen und ältere SchülerInnen
16.00 Uhr Foyer Großes Haus, Fontanezimmer: ab hier beginnt das musikpädagogische Programm für
die Jüngeren
16.00 Uhr Großes Haus, Konzertbeginn: GABRIEL FAURÉ Pelléas et Mélisande Suite, Op. 80
ALBAN BERG Sieben frühe Lieder, Op. 2

16.45 Uhr Großes Haus, PAUSE – Für alle mit Kuchen im Foyer

Nach der Pause JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 3 F-Dur, Op. 90

Interessant für Familien ist auch die neue Preisstruktur der Familienkonzerte: Wenn ein Erwachsener ein Vollpreisticket erwirbt, zahlen bis zu fünf weitere, ihn begleitende, Erwachsene nur 15 Euro pro Ticket. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre zahlen bei allen Familienkonzerten grundsätzlich nur 5 Euro.

Diese Sonderpreise sind nur über die Theaterkasse buchbar!

Der Kuchen wird gesponsert vom „Förderverein Brandenburger Symphoniker e.V.“.

Konzerteinführung um 15.15 Uhr im Foyer des Großen Hauses

Brandenburg an der Havel

01.03.2026
16:00 Uhr

„Ich werde mit Vergnügen in deinen Armen liegen“ - Duo Voice²

Duo Voice²: Theresa Steinbach (Sopran) – Jakob Rattinger (Viola da Gamba)

Der silbrige Ton der Gambe kommt dem Klang der menschlichen Stimme sehr nahe. Welch eine verführerische Idee, dieses Instrument mit einer makellosen Sopranstimme zu kombinieren! In ihrem sinnlichen Programm mit Musik von Claudio Monteverdi, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und anderen Barockmeistern präsentieren Theresa Steinbach und Jakob Rattinger eine aufregend moderne Art, Alte Musik zu erleben.

Programm:

Claudio Monteverdi (1567–1643)
Quel sguardo

Georg Friedrich Händel (1685–1759)
Lascia ch´io pianga

Marin Marais (1656–1728)
Variationen über La Folia

Marc-Antoine Charpentier (1643–1704)
Sans frayeur dans ce bois

Andreas Hammerschmidt (1611–1675)
Kunst des Küssens

Tobias Hume (1569–1645)
A soldiers resolution

Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Mein Jesu!

u. a.

Foto: Stefan Mayr

Einlass: 17:30 Uhr

Kleve

15.03.2026
18:00 Uhr

Elblandia 2026: Bach Bewegt – Musikalische Lesung

Der Komponist im Film.
Knut Elstermanns außergewöhnliche Reise zu Johann Sebastian Bach in Buch-Form, dazu Orgelwerke von Bach.

Einlass: vsl. 15:00 Uhr

Der Vorverkauf startet am 05.12.2025

Wilsdruff OT Herzogswalde

22.03.2026
16:00 Uhr

Konzert der Elbland Philharmonie Sachsen - Komm ein bisschen mit nach Italien

Wenn Peter Kube eine Auszeit vom Schauspiel braucht, dann gibt es für ihn nur eine Richtung – südwärts, nach Italien! Seit er in seiner Schulaufführung von „Romeo und Julia“ den leidenschaftlichen Liebhaber spielte, hat ihn die Faszination für das Land der großen Emotionen nicht mehr losgelassen. Doch eine Reise nach Italien mit Peter Kube ist alles – nur nicht gewöhnlich! Über Österreich, wo er sich im legendären „Weißen Rössl am Wolfgangsee“ stilecht in Szene setzt, führt sein Weg in die berühmten Uffizien von Florenz, um dort der wunderschönen „Venus“ von Botticelli seine persönliche Ehrerbietung zu erweisen. Schließlich erreicht er Verona, wo er – ganz nach bester italienischer Tradition – erst einmal im typischen Straßenchaos landet, sich hoffnungslos verirrt und dann plötzlich mitten in einer großen Opernaufführung in der Arena wiederfindet!

Freuen Sie sich auf einen Abend voller Humor und italienischer Lebensfreude! Ein Programm, das von Dolce Vita bis Mafia, von Arien bis Amore, von Vino bis Verdi alles bietet, was das italienische Herz begehrt. Mit Musik aus Bella Italia von Luigi Arditi, Ralph Benatzky, Charles Gounod, Vittorio Monti, Ennio Morricone, Giacomo Puccini, Gioacchino Rossini, Nino Rota, Peter Tschaikowsky & Giuseppe Verdi.

