Eröffnung des Festivals am Freitag, 25.04.2025 um 16 Uhr
Rathausfoyer EG, Marktplatz, 76133 Karlsruhe
Zwischenstopp in der GEDOK-Galerie um 17.30 Uhr,
aktuelle Ausstellung 4 - 4.
Eröffnung der Ausstellung im Künstlerhaus BBK um 19.00 Uhr
Grußwort der Schirmherrin der Kunstwochen für Klima und Umwelt, Bürgermeisterin Bettina Lisbach. Einen Programmüberblick bieten Sabine Schäfer und Elisabeth Stephan-Geißler von der GEDOK Karlsruhe. Renate Koch, BBK Karlsruhe, Prof. Dr. Martin Husemann, Naturkundemuseum Karlsruhe, und Tobias Klingenmayer, Green Culture Referent des ZKM, geben uns Einblicke in die Veranstaltungen ihrer jeweiligen Institutionen.
Die GEDOK Karlsruhe und die Klimakampagne „KA° – Wir machen Klima“ veranstalten ein Kulturfestival rund um den Klimaschutz in Karlsruhe und für eine nachhaltige Klimakultur.
Durch ein Netzwerk von Landes- und städtischen Einrichtungen bzw. Initiativen wollen die Klimakunstwochen mit ihrem vielfältigen Programm die Besucher:innen inspirieren und anregen.
Über sinnliches Erleben, spielerische Aktionen, Stadtrundgänge zum Thema Trinkwasser, Klimazonen und Nachhaltigkeitsprojekte werden Anstöße zu einem klimabewussten Leben gegeben.
Die Ausstellungen im GEDOK Künstlerinnenforum und im Künstlerhaus des BBK zielen insbesondere auf Nachhaltigkeitsaspekte in der Kunstproduktion, ästhetische Erfahrungen mit Flora und Fauna und kritische Auseinandersetzung mit dem Klimawandel ab. In ihren Arbeiten machen GEDOK Künstlerinnen der angewandten und bildenden Kunst, Medienkunst und Fotografie sowie Literatinnen und Musikerinnen nachhaltige Strategien im Bereich Kunst, Natur und Konsum sichtbar.
Das Programm soll nicht nur Kunstinteressierte, sondern alle Menschen und Altersgruppen durch Mitmach-Aktionen wie Klimamonster, Wasser-Rallye, Nachhaltigkeitsspaziergang und KlimaPuzzle ansprechen. Das ZKM wird auch in Einfacher Sprache durch die Ausstellung „Fellow Travellers“ führen.
GEDOK-Galerie: Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr
Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr
diverse Uhrzeiten bei den
Kooperationspartnern