16+
Do 6.3. 20:00
Fr 7.3. 20:00
Sa 8.3. 20:00
So 9.3. 19:00

Lost&Found, Berlin

Lethe daheim.
Ein Abend vom Vergessen und Erinnern

Puppen- und Objekttheater • in deutscher Lautsprache • 70 Minuten • solidarisch 25 €, regulär 18 €, ermäßigt 12 €

Wann haben Sie eigentlich zum letzten Mal das Vergessen gefeiert und hat Ihnen schon jemals ein Schwarzes Loch etwas über das Verschwinden erzählt?

Wir befinden uns ein auf dem Grund des Meeres. Hier sind Kisten versunken, gefüllt mit Geschichten über das Erinnern und Vergessen. Bilder, Gegenstände, Stimmen. Dazwischen: ein Oktopus, der in letzter Zeit seltsam zerstreut ist.
»Lethe daheim.« befragt biografische sowie gesellschaftliche Dimensionen von Vergessen und Demenz und konfrontiert das Publikum in absurd-poetischer Bildsprache mit dem Unverfügbaren.

Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier:
https://schaubude.berlin/de/barrierefreiheit/
Als Sitzmöglichkeiten stehen Podest-Stufen und eine Stellfläche für einen Rollstuhl bzw. eine alternative Sitzmöglichkeit mit uneingeschränkter Sicht zur Verfügung.
Das Publikum sitzt sehr dicht an der Szenenfläche und wird zu Interaktionen eingeladen. Es wird öfters kurzzeitig dunkel im Raum.

Performance: Franziska Dittrich
Text: Luise Bose, Franziska Dittrich
Regie: Luise Bose
Szenografie, Kostüme: Jana Barthel
Musik: Marlena Kreßin
Puppenbau: Jonathan Gentilhomme
Bühnenbau: Studio Tutti (Laura Immler & Friedrich Hartung)
Regieassistenz: Christine Zeides
Ausstattungsassistenz: Augustin Klett
Produktionsleitung: Katja Podzimski
Audiodeskription: Nicolai Audiodeskription
Gefördert von: Hauptstadtkulturfonds, Rudolf Augstein Stiftung, Deutsche Stiftung für Demenzerkrankte – Wilhelm-von-Lauff-Stiftung, Förderverein der Schaubude Berlin e. V.
Unterstützt von: Puppentheater Halle
Dank an: Marianne Fritz

https://www.franziskadittrich.de
insta frenz_dittrich



Thu 6.3. 20:00
Fri 7.3. 20:00
Sat 8.3. 20:00
Sun 9.3. 19:00

Lost&Found, Berlin

Lethe At Home.
An evening of forgetting and remembering

Puppet and Object theater • in German spoken Language • 70 Minutes • Supporter €25, Regular €18, Discounted €12

When was, in fact, the last time that you celebrated forgetting and has a black hole ever told you anything about disappearing?

We find ourselves at the bottom of the sea. Boxes have sunken here, filled with stories about remembering and forgetting. Pictures, objects, voices. In between them is an octopus who has been strangely absent-minded lately.
Lethe daheim asks questions about both the biographical as well as the societal dimensions of forgetting and dementia and confronts the audience with the unavailable using an absurd-poetic visual language.

A note about accessibility: You can find information about the physical accessibility of the performance venue here: https://schaubude.berlin/en/barrierefreiheit/
There are a variety of seating options (chairs, on the risers, amongst others) and up to three places for wheelchair users featuring an unobstructed view of the stage.
The audience sits very close to the stage area and is invited to interact. The room often goes dark for a short time.

Performance: Franziska Dittrich
Text: Luise Bose, Franziska Dittrich
Direction: Luise Bose
Scenography, costumes: Jana Barthel
Music: Marlena Kreßin
Puppet design: Jonathan Gentilhomme
Stage design: Studio Tutti (Laura Immler & Friedrich Hartung)
Assistance direction: Christine Zeides
Assistance scenography: Augustin Klett
Management production: Katja Podzimski
Audio description: Nicolai Audiodeskription
Funded by: Hauptstadtkulturfonds, Rudolf Augstein Stiftung, Deutsche Stiftung für Demenzerkrankte – Wilhelm-von-Lauff-Stiftung und Förderverein der Schaubude Berlin e. V.
Supported b: Pyuppentheater Halle
Thanks to: Marianne Fritz

https://www.franziskadittrich.de
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19:00 Uhr

16+
Do 6.3. 20:00
Fr 7.3. 20:00
Sa 8.3. 20:00
So 9.3. 19:00

Lost&Found, Berlin

Lethe daheim.
Ein Abend vom Vergessen und Erinnern

Puppen- und Objekttheater • in deutscher Lautsprache • 70 Minuten • solidarisch 25 €, regulär 18 €, ermäßigt 12 €

Wann haben Sie eigentlich zum letzten Mal das Vergessen gefeiert und hat Ihnen schon jemals ein Schwarzes Loch etwas über das Verschwinden erzählt?