Kommen Sie mit auf eine temperamentvolle Reise ins Land der Zitronen, wo große Gefühle, wunderbare Musik und beste Unterhaltung garantiert sind!

Solisten
Peter Kube (Moderator, Sprecher, Italienliebhaber)
Anika Paulick (Sopran)

Dirigent
Ekkehard Klemm

copyright Bild: K.-D. Brühl

Einlass: 19:00

Weinböhla

26.03.2026
19:30 Uhr

Elblandia 2026: Hadaf und Tacheles – Jugendkonzert

Der arabisch-jiddische Titel bedeutet Ziel, Zweck, Ergebnis – die Werke legen gemeinsame musikalische
Wurzeln frei. Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Die Entführung aus dem Serail“ | Gustav Holst: Beni
Mora – orientalische Suite | Ilse Weber (Arr: Tobias Engeli): Lieder aus Theresienstadt | Miecysław Weinberg:
Sinfonietta Nr. 1 op. 41.

Einlass: vsl. 17:00 Uhr

Der Vorverkauf startet am 05.12.2025

Radebeul

11.04.2026
18:00 Uhr

Verwandlung - Elvira Bill (Mezzosopran) – Landesjugendorchester NRW – Susanne Blumenthal (Leitung)

Elvira Bill (Mezzosopran) – Landesjugendorchester NRW – Susanne Blumenthal (Leitung)

Im Zeichen von Verwandlung und Überwindung steht das neue Programm des herausragenden Nachwuchsorchesters. Während die Komponistin Dora Pejačević die Natur im Wandel der Jahreszeiten beleuchtet, vertont Malika Kishino ein Gedicht des chinesischen Philosophen Zhuangzi über die Beständigkeit des Seins in wechselhaften Zeiten. Und Johannes Brahms überwindet endlich seine Scheu vor dem übergroßen Vorbild Beethoven: Mit seiner ersten Sinfonie schafft er selbstbewusst sein eigenes epochales Meisterwerk.

Programm:

Improvisation des Landesjugendorchesters NRW

Dora Pejačević (1885–1923)
Verwandlung

Malika Kishino (*1971)
Butterfly Dream

Alma Mahler-Werfel (1879–1964)
Drei Lieder

—

Johannes Brahms (1833–1897)
Sinfonie Nr. 1

- gefördert vom Kultursekretariat NRW Gütersloh -

Hauseinlass: 18:45 Uhr, Konzerteinführung "Das Dritte Ohr": 19 Uhr

Kleve

18.04.2026
20:00 Uhr

"Klangfarben der Sehnsucht" - Kammermusik für Klarinette, Viola und Klavier

Lisa Klotz, Viola - Stefanie Brunner, Klarinette - Eric Domenech, Klavier

W.A. Mozart: "Kegelstatt-Trio" Es-Dur, KV 498
J. Brahms „Gestillte Sehnsucht“, aus op. 91, zwei Gesänge
E. Domenech, Trio für Viola, Klarinette, Klavier, UA
M. Bruch, Acht Stücke, op. 83

Die besonders warm und weich klingende Mischung von Klarinette, Viola und Klavier hat schon immer Komponistinnen und Komponisten dazu angeregt, diese Instrumente in Dialog treten zu lassen.
Lisa Klotz (Solobratschistin der Staatsphilharmonie Nürnberg), Stefanie Brunner (stellv. Soloklarinettistin der Münchner Symphoniker) sowie der Pianist und Komponist Eric Domenech präsentieren Ihnen an diesem Abend wahre Schätze der Kammermusik-Literatur. Von W. A. Mozarts anmutigem „Kegelstatt-Trio“ über J. Brahms' nachdenklichem Lied „Gestillte Sehnsucht“ bis zu den „Acht Stücken“ von M. Bruch wird eine große musikalische Vielfalt geboten. Mit einem für diesen Anlass komponierten Trio wird das Konzert mit der Frische einer Uraufführung abgerundet. Eric Domenech hat sich dazu vom dunklen und warmen Klang von Viola und Klarinette inspirieren lassen.

