Mittwoch, 17.04.2024
um 20:00 Uhr




Konstantin Wecker präsentiert 2024 die Lieder seines Lebens

Immer Inspiration
Mit einem neuen Duo-Programm „Lieder meines Lebens“ gewährt Konstantin Wecker 2024 sehr persönliche Einblicke in sein Schaffen.
München. Lieder prägen sein Leben - seit über 50 Jahren. Für Konstantin Wecker ist dies Grund genug, die vergangenen Jahrzehnte auf unzähligen Bühnen für sich und sein Publikum auf wundervolle Weise Revue passieren zu lassen. Mit dem neuen kammermusikalischen Programm „Lieder meines Lebens“ präsentiert der Münchner Musiker, Komponist und Autor gemeinsam mit seinem Pianisten und langjährigen Wegbegleiter Jo Barnikel seine persönlichen poetischen Highlights – von den Anfängen bis heute.

Darunter werden Klassiker sein wie „Wenn der Sommer nicht mehr weit ist“, den in den 70er-Jahren geschriebenen „Willy“, „Wut und Zärtlichkeit“, „Manchmal weine ich sehr“, aber auch „Die Irren“ aus seiner allerersten LP „Die sadopoetischen Gesänge des Konstantin Amadeus Wecker“.

Das Publikum darf sich auch auf die eine oder andere Überraschung mit fast schon vergessenen Songs freuen. Eines ist für den leidenschaftlichen Pazifisten und engagierten Antifaschisten stets gleich gewesen: „In meinen Liedern habe ich meine Zerbrechlichkeit, meine Verwundbarkeit immer zugelassen.“ Gefunden hat er dabei immer sich selbst – und damit auch seine Anhänger, für die seine Zeilen immer Inspiration waren. Und noch immer sind. Sie alle erwartet ein Abend, der Mut macht Liedern und Gedichten, deren Kraft noch viele Jahre unser Leben prägen werden.

Einlass: 19:00 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Darunter werden Klassiker sein wie „Wenn der Sommer nicht mehr weit ist“, den in den 70er-Jahren geschriebenen „Willy“, „Wut und Zärtlichkeit“, „Manchmal weine ich sehr“, aber auch „Die Irren“ aus seiner allerersten LP „Die sadopoetischen Gesänge des Konstantin Amadeus Wecker“.

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Das Publikum darf sich auch auf die eine oder andere Überraschung mit fast schon vergessenen Songs freuen. Eines ist für den leidenschaftlichen Pazifisten und engagierten Antifaschisten stets gleich gewesen: „In meinen Liedern habe ich meine Zerbrechlichkeit, meine Verwundbarkeit immer zugelassen.“ Gefunden hat er dabei immer sich selbst – und damit auch seine Anhänger, für die seine Zeilen immer Inspiration waren. Und noch immer sind. Sie alle erwartet ein Abend, der Mut macht Liedern und Gedichten, deren Kraft noch viele Jahre unser Leben prägen werden.

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Das Publikum darf sich auch auf die eine oder andere Überraschung mit fast schon vergessenen Songs freuen. Eines ist für den leidenschaftlichen Pazifisten und engagierten Antifaschisten stets gleich gewesen: „In meinen Liedern habe ich meine Zerbrechlichkeit, meine Verwundbarkeit immer zugelassen.“ Gefunden hat er dabei immer sich selbst – und damit auch seine Anhänger, für die seine Zeilen immer Inspiration waren. Und noch immer sind. Sie alle erwartet ein Abend, der Mut macht Liedern und Gedichten, deren Kraft noch viele Jahre unser Leben prägen werden.

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Das Publikum darf sich auch auf die eine oder andere Überraschung mit fast schon vergessenen Songs freuen. Eines ist für den leidenschaftlichen Pazifisten und engagierten Antifaschisten stets gleich gewesen: „In meinen Liedern habe ich meine Zerbrechlichkeit, meine Verwundbarkeit immer zugelassen.“ Gefunden hat er dabei immer sich selbst – und damit auch seine Anhänger, für die seine Zeilen immer Inspiration waren. Und noch immer sind. Sie alle erwartet ein Abend, der Mut macht Liedern und Gedichten, deren Kraft noch viele Jahre unser Leben prägen werden.

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Darunter werden Klassiker sein wie „Wenn der Sommer nicht mehr weit ist“, den in den 70er-Jahren geschriebenen „Willy“, „Wut und Zärtlichkeit“, „Manchmal weine ich sehr“, aber auch „Die Irren“ aus seiner allerersten LP „Die sadopoetischen Gesänge des Konstantin Amadeus Wecker“.

Das Publikum darf sich auch auf die eine oder andere Überraschung mit fast schon vergessenen Songs freuen. Eines ist für den leidenschaftlichen Pazifisten und engagierten Antifaschisten stets gleich gewesen: „In meinen Liedern habe ich meine Zerbrechlichkeit, meine Verwundbarkeit immer zugelassen.“ Gefunden hat er dabei immer sich selbst – und damit auch seine Anhänger, für die seine Zeilen immer Inspiration waren. Und noch immer sind. Sie alle erwartet ein Abend, der Mut macht Liedern und Gedichten, deren Kraft noch viele Jahre unser Leben prägen werden.

