Deutsche Philharmonie Merck

Christine Busch, Violine & musikalische Leitung

Werke von Bach, Telemann, Venturini, Muffat

Dass die Barockgeigerin Christine Busch den richtigen Ton trifft und noch ganz viel mehr kann, wurde ihr gerade erst wieder in zahlreichen Rezensionen zu ihrer jüngsten Bach-CD bestätigt. „Das ist Sphärenmusik: in der Reinheit, Direktheit, im Unmittelbaren, in himmlischer Leichtigkeit“, hieß es in einer CD-Besprechung im SWR, es sei eine Aufnahme „für die Insel“. Die Zeitschrift Grammophone schrieb von der „außergewöhnlichen musikalischen Intelligenz“ der Musikerin und kommt zum exakt gleichem. Schluss: „desert-island quality“. Jetzt wird Christine Busch, die seit vielen Jahren mit den renommiertesten Ensembles der Alten Musik von Concentus Musicus Wien bis Freiburger Barockorchester zusammenarbeitet, zum ersten Mal die Adventskonzerte der Deutschen Philharmonie Merck leiten. Ein exquisites Programm hat sie dafür ausgewählt, mit italienischer und deutscher Barockmusik, darunter Bachs viertes Brandenburgisches Konzert.

Tickets Weiterstadt: 18 € *

* 50 % Ermäßigung für Kinder, Schüler: innen, Student: innen, Azubis, FSJler: innen. Der entsprechende Nachweis ist beim Einlass vorzuzeigen

Deutsche Philharmonie Merck

Christine Busch, Violine & musikalische Leitung

Werke von Bach, Telemann, Venturini, Muffat

Dass die Barockgeigerin Christine Busch den richtigen Ton trifft und noch ganz viel mehr kann, wurde ihr gerade erst wieder in zahlreichen Rezensionen zu ihrer jüngsten Bach-CD bestätigt. „Das ist Sphärenmusik: in der Reinheit, Direktheit, im Unmittelbaren, in himmlischer Leichtigkeit“, hieß es in einer CD-Besprechung im SWR, es sei eine Aufnahme „für die Insel“. Die Zeitschrift Grammophone schrieb von der „außergewöhnlichen musikalischen Intelligenz“ der Musikerin und kommt zum exakt gleichem. Schluss: „desert-island quality“. Jetzt wird Christine Busch, die seit vielen Jahren mit den renommiertesten Ensembles der Alten Musik von Concentus Musicus Wien bis Freiburger Barockorchester zusammenarbeitet, zum ersten Mal die Adventskonzerte der Deutschen Philharmonie Merck leiten. Ein exquisites Programm hat sie dafür ausgewählt, mit italienischer und deutscher Barockmusik, darunter Bachs viertes Brandenburgisches Konzert.

Tickets Darmstadt: 24 €/ 20 €/ 16 €/ 12 € *

* 50 % Ermäßigung für Kinder, Schüler: innen, Student: innen, Azubis, FSJler: innen. Der entsprechende Nachweis ist beim Einlass vorzuzeigen

Deutsche Philharmonie Merck

Christine Busch, Violine & musikalische Leitung

Werke von Bach, Telemann, Venturini, Muffat

Dass die Barockgeigerin Christine Busch den richtigen Ton trifft und noch ganz viel mehr kann, wurde ihr gerade erst wieder in zahlreichen Rezensionen zu ihrer jüngsten Bach-CD bestätigt. „Das ist Sphärenmusik: in der Reinheit, Direktheit, im Unmittelbaren, in himmlischer Leichtigkeit“, hieß es in einer CD-Besprechung im SWR, es sei eine Aufnahme „für die Insel“. Die Zeitschrift Grammophone schrieb von der „außergewöhnlichen musikalischen Intelligenz“ der Musikerin und kommt zum exakt gleichem. Schluss: „desert-island quality“. Jetzt wird Christine Busch, die seit vielen Jahren mit den renommiertesten Ensembles der Alten Musik von Concentus Musicus Wien bis Freiburger Barockorchester zusammenarbeitet, zum ersten Mal die Adventskonzerte der Deutschen Philharmonie Merck leiten. Ein exquisites Programm hat sie dafür ausgewählt, mit italienischer und deutscher Barockmusik, darunter Bachs viertes Brandenburgisches Konzert.