Einlass: 18:15 Uhr

Erlangen

18.04.2026
19:00 Uhr

Elblandia 2026: Ein Stück Kosmos 2

Im letzten Jahr begann Jan Vogler in Lohmen mit der Serie der sechs Suiten Johann Sebastian Bachs. Obwohl
sie für Violoncello solo komponiert sind, entfaltet sich in ihnen ein vielstimmiger musikalischer Kosmos. Nun
kehrt der Künstler mit Folge 2 zurück: den Suiten Nr. IV–VI, BWV 1010–12

Einlass: vsl. 10:00 Uhr

Der Vorverkauf startet am 05.12.2025

Lohmen

19.04.2026
11:00 Uhr

Elblandia 2026: Babeln – Kolumbianisch-Jüdischer Abend

Max Loeb Garcías deutsch-jüdische Vorfahren wanderten im Zweiten Weltkrieg nach Kolumbien aus.
1999 zog Max nach Deutschland. Begleitet von der Band Dos Almas, entführt uns der Musiker zu den
Rhythmen seiner Kindheit, zum babylonischen Nebeneinander von Deutsch, Spanisch und Jiddisch, zu
Melodien, die uns seltsam vertraut sind.

Einlass: vsl. 17:00 Uhr

Der Vorverkauf startet am 05.12.2025

Pirna

08.05.2026
19:00 Uhr

folkBALTICA Konzert - Horizonte: Stimmen der Ostsee

Horizonte: Stimmen der Ostsee

folkBALTICA Chor (D/DK)
Baltic Sisters (EST/LT/LV): Gesang
Sigrid Houge (DK) : Gesang
Ida Brinch (DK) : Trompete
Groupa Duo (S)
Nikolaj Fønsskov (DK) :
Sigrid Houge : Gesang
Britta Kold (S) : Chorleitung
Marta Matuszna (PL) : Geige, Gesang

Wenn sich Stimmen von Inseln, Küsten und Kiefernwäldern rund um die Ostsee begegnen, entsteht ein einzigartiger Klang – melancholisch zart, rau und kraftvoll zugleich. Beim Konzert „Horizonte: Stimmen der Ostsee“ bringt folkBALTICA Musiker:innen aus dem Ostseeraum zusammen, um die reiche Gesangstradition dieser Region lebendig werden zu lassen.
Die Künstler:innen – darunter Sigrid Houge (DK), die Baltic Sisters (EST/LV/LT), Marta Martuszna (PL), der folkBALTICA Chor und Mitglieder des folkBALTICA Ensembles – präsentieren traditionelle Lieder, die von den Landschaften, Horizonten und Kulturen des Nordens erzählen. Viele dieser Melodien wurden über Generationen mündlich weitergegeben: Lieder vom Meer, von der Arbeit, von Liebe, Abschied und Heimkehr.
In der besonderen Atmosphäre des gemeinsamen Musizierens wird das Konzert zum Echoraum dieser Traditionen und vergangenen Generationen. Hier verweben sich die unterschiedlichen Stimmen und Sprachen zu einem gemeinsamen Klang, der die Vielfalt und die Verbundenheit der Ostsee-Region spürbar macht.
Ein Abend voller kraftvoller Klänge, Emotionen und nordischer Weite – es wird ein Ausblick über Horizonte und ein musikalischer Brückenschlag zwischen den Ufern des Meeres.

Einlass: 19:30 // Aktuelle Informationen & Änderungen zum Konzert unter http://www.folkbaltica.de

Flensburg

08.05.2026
20:00 Uhr

Elblandia 2026: Voll Akkordeon – Instrument des Jahres

Das Akkordeon ist in nahezu jedem Genre zu Hause. Neben bekannten Werken der Klassik und des
Tangos werden ungewohnte, experimentelle Klänge zu hören sein. Das Konzert zeigt die stilistische
Vielfalt des Akkordeons und verrät etwas über die Geschichte des Instrumentes und seiner Spielenden.

Einlass: vsl. 15:00 Uhr

Der Vorverkauf startet am 05.12.2025

Stadt Wehlen

09.05.2026
16:00 Uhr

Elblandia 2026: Jugend musiziert – Preisträgerkonzert

Sächsische Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Bundeswettbewerb Jugend musiziert stellen sich vorab zum
Muttertag in einem facettenreichen Programm vor.

Einlass: vsl. 15:00 Uhr

Der Vorverkauf startet am 05.12.2025

Meißen

10.05.2026
16:00 Uhr

Reise durch Europa

MDR-Rundfunkchor
Josep Vila i Casañas Dirigent

Veljo Tormis (1930–2017)
Autumn Landscapes

Béla Bartók (1881–1945)
Vier ungarische Volkslieder

Arnold Schönberg (1874–1951)
Drei Volksliedsätze op. 49

sowie Werke u.a. von Vaclovas Augustinas und David Azorza

Musikalische Wege durch europäische Landschaften gestaltet der neue Chefdirigent des MDR-Rundfunkchores in diesem Nachtgesang. Die Reise geht vom kalten Norden bis in den warmen Süden, durch die Jahrhunderte der Musikgeschichte und quer über Genres und Stilrichtungen hinweg. Ein spannendes und farbenreiches Konzert, bei dem auch Anklänge aus der katalanischen Heimat von Josep Vila i Casañas nicht fehlen werden.