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Konstantin Wecker - Lieder meines Lebens
Mit einem neuen Trio-Programm „Lieder meines Lebens“ gewährt Konstantin Wecker 2024 sehr persönliche Einblicke in sein Schaffen. Lieder prägen sein Leben - seit über 50 Jahren. Für Konstantin Wecker ist dies Grund genug, die vergangenen Jahrzehnte auf unzähligen Bühnen für sich und sein Publikum auf wundervolle Weise Revue passieren zu lassen. Am 23. August um 20:00 Uhr kommt er in das Kulturzentrum Pumpwerk. Nicht allein um sein Lebenswerk musikalisch zu präsentieren, er spielt dieses Konzert auch zum 10 jährigen Jubiläum des „Angelika Reichelt Kinder- und Jugendhospiz Joshuas Himmelreich“ in Wilhelmshaven. Seit einem Jahrzehnt bietet diese Einrichtung liebevolle Betreuung und Unter- stützung für schwerkranke Kinder und ihre Familien. In diesen 10 Jahren wurden unzählige kostbare Momente geschaffen, Hoffnung geschenkt und Erinnerungen fürs Leben geschaffen. Das Kinderhospiz ist ein Ort der Wär- me, Fürsorge und Gemeinschaft, der Familien in schwierigen Zeiten Halt gibt. Die Anerkennung dieser Einrichtung wird mit einem Konzert von Kon- stantin Wecker in besonderer Weise ausgedrückt. Mit dem Programm „Lieder meines Lebens“ präsentiert der Münchner Musiker, Komponist und Autor gemeinsam mit seinem Pianisten Jo Barnikel und der Cellistin Fany Kam- merlander seine persönlichen poetischen Highlights – von den Anfängen bis heute. Darunter werden Klassiker sein wie „Wenn der Sommer nicht mehr weit ist“, „Wut und Zärtlichkeit“ oder „Manchmal weine ich sehr“. Das Publi- kum darf sich aber auch auf die eine oder andere Überraschung mit fast schon vergessenen Songs freuen. Eines ist für den leidenschaftlichen Pazifisten und engagierten Antifaschisten stets gleich gewesen: „In meinen Lie- dern habe ich meine Zerbrechlichkeit, meine Verwundbarkeit immer zugelassen.“ Gefunden hat er dabei immer sich selbst und damit auch seine Anhänger, für die seine Zeilen oft Inspiration waren, Und noch immer sind. Dieser Abend ist eine Fusion eines Konzertes mit einer kreativen und berüh- renden Art und eine Wertschätzung des Kinderhospizes Joshuas Himmel- reich. Durch Musik und Kunst können Emotionen ausgedrückt werden, die Worte oft nicht erfassen können. Ein Konzert bringt Menschen zusammen, um gemeinsam zu feiern, zu trauern und zu unterstützen. Es ist eine schöne Geste mit einem Konzert von Konstantin Wecker, die Wertschätzung für die Arbeit und den Dienst des Kinder- und Jugendhospizes zum Ausdruck zu bringen. Die Konzertbesucher erwartet ein Abend, der Mut macht mit Liedern und Geschichten, deren Kraft noch viele Jahre unser Leben prägen werden. Die Ticketeinnahmen gehen vollständig als Spende an das Kinderhospiz in Wilhelmshaven.

Ein Benefizkonzert zum 10jährigen Jubiläum des Angelika Reichelt Kinder- und Jugendhospiz Joshuas Himmelreich

Ausverkauft
DIE NACHT DER 5 TENÖRE - mit Stargast MARC MARSHALL
DIE NACHT DER 5 TENÖRE
JUBILÄUMSTOURNEE – 25 Jahre
Melodie per milioni
Ein wahres Fest der Oper wartet im Dezember und Januar auf Fans der Klassik in Deutschland. DIE NACHT DER 5 TENÖRE begibt sich auch im nächsten Winter wieder auf große Tournee. Über 20 Termine in einigen der schönsten Konzerthäuser des Landes stehen auf der Agenda. Mit ihrem neuen Programm „Melodie per milioni“ nehmen sie die Besucher mit, auf eine Reise durch die schönsten Lieder der bekanntesten Opern. Arien und Melodien, die Millionen schon seit Jahrhunderten begeistern.

Seit nun 25 Jahren begeistern die fünf Tenöre mit einer hingebungsvollen Leidenschaft zur klassischen Musik die Tausenden von Gästen auf ihrer Klassik-Konzert-Reihe. Fünf der stimmgewaltigsten Tenöre begeben sich alljährlich zum Jahreswechsel auf eine Tournee, um die Faszination der Oper in viele deutsche Städte zu transportieren.