Tickets Gernsheim: 18 €*

* 50 % Ermäßigung für Kinder, Schüler: innen, Student: innen, Azubis, FSJler: innen. Der entsprechende Nachweis ist beim Einlass vorzuzeigen

Samstag, 11. Januar 2025, 15.00 Uhr, Wagenhalle Griesheim

Bizet: Sinfonie Nr. 1 C-Dur

Werke der Strauß-Dynastie

Deutsche Philharmonie Merck

Gaudens Bieri, Dirigent

Sie ist ein Geniestreich, man kann es nicht anders sagen: Die so leichthändig wirkende, jugendlich-vitale Sinfonie C-Dur, die George Bizet als 17-Jähriger zu Papier gebracht hat. Durch und durch klassisch in Tonfall und Form, temporeich, moussierend wie ein Glas Champagner. Gehört hat sie Bizet selbst nie – erst 1935 wurde sie in der Schweiz uraufgeführt, und ein Schweizer Dirigent wird sie auch jetzt beim Auftaktkonzert 2025 dem Publikum vorstellen. Gaudens Bieri hat sich einen Namen gemacht als hellwacher Vollblutmusiker ohne Scheuklappen, der ein besonderes Händchen für das Leichte hat – so auch für die Walzer, Polkas und Quadrillen der Familie Strauß, die bei keinem Auftakt-Termin fehlen sollten

Tickets: 22 €

50 % Ermäßigung für Kinder, Schüler: innen, Student: innen, Azubis, FSJler: innen. Der entsprechende Nachweis ist beim Einlass vorzuzeigen

Samstag, 11. Januar 2025, 20.00 Uhr, Parktheater Bensheim

Bizet: Sinfonie Nr. 1 C-Dur

Werke der Strauß-Dynastie

Deutsche Philharmonie Merck

Gaudens Bieri, Dirigent

Sie ist ein Geniestreich, man kann es nicht anders sagen: Die so leichthändig wirkende, jugendlich-vitale Sinfonie C-Dur, die George Bizet als 17-Jähriger zu Papier gebracht hat. Durch und durch klassisch in Tonfall und Form, temporeich, moussierend wie ein Glas Champagner. Gehört hat sie Bizet selbst nie – erst 1935 wurde sie in der Schweiz uraufgeführt, und ein Schweizer Dirigent wird sie auch jetzt beim Auftaktkonzert 2025 dem Publikum vorstellen. Gaudens Bieri hat sich einen Namen gemacht als hellwacher Vollblutmusiker ohne Scheuklappen, der ein besonderes Händchen für das Leichte hat – so auch für die Walzer, Polkas und Quadrillen der Familie Strauß, die bei keinem Auftakt-Termin fehlen sollten

Tickets: Tickets Bensheim: 26 €/ 18 € *

50 % Ermäßigung für Kinder, Schüler: innen, Student: innen, Azubis, FSJler: innen. Der entsprechende Nachweis ist beim Einlass vorzuzeigen

Sonntag, 12. Januar 2025, 11.30 Uhr, Wagenhalle Griesheim

Höhepunkte aus dem Auftakt 2025

Juri Tetzlaff, Moderation

Deutsche Philharmonie Merck

Gaudens Bieri, Dirigent

Mit viel Tempo, Leichtigkeit, Witz und guter Laune wird dieses Familienkonzert bespielt – es ist ein Programm für alle, mit und ohne klassische Hörerfahrung. Walzer von Johann Strauß wird es zu erleben geben, aber auch weitere Glanzpunkte aus dem Auftakt 2025 werden zu hören sein, deren Temperament ansteckend ist und den Nerv von klein und groß trifft. Juri Tetzlaff wird moderieren, er trifft immer den richtigen Ton.

Tickets: 12 € *

* 50 % Ermäßigung für Kinder, Schüler: innen, Student: innen, Azubis, FSJler: innen. Der entsprechende Nachweis ist beim Einlass vorzuzeigen

Samstag, 18. Januar 2025, 16.00 Uhr Wagenhalle Griesheim (Öffentliche Generalprobe)

Glinka: Ouvertüre zu „Ruslan und Ludmilla“

Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll

Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung

Claire Huangci, Klavier

Deutsche Philharmonie Merck

Ana María Patiño-Osorio, Dirigentin

Ein solches Programm darf man sich nur einmal erlauben: Ausschließlich Hits der klassischen Orchestermusik, ein Feuerwerk aus bestens bekannten Melodien und klangstarken orchestralen Effekten – ein Wunschkonzert, wie es gerade recht kommt zum neuen Jahr. Als Solistin können wir einen Star der Pianistenszene ankündigen: Die Amerikanerin Claire Huangci – in Darmstadt konnte man ihr einzigartiges Talent schon früh kennenlernen, gewann sie doch hier 2009 den Europäischen Chopin-Klavierwettbewerb, da noch unter ihrem Geburtsnamen Tori Huang. Sie ist „eine Verfechterin des klaren Spiels“, schrieb der Wiesbadener Kurier über sie, dem b-Moll-Klavierkonzert von Peter Tschaikowsky kann diese Qualität nur entgegenkommen. Die Leitung hat Ana María Patiño-Osorio. Sie ist Gewinnerin des zweiten Preises, des Publikumspreises und des Preises der Jugendjury beim renommierten Malko-Wettbewerb für junge Dirigenten in Kopenhagen 2024. Außerdem ist sie die erste Assistenzdirigentin des Orchestre de la Suisse Romande, die aus fast 300 Kandidaten ausgewählt wurde und hat in den Spielzeiten 22/23 und 23/24 direkt mit Jonathan Nott zusammenarbeitet.

