Weißes Haus exklusiv
Sonntag, 01.03.2026 um 17:00 Uhr
Weißes Haus exklusiv
Sonntag, 01.03.2026
um 17:00 Uhr
Die Neue Leipziger Chopingesellschaft präsentiert jedes Jahr zum Geburtstag ihres Namenspatrons ein Konzert in Zusammenarbeit mit der Elfrun-Gabriel-Stiftung. Die Stiftung ist dem Andenken an die viel zu früh im Jahre 2010 verstorbene Künstlerin Elfrun Gabriel gewidmet.
Auf dem heutigen Programm stehen die folgenden Werke:
Fryderyk Chopin (1810-1849)
Polonaise-Fantaisie As-Dur op. 61
Andante spianato et Grande Polonaise brillante Es-Dur op. 22
Fryderyk Chopin / Franz Liszt (1811-1886)
Sechs polnische Lieder
1. Mädchens Wunsch
4. Bacchanal
5. Meine Freuden
Fryderyk Chopin
Rondo à la Mazur F-Dur op. 5
Ballade Nr. 3 As-Dur op. 47
Variationen über eine Arie von Thomas Moore D-Dur für Klavier zu vier Händen
Es spielen Hanna Jang und Yebin Jang
Hanna Jang, geboren in Südkorea, erhielt ihre Ausbildung an der Yewon School und der Seoul Arts High School. Bereits während ihrer Schulzeit erhielt sie Auszeichnungen und trat in Konzerten auf: u.a. im „Young
Artists Concert“, in der Samick Art Hall, mit Orchester im Beethoven-Gesamtzyklus, im „Liehr House Concert“
sowie in der Cosmos Art Hall. Auch international war sie erfolgreich, etwa im Foellinger Great Hall des
Krannert Center for the Performing Arts (USA), beim Marbella International Music Festival (Spanien) und in
Salzburg (Kleines Studio und Bösendorfer Saal). Sie trat in der Reihe „Musik & Gegenwart 103“, beim „ZfGM Festival 2024“, beim Gala-Konzert in der HMT sowie im Schumann-Haus Leipzig auf. An der Seoul
National University studierte sie bei Hyoung-Joon Chang im Bachelor- und Master und legte danach ein postgraduales Diplom an der Universität Mozarteum Salzburg bei Pietro De Maria ab. Derzeit ist sie Studentin in der Meisterklasse bei Gerald Fauth an der HMT Leipzig. Als Stipendiatin der Stiftung Elfrun Gabriel 2025/26 wurde sie zu zahlreichen Konzerte in Mitteldeutschland eingeladen.
Yebin Jang, geboren in Südkorea, erhielt Klavierunterricht im Rahmen der Begabtenförderung an der Korea National University of Arts in Seoul. Nach einem Vorbereitungslehrgang bei Vladimir Kharin in Wiene studierte sie im Bachelor an der Universität für Musik und darstellende Kunst und anschließend im Master Instrumentalkorrepetition bei Denis Benda an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien. Sie erhielt Preise und
Auszeichnungen: u. a. 1. Preis und EMCY-Preis beim Smetana International Piano Competition in Pilsen
2014 (Tschechische Republik), 2. Preise beim Concours International de Piano Ville de Gagny (Frankreich) 2017
sowie in Korea beim TBC-Wettbewerb der Tongyang Broadcasting Company und Sungjung Music Competition.
Konzertauftritte führten sie in den Wiener Musikverein, als Solistin mit dem Franz Schmidt Kammerorchester in
den Bank Austria Salon und das Mozarthaus Wien, zum Euro Music Festival Klosterneuburg und nach Südkorea
als Solistin mit den Philharmonischen Orchestern von Daegu und Suwon. Meisterkurse besuchte sie bei Paul
Badura-Skoda, Juhani Lagerspetz, Paul Gulda, Anna Malikova, Jan Jiracek, Henri Sigfridsson und Choong-
Mo Kang. Derzeit studiert sie im Master bei Christian A. Pohl an der HMT Leipzig. Im Mai 2025 wurde sie
Stipendiatin der Stiftung Elfrun Gabriel und erhielt zahlreiche Konzerte in Mitteldeutschland.
Eventdaten bereitgestellt von: Reservix
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Historisches Waisenhaus
Palastartig erhebt sich am Franckeplatz das Waisenhaus. Damals wie heute ist es das Herzstück der Franckeschen Stiftungen. 1698 als erstes Gebäude der Schulstadt errichtet, steht es für eine neue Facette des europäischen Barock, die selbstbewusste Repräsentation ohne prunkvollen Schmuck verbindet und wegweisend für die Waisenhausarchitektur wurde.
Heute ist das Waisenhaus unser museales und kulturelles Zentrum. Gleich zu Beginn führen Sie zwei Dauerausstellungen durch die Stiftungsgeschichte sowie die weltweiten Wirkungen des Pietismus. In der ersten Etage überrascht der ehemalige Bet- und Singesaal durch seine lichte Architektur. Er genießt heute aufgrund seiner großartigen Akustik auch als Konzertsaal einen exzellenten Ruf. In den angrenzenden Tagungsräumen dokumentiert eine Fotoausstellung die beeindruckenden Renovierungsarbeiten seit Wiedergründung der Stiftungen 1991. Die zweite Etage ist für unsere wechselnden Sonderausstellungen reserviert, die Ihnen wichtige Themen der Stiftungsgeschichte aus historischer und aktueller Perspektive näher bringen. Passieren Sie die Kunst- und Naturalienkammer im Dachgeschoss, erreichen Sie über eine schmale, hölzerne Stiege den Altan. Hier öffnet sich ein weiter Blick über das imposante Gesamtensemble mit Schulbauten aus drei Jahrhunderten. Von hier aus bietet sich auch ein großartiges Panorama der Altstadt Halles. Im Sockelgeschoss können Kinder im Krokoseum ihre eigenen Wege gehen.
10.00-17.00 Uhr
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10.12.2025
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