Luigi Frattola, Orfeo Zanetti, Vincenzo Sanso, Alejo Ruiz und Emil Pavlov trifft man normalerweise nur in den renommiertesten Opernhäusern von der Mailänder Scala über die Semperoper in Dresden bis zur Wiener Staatsoper. Jetzt bietet sich die einmalige Chance sie in über 20 Städten Deutschlands live zu erleben und in die Welt von Tosca, Aida, Rigoletto, Otello, Turandot, La Traviata, Carmen u.v.m. einzutauchen.

Das Plovdiv Symphonic Orchestra unter der Leitung von Nayden Todorov begleitet sie dabei auf ihrer Tournee. Und der Dirigent ist ein weiterer Star dieses Ensembles. Er gilt als bester Dirigent Osteuropas, spielte am Bolschoi-Theater in Moskau und den Klagenfurter Sommerfestspielen, tourte mit dem Berliner Symphonie Orchester durch Japan, arbeitete mit Opernstars wie Placido Domingo, Raina Kabaivanska, Angela Gheorghiu, Sonya Yoncheva, Juan Diego Florez, Paul Badura-Skoda oder Sarah Chang zusammen und war sogar schon Kulturminister in Bulgarien. Das 1997 gegründete Plovdiv Symphonic Orchestra hat mittlerweile über 1.000 Live-Auftritte allein in Europa absolviert und in den vielen Jahren ihres Bestehens schon mit namhaften Künstlern wie z.B. Roger Hodgson (ehemals Supertramp) oder Anastacia zusammengearbeitet.

Mit ihrem neuen Programm „Melodie per milioni“ bereitet „Die Nacht der 5 Tenöre“ einen ganzen Abend voller musikalischer Höhepunkte. Das Repertoire präsentiert Arien bekannter Opern beispielsweise aus “Aida“, “Nabucco“, “Tosca“, “Carmen“ und “La Traviata“ oder auch aus “Der Zigeunerbaron“. Hinzu kommen berühmte italienische Canzone, was eine faszinierende Mischung ausmacht.

Namhafte Unterstützung erhalten die Tenöre und das Orchester von Andrea Hörkens. Die europaweit gefeierte Sopranistin leitet moderierend durch den Konzertabend. Wie schon im Vorjahr stößt Marc Marshall wieder als Stargast hinzu. Er ist bei den Terminen ab dem 31.12.2024 mit dabei.

Marc Marshall wurde 1963 als Sohn des Entertainers Tony Marshall in Baden-Baden geboren. Im Alter von sechs Jahren reiste Marc mit seinem damals noch unbekannten Vater für sechs Wochen nach Chicago und stand dort jeden Abend im Rahmen seiner US-Club-Tour mit ihm auf der Bühne. Nach dem Abitur studierte Marc Marshall 1982 unter anderem Jazz in Los Angeles und vertiefte seine zweite Leidenschaft, die klassische Musik. Sein Studium als Bariton schloss er an der Staatlichen Hochschule für Musik in Karlsruhe ab. Dort lernte der zweifache Vater 1993 auch anlässlich einer Operettenproduktion Jay Alexander kennen. Ihre erfolgreiche Gesangskarriere als Klassik-Pop-Duo Marshall & Alexander führt die beiden Ausnahmekünstler seit 1998 auf die schönsten Bühnen und zu Top-Platzierungen in den Charts. Im Rahmen der Tournee tritt Marc Marshall Solo, im Duett mit Andrea Hörkens und mit allen Tenören zusammen auf.

Die neue Produktion DIE NACHT DER 5 TENÖRE „Melodie per milioni“ wird die Besucher faszinieren, egal ob erfahrener Opern-Kenner oder Klassik-Anfänger. Melodien, die Millionen seit Jahrhunderten begeistern, wunderschön intoniert von fünf Tenören mit magischen Stimmen.

Einlass: 19:00 Uhr
Konstantin Wecker Duo - Lieder meines Lebens
Immer Inspiration!
Mit einem neuen Duo-Programm „Lieder meines Lebens“ gewährt Konstantin Wecker 2024
sehr persönliche Einblicke in sein Schaffen.
Lieder prägen sein Leben - seit über 50 Jahren. Für Konstantin Wecker ist dies
Grund genug, die vergangenen Jahrzehnte auf unzähligen Bühnen für sich und sein Publikum
auf wundervolle Weise Revue passieren zu lassen. Mit dem neuen kammermusikalischen
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70er-Jahren geschriebenen „Willy“, „Wut und Zärtlichkeit“, „Manchmal weine ich sehr“, aber
auch „Die Irren“ aus seiner allerersten LP „Die sadopoetischen Gesänge des Konstantin
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meine Verwundbarkeit immer zugelassen.“ Gefunden hat er dabei immer sich selbst – und
damit auch seine Anhänger, für die seine Zeilen immer Inspiration waren. Und noch immer
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