Tickets: 22 €*

* 50 % Ermäßigung für Kinder, Schüler: innen, Student: innen, Azubis, FSJler: innen. Der entsprechende Nachweis ist beim Einlass vorzuzeigen

Sonntag, 19. Januar 2025, 16.00 Uhr, Kurhaus Wiesbaden

Glinka: Ouvertüre zu „Ruslan und Ludmilla“

Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll

Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung

Claire Huangci, Klavier

Deutsche Philharmonie Merck

Ana María Patiño-Osorio, Dirigentin

Ein solches Programm darf man sich nur einmal erlauben: Ausschließlich Hits der klassischen Orchestermusik, ein Feuerwerk aus bestens bekannten Melodien und klangstarken orchestralen Effekten – ein Wunschkonzert, wie es gerade recht kommt zum neuen Jahr. Als Solistin können wir einen Star der Pianistenszene ankündigen: Die Amerikanerin Claire Huangci – in Darmstadt konnte man ihr einzigartiges Talent schon früh kennenlernen, gewann sie doch hier 2009 den Europäischen Chopin-Klavierwettbewerb, da noch unter ihrem Geburtsnamen Tori Huang. Sie ist „eine Verfechterin des klaren Spiels“, schrieb der Wiesbadener Kurier über sie, dem b-Moll-Klavierkonzert von Peter Tschaikowsky kann diese Qualität nur entgegenkommen. Die Leitung hat Ana María Patiño-Osorio. Sie ist Gewinnerin des zweiten Preises, des Publikumspreises und des Preises der Jugendjury beim renommierten Malko-Wettbewerb für junge Dirigenten in Kopenhagen 2024. Außerdem ist sie die erste Assistenzdirigentin des Orchestre de la Suisse Romande, die aus fast 300 Kandidaten ausgewählt wurde und hat in den Spielzeiten 22/23 und 23/24 direkt mit Jonathan Nott zusammenarbeitet.

Ermäßigte Tickets ausschließlich für Schüler:innen, Student:innen, Azubis, FSJler:innen. Der Ausweis ist bei Einlass vorzuzeigen.

Tickets Wiesbaden: 46 €/ 26 € / 26 €/ 16 € *

* 50 % Ermäßigung für Kinder, Schüler: innen, Student: innen, Azubis, FSJler: innen. Der entsprechende Nachweis ist beim Einlass vorzuzeigen

SITZKISSENKONZERT

Samstag, 29. März 2024, 16 Uhr, Wagenhalle Griesheim

Peer Gynt - Juri im Land der Trolle

Deutsche Philharmonie Merck

Juri Tetzlaff, Moderation

Magnus Loddgard, Dirigent

Hoftrolle, Erdgeister, Kobolde: In der fantastischen Welt des Peer Gynt treiben sich so manche unwirklichen Gestalten herum. Ein Grund zum Fürchten? Nein, eher zum Schmunzeln – denn wenn der beliebte Kika-Moderator Juri Tetzlaff durch ein Sitzkissenkonzert der Deutschen Philharmonie Merck führt, lernt man auch die eigenartigste Kreatur als liebenswerten Zeitgenossen kennen. Der Komponist Edvard Grieg hat für den berühmten norwegischen Märchenstoff eine ganz eingängige Musik geschrieben, die mit der hinreißenden „Morgenstimmung“ beginnt, den Helden dann in die „Halle des Bergkönigs“ führt und weiter in den Orient.

Grieg war übrigens selbst ein ausgesprochener Freund der Trolle, dieser Waldwesen aus dem hohen Norden. Ein roter Stofftroll hat ihn auf allen Reisen als Glücksbringer begleitet. Und wie hat er das Haus genannt, das er sich im norwegischen Küstenort Bergen gebaut hat? Troldhaugen – also: Trollhügel.

Tickets: 12 € *

* 50 % Ermäßigung für Kinder, Schüler: innen, Student: innen, Azubis, FSJler: innen. Der entsprechende Nachweis ist beim Einlass vorzuzeigen

NORDISCHE KLÄNGE

Sonntag, 30. März 2025, 18.00 Uhr, Staatstheater Darmstadt

Nielsen: Helios Ouvertüre

Munktell: Dalasvit

Grieg: Auszüge aus der Peer Gynt

Sibelius: Sinfonie Nr. 7 C-Dur

Deutsche Philharmonie Merck

Magnus Loddgard, Dirigent

Ein skandinavisches Gipfeltreffen verspricht das Sinfoniekonzert im Staatstheater Darmstadt. Dänemark schickt mit dem späten Romantiker Carl Nielsen seinen Nationalkomponisten Nummer eins, ebenso Norwegen mit Edvard Grieg und Finnland mit Jean Sibelius. Und Schweden? Die