Wir befinden uns ein auf dem Grund des Meeres. Hier sind Kisten versunken, gefüllt mit Geschichten über das Erinnern und Vergessen. Bilder, Gegenstände, Stimmen. Dazwischen: ein Oktopus, der in letzter Zeit seltsam zerstreut ist.
»Lethe daheim.« befragt biografische sowie gesellschaftliche Dimensionen von Vergessen und Demenz und konfrontiert das Publikum in absurd-poetischer Bildsprache mit dem Unverfügbaren.

Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier:
https://schaubude.berlin/de/barrierefreiheit/
Als Sitzmöglichkeiten stehen Podest-Stufen und eine Stellfläche für einen Rollstuhl bzw. eine alternative Sitzmöglichkeit mit uneingeschränkter Sicht zur Verfügung.
Das Publikum sitzt sehr dicht an der Szenenfläche und wird zu Interaktionen eingeladen. Es wird öfters kurzzeitig dunkel im Raum.

Performance: Franziska Dittrich
Text: Luise Bose, Franziska Dittrich
Regie: Luise Bose
Szenografie, Kostüme: Jana Barthel
Musik: Marlena Kreßin
Puppenbau: Jonathan Gentilhomme
Bühnenbau: Studio Tutti (Laura Immler & Friedrich Hartung)
Regieassistenz: Christine Zeides
Ausstattungsassistenz: Augustin Klett
Produktionsleitung: Katja Podzimski
Audiodeskription: Nicolai Audiodeskription
Gefördert von: Hauptstadtkulturfonds, Rudolf Augstein Stiftung, Deutsche Stiftung für Demenzerkrankte – Wilhelm-von-Lauff-Stiftung, Förderverein der Schaubude Berlin e. V.
Unterstützt von: Puppentheater Halle
Dank an: Marianne Fritz

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Thu 6.3. 20:00
Fri 7.3. 20:00
Sat 8.3. 20:00
Sun 9.3. 19:00

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Lethe At Home.
An evening of forgetting and remembering

Puppet and Object theater • in German spoken Language • 70 Minutes • Supporter €25, Regular €18, Discounted €12

When was, in fact, the last time that you celebrated forgetting and has a black hole ever told you anything about disappearing?

We find ourselves at the bottom of the sea. Boxes have sunken here, filled with stories about remembering and forgetting. Pictures, objects, voices. In between them is an octopus who has been strangely absent-minded lately.
Lethe daheim asks questions about both the biographical as well as the societal dimensions of forgetting and dementia and confronts the audience with the unavailable using an absurd-poetic visual language.

A note about accessibility: You can find information about the physical accessibility of the performance venue here: https://schaubude.berlin/en/barrierefreiheit/
There are a variety of seating options (chairs, on the risers, amongst others) and up to three places for wheelchair users featuring an unobstructed view of the stage.
The audience sits very close to the stage area and is invited to interact. The room often goes dark for a short time.

Performance: Franziska Dittrich
Text: Luise Bose, Franziska Dittrich
Direction: Luise Bose
Scenography, costumes: Jana Barthel
Music: Marlena Kreßin
Puppet design: Jonathan Gentilhomme
Stage design: Studio Tutti (Laura Immler & Friedrich Hartung)
Assistance direction: Christine Zeides
Assistance scenography: Augustin Klett
Management production: Katja Podzimski
Audio description: Nicolai Audiodeskription
Funded by: Hauptstadtkulturfonds, Rudolf Augstein Stiftung, Deutsche Stiftung für Demenzerkrankte – Wilhelm-von-Lauff-Stiftung und Förderverein der Schaubude Berlin e. V.
Supported b: Pyuppentheater Halle
Thanks to: Marianne Fritz

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Do 6.3. 20:00
Fr 7.3. 20:00
Sa 8.3. 20:00
So 9.3. 19:00

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Lethe daheim.
Ein Abend vom Vergessen und Erinnern

Puppen- und Objekttheater • in deutscher Lautsprache • 70 Minuten • solidarisch 25 €, regulär 18 €, ermäßigt 12 €

Wann haben Sie eigentlich zum letzten Mal das Vergessen gefeiert und hat Ihnen schon jemals ein Schwarzes Loch etwas über das Verschwinden erzählt?

