Die UDO JÜRGENS Story - mit Gabriela Benesch & Alex Parker
Packende Melodien, ein einzigartiger Charakter und ein unsterbliches Lebenswerk: Udo Jürgens begeisterte auf seinen Tourneen Millionen von Fans. Die „Die UDO JÜRGENS Story“ ist eine außergewöhnliche Hommage an den Grandseigneur der Unterhaltungsbranche!
Der Österreicher, der 1966 den Grand Prix Eurovision de la Chanson gewann, feierte mit dem Lied „Merci, Chérie“ einen Welthit mit Hitparaden-Spitzenpositionen in über 20 Ländern. So wurde der Chansonnier zu einem der bedeutendsten Entertainer des 20. und frühen 21. Jahrhunderts. Mit mehr als 100 Millionen verkauften Tonträgern und über 50 veröffentlichten Musikalben war er einer der kommerziell erfolgreichsten männlichen Solokünstler der Welt.
„Die UDO JÜRGENS Story“ bietet für alle Fans die Gelegenheit, ihrem Idol noch einmal ganz nahe zu kommen. Die Hommage ist verpackt in einem mitreißenden Liederabend – zusammengestellt von Gabriela Benesch, die im Jahr 2014 in Wien als beste Theaterschauspielerin des Jahres ausgezeichnet wurde.
Auch sie selbst steht auf der Bühne und erzählt als langjährige Freundin der Familie Jürgens spannende, humorvolle und auch unbekannte Anekdoten aus den persönlichen Aufzeichnungen des großen Entertainers – und spannt einen Bogen beginnend in seiner Kindheit, bis ins hohe Alter.
Der ausgebildete Pianist Alex Parker singt dabei die Werke des unvergessenen Schlagerbarden, als stünde dieser persönlich auf der Bühne. Die musikalische Zeitreise beinhaltet alle großen Hits wie „Mit 66 Jahren“, „Griechischer Wein“, „Liebe ohne Leiden“, „Mercie Cherie“, „Ich war noch niemals In New York“ sowie einige Raritäten. Ganz im Stil des Entertainers begleitet er sich selbst am Klavier. Der Konzertabend steht unter der musikalischen Leitung des schweizerisch-österreichischen Schauspielers, Regisseurs und Autors Erich Furrer.
„Ein Muss für alle Udo-Fans!“, schwärmte Jenny Jürgens nach der Premiere der Show. „Ein großartiger Abend zu Ehren unseres Vaters, der mir wahnsinnig gut gefallen hat.“
Foto: Erich Furrer
Einlass in das Foyer: 19 Uhr