Leipzig

06.06.2026
22:00 Uhr

Freudestrahlend

Programm:

Dobrinka Tabakova:
„Orpheus‘ Comet“

Ludwig van Beethoven:
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61

Amy Beach:
Gaelic Symphony e-Moll op. 32

Tischgespräch mit Bjørn Woll um 19 Uhr im Kleinen Saal

Mitwirkende:

Alexandra Conunova, Violine
Bochumer Symphoniker
Gabriel Bebeselea, Dirigent

Foto Alexandra Conunova: © Künstleragentur

Foto Gabriel Bebeselea: © Ionut Macri

Hausöffnung um 18:45 Uhr, Einführung im Kleinen Saal um 19:00 Uhr

Bochum

11.06.2026
20:00 Uhr

Freudestrahlend

Programm:

Dobrinka Tabakova:
„Orpheus‘ Comet“

Ludwig van Beethoven:
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61

Amy Beach:
Gaelic Symphony e-Moll op. 32

Tischgespräch mit Bjørn Woll um 19 Uhr im Kleinen Saal

Mitwirkende:

Alexandra Conunova, Violine
Bochumer Symphoniker
Gabriel Bebeselea, Dirigent

Foto Alexandra Conunova: © Künstleragentur

Foto Gabriel Bebeselea: © Ionut Macri

Hausöffnung um 18:45 Uhr, Einführung im Kleinen Saal um 19:00 Uhr

Bochum

12.06.2026
20:00 Uhr

Tabea Zimmermann & Thomas Hoppe

Transparenz und Wärme – Die Bratsche sei ihre persönliche Stimme, beschrieb die Ausnahmesolistin Tabea Zimmermann kürzlich die unbestreitbare Symbiose, die zwischen ihr und dem früh gewählten Instrument besteht. Ihrer transparenten Interpretationskunst widmeten einige der größten zeitgenössischen Komponisten ihre Werke – und sicherlich hätten auch Brahms und Reger diese Gelegenheit genutzt, hätten sie Tabea Zimmermann gekannt. Die Sonate op. 78 verband Brahms jedoch zunächst mit der Violine und Momenten von Trauer und Trost zwischen ihm und Clara Schumann. Der strenge Kritikerpapst Hanslick würdigte das Werk als „wie aus feinen Silberfäden gesponnenes Tonstück“; Zeitgenossen hörten in der auch für Viola veröffentlichten Sonate den Nachhall des empfindsamen „Regenlieds“ op. 59/3 heraus. Rund 50 Jahre später äußerte Max Reger zufrieden, er könne nun endlich so komponieren „wie es mir von je vorgeschwebt hat“. Die Solostimme seiner Klarinettensonate op. 107, ein „gar lichtes, freundliches Werk“ dieser Phase, richtete Reger persönlich auch für Bratsche ein.

Programm:
Hummel, Violasonate Es-Dur op. 5 Nr. 3
Brahms, Violinsonate Nr. 1 G-Dur op. 78 (Fassung für Viola)
Reger, Klarinettensonate B-Dur op. 107 (Fassung für Viola)

Tabea Zimmermann, Viola
Thomas Hoppe, Klavier

EUR 59,- / 47,- / 34,- inkl. Gebühren

Tabea Zimmermann | Foto © Marco Borggreve

Einlass 18:30 Uhr

Freiburg im Breisgau

16.06.2026
19:30 Uhr

Elblandia 2026: Süsse Qual, Musizierende Engel

Liebeslieder von John Dowland und Claudio Monteverdi bis Sinead O'Connor verbinden sich in diesem
Programm organisch mit neuen Konzertstücken. Ercole Nisini komponierte sie nach Emblemen und
barocken Stuckfiguren für Tenor und historische Instrumente.

Einlass: vsl. 16:00 Uhr

Der Vorverkauf startet am 05.12.2025

Batzdorf

06.09.2026
17:00 Uhr

Elblandia 2026: Abu Hassan – Musiktheater anders

ACHTUNG:
Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung die Turnhalle statt.