Wir befinden uns ein auf dem Grund des Meeres. Hier sind Kisten versunken, gefüllt mit Geschichten über das Erinnern und Vergessen. Bilder, Gegenstände, Stimmen. Dazwischen: ein Oktopus, der in letzter Zeit seltsam zerstreut ist.
»Lethe daheim.« befragt biografische sowie gesellschaftliche Dimensionen von Vergessen und Demenz und konfrontiert das Publikum in absurd-poetischer Bildsprache mit dem Unverfügbaren.

Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier:
https://schaubude.berlin/de/barrierefreiheit/
Als Sitzmöglichkeiten stehen Podest-Stufen und eine Stellfläche für einen Rollstuhl bzw. eine alternative Sitzmöglichkeit mit uneingeschränkter Sicht zur Verfügung.
Das Publikum sitzt sehr dicht an der Szenenfläche und wird zu Interaktionen eingeladen. Es wird öfters kurzzeitig dunkel im Raum.

Performance: Franziska Dittrich
Text: Luise Bose, Franziska Dittrich
Regie: Luise Bose
Szenografie, Kostüme: Jana Barthel
Musik: Marlena Kreßin
Puppenbau: Jonathan Gentilhomme
Bühnenbau: Studio Tutti (Laura Immler & Friedrich Hartung)
Regieassistenz: Christine Zeides
Ausstattungsassistenz: Augustin Klett
Produktionsleitung: Katja Podzimski
Audiodeskription: Nicolai Audiodeskription
Gefördert von: Hauptstadtkulturfonds, Rudolf Augstein Stiftung, Deutsche Stiftung für Demenzerkrankte – Wilhelm-von-Lauff-Stiftung, Förderverein der Schaubude Berlin e. V.
Unterstützt von: Puppentheater Halle
Dank an: Marianne Fritz

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Thu 6.3. 20:00
Fri 7.3. 20:00
Sat 8.3. 20:00
Sun 9.3. 19:00

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Puppet and Object theater • in German spoken Language • 70 Minutes • Supporter €25, Regular €18, Discounted €12

When was, in fact, the last time that you celebrated forgetting and has a black hole ever told you anything about disappearing?

We find ourselves at the bottom of the sea. Boxes have sunken here, filled with stories about remembering and forgetting. Pictures, objects, voices. In between them is an octopus who has been strangely absent-minded lately.
Lethe daheim asks questions about both the biographical as well as the societal dimensions of forgetting and dementia and confronts the audience with the unavailable using an absurd-poetic visual language.

A note about accessibility: You can find information about the physical accessibility of the performance venue here: https://schaubude.berlin/en/barrierefreiheit/
There are a variety of seating options (chairs, on the risers, amongst others) and up to three places for wheelchair users featuring an unobstructed view of the stage.
The audience sits very close to the stage area and is invited to interact. The room often goes dark for a short time.

Performance: Franziska Dittrich
Text: Luise Bose, Franziska Dittrich
Direction: Luise Bose
Scenography, costumes: Jana Barthel
Music: Marlena Kreßin
Puppet design: Jonathan Gentilhomme
Stage design: Studio Tutti (Laura Immler & Friedrich Hartung)
Assistance direction: Christine Zeides
Assistance scenography: Augustin Klett
Management production: Katja Podzimski
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Funded by: Hauptstadtkulturfonds, Rudolf Augstein Stiftung, Deutsche Stiftung für Demenzerkrankte – Wilhelm-von-Lauff-Stiftung und Förderverein der Schaubude Berlin e. V.
Supported b: Pyuppentheater Halle
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19:00 Uhr

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Puppen- und Objekttheater • in deutscher Lautsprache • 70 Minuten • solidarisch 25 €, regulär 18 €, ermäßigt 12 €

Wann haben Sie eigentlich zum letzten Mal das Vergessen gefeiert und hat Ihnen schon jemals ein Schwarzes Loch etwas über das Verschwinden erzählt?

