DEFA-Stiftung

Donnerstag, 16.10.2025
um 18:00 Uhr



Tickets ab 5,00 €

Gezeigt wird der einst verbotene DEFA-Filmklassiker mit Einführung durch Filmhistoriker Dr. Claus Löser und Publikumsgespräch im Anschluss.

Trailer zum Film ansehen



Im Rahmen der Filmreihe „Zeitschnitt – Deutsche und europäische Filmgeschichte als Zeitgeschichte” laden wir euch zu einem besonderen Filmabend ein.
Das diesjährige Thema: „Morgen soll nicht vorgestern sein – Ost-Frauen im Film”

Gezeigt wird der DEFA-Spielfilm „Das Kaninchen bin ich” von Kurt Maetzig – ein bewegendes Porträt der jungen Maria Morzeck, deren Lebensweg von politischer Willkür und persönlichen Enttäuschungen geprägt ist. Der Film war in der DDR jahrelang verboten und zählt heute zu den bedeutendsten Werken der DEFA-Geschichte.

Mit Einführung & Gespräch: Der Filmhistoriker Dr. Claus Löser führt kenntnisreich und spannend in den Abend ein. Im Anschluss laden wir zu einem moderierten Gespräch mit den Gästen ein.

Über den Film:
19-jährige Maria verliebt sich in einen älteren Mann – und entdeckt, dass er der Richter war, der ihren Bruder zu einer drakonischen Strafe verurteilt hat. Ein Film über Liebe, Macht und den Mut, sich gegen Ungerechtigkeit zu wehren.
Kommt vorbei und erlebt ein Stück bewegende Film- und Zeitgeschichte!

Eintritt: 5 €
Die Filmreihe ist eine Kooperation der Brandenburgischen Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD) mit dem Filmmuseum Potsdam.


Event eingetragen von: nextmedia

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