Carl Maria von Webers humorvolle Oper in kleiner Fassung für Barockensemble, Sprecher, Sopran,
Tenor, Bass, Figurentheater und Chor, liebevoll arrangiert von Christoph Teichner, durch Cornelia
Fritzsches kunstvolle Handpuppen farbenfroh belebt.

Einlass: vsl. 15:00 Uhr

Der Vorverkauf startet am 05.12.2025

Altenberg / ST Lauenstein

12.09.2026
16:00 Uhr

Elblandia 2026: Bach to the Roots – Crossover-Konzert

Grenzen sind den Musikern von Uwaga! naturgemäß fremd. Schon früh und unabhängig voneinander
begegneten alle vier dem Werk Johann Sebastian Bachs, das sie seitdem umfassend inspiriert.
Originell durchleuchtet Uwaga! die wohl prägendste Figur der westlichen Musikkultur.

Einlass: vsl. 15:00 Uhr

Der Vorverkauf startet am 05.12.2025

Heidenau-Großsedlitz

13.09.2026
16:00 Uhr

Elblandia 2026: Ein Deutsches Requiem – In neuem Licht

Johannes Brahms' Opus 45 zählt zu den berührendsten Gedenkmusiken. Hier erklingt sein sehr
persönliches Requiem in einer Bearbeitung für Soli, Chor und acht Instrumente durch den
renommierten britischen Arrangeur Iain Farrington.

Einlass: vsl. 15:00 Uhr

Der Vorverkauf startet am 05.12.2025

Pirna

14.11.2026
16:00 Uhr

Elblandia 2026: Fortissima! – Kammerkonzert

Eine Femmage an die Heldinnen der Musik. Cellosonaten von Henriëtte Bosmans, Emilie Mayer und
Luise Adolpha Le Beau, kombiniert mit kürzeren Werken von Mel Bonis, Victoria Yagling und Adele.

Einlass: vsl. 15:00 Uhr

Der Vorverkauf startet am 05.12.2025

Pirna OT Graupa

15.11.2026
16:00 Uhr

Elblandia 2026: Noctunes – Piano Solo

Klavierstücke zwischen Klassik und Jazz, die der Nacht gewidmet sind – ein Programm, passend zur
dunklen Jahrszeit und voller erhellender Ideen.

Einlass: vsl. 15:00 Uhr

Der Vorverkauf startet am 05.12.2025

Coswig

22.11.2026
16:00 Uhr

TaleaTrio: Innenwelten

Was bewegt uns innerlich jenseits der sichtbaren Handlung? Dieses Programm widmet sich musikalischen Innenwelten: feinen Bewegungen, dichten Atmosphären, emotionalen Verdichtungen. Die Werke öffnen Räume voller Tiefe, Spannung und Klangfarben. In ihrem Kern liegt etwas zutiefst Romantisches: ein Blick in seelische Landschaften.

Robert Schumanns Märchenerzählungen eröffnen den Abend mit vier kurzen Stücken, die zwischen Fantasie und Realität sowie Leichtigkeit und innerer Unruhe wechseln. Rebecca Clarkes Dumka verbindet gesangliche Linien mit starken folkloristischen Kontrasten und schafft so eine persönliche Klangsprache, die in Bohuslav Martinus Drei Madrigalen in einen virtuosen Dialog zwischen Violine und Viola übergeht.

Den Abschluss bildet Johannes Brahms Trio Op. 40, welches nicht ohne Grund als Kammermusikmeisterwerk gilt. Brahms bündelt darin weitgespannte Melodik, emotionale Tiefe und strukturelle Klarheit zu einem atmenden Ganzen.

Programm:

Robert Schumann (1810–1856)
Märchenerzählungen op. 132

Rebecca Clarke (1886–1979)
Dumka

Bohuslav Martinů (1890–1959)
Drei Madrigale

Johannes Brahms (1833–1897)
Trio Es-Dur op. 40

Das TaleaTrio ist ein junges, hochkarätiges Ensemble, mit Elisso Gogibedaschwili (Violine), Sophie Kiening (Viola), und Jun-Ho Gabriel Yeo (Klavier).

Die Veranstaltung wird durch die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb des Deutschen Musikrats und die GVL gefördert.

Ticketpreise:
Normalpreis: 21 € (Vorverkauf) bzw. 25 € (Abendkasse)
ermäßigt: 18€ (Vorverkauf) bzw. 22 € (Abendkasse)
ggf. zzgl. Gebühren

Foto: Wassili Wohlgemuth

Einlass: 18:30 Uhr

Forchheim

27.11.2026
19:00 Uhr

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