Wir befinden uns ein auf dem Grund des Meeres. Hier sind Kisten versunken, gefüllt mit Geschichten über das Erinnern und Vergessen. Bilder, Gegenstände, Stimmen. Dazwischen: ein Oktopus, der in letzter Zeit seltsam zerstreut ist.
»Lethe daheim.« befragt biografische sowie gesellschaftliche Dimensionen von Vergessen und Demenz und konfrontiert das Publikum in absurd-poetischer Bildsprache mit dem Unverfügbaren.

Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier:
https://schaubude.berlin/de/barrierefreiheit/
Als Sitzmöglichkeiten stehen Podest-Stufen und eine Stellfläche für einen Rollstuhl bzw. eine alternative Sitzmöglichkeit mit uneingeschränkter Sicht zur Verfügung.
Das Publikum sitzt sehr dicht an der Szenenfläche und wird zu Interaktionen eingeladen. Es wird öfters kurzzeitig dunkel im Raum.

Performance: Franziska Dittrich
Text: Luise Bose, Franziska Dittrich
Regie: Luise Bose
Szenografie, Kostüme: Jana Barthel
Musik: Marlena Kreßin
Puppenbau: Jonathan Gentilhomme
Bühnenbau: Studio Tutti (Laura Immler & Friedrich Hartung)
Regieassistenz: Christine Zeides
Ausstattungsassistenz: Augustin Klett
Produktionsleitung: Katja Podzimski
Audiodeskription: Nicolai Audiodeskription
Gefördert von: Hauptstadtkulturfonds, Rudolf Augstein Stiftung, Deutsche Stiftung für Demenzerkrankte – Wilhelm-von-Lauff-Stiftung, Förderverein der Schaubude Berlin e. V.
Unterstützt von: Puppentheater Halle
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When was, in fact, the last time that you celebrated forgetting and has a black hole ever told you anything about disappearing?

We find ourselves at the bottom of the sea. Boxes have sunken here, filled with stories about remembering and forgetting. Pictures, objects, voices. In between them is an octopus who has been strangely absent-minded lately.
Lethe daheim asks questions about both the biographical as well as the societal dimensions of forgetting and dementia and confronts the audience with the unavailable using an absurd-poetic visual language.

A note about accessibility: You can find information about the physical accessibility of the performance venue here: https://schaubude.berlin/en/barrierefreiheit/
There are a variety of seating options (chairs, on the risers, amongst others) and up to three places for wheelchair users featuring an unobstructed view of the stage.
The audience sits very close to the stage area and is invited to interact. The room often goes dark for a short time.

Performance: Franziska Dittrich
Text: Luise Bose, Franziska Dittrich
Direction: Luise Bose
Scenography, costumes: Jana Barthel
Music: Marlena Kreßin
Puppet design: Jonathan Gentilhomme
Stage design: Studio Tutti (Laura Immler & Friedrich Hartung)
Assistance direction: Christine Zeides
Assistance scenography: Augustin Klett
Management production: Katja Podzimski
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Funded by: Hauptstadtkulturfonds, Rudolf Augstein Stiftung, Deutsche Stiftung für Demenzerkrankte – Wilhelm-von-Lauff-Stiftung und Förderverein der Schaubude Berlin e. V.
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18:00 Uhr

Jedes Hotel hat eine eigene Persönlichkeit. Sie steckt in den Details der Einrichtung, im Namen des Hotels und im Personal. Schon im Foyer schlägt sie den Gästen entgegen und schafft eine Atmosphäre, in der die BesucherInnen mindestens für die Dauer ihres Aufenthalts gefangen bleiben. Kreieren Sie mit Ihrer Phantasie und Ihren eigenen Erfahrungen ein Hotel - und schauen Sie dann zu, was das Haus mit seinen Gästen anstellt. So entsteht aus der anonymen Atmosphäre von zerschlissenen Tapeten, gedämpften Schritten auf dem Korridor und leisem Husten aus dem Nebenraum ein rasanter Mix aus dramatischen, komischen oder romantischen Schicksalen. Das kann zu einer Liebeskomödie führen. Oder zu einem Horrorfilm. Zu einer Gangstergeschichte. Oder zu einem existentialistischen Stück über die Einsamkeit. Alles ist möglich.

https://12meterhase.de

Einlass: 18:00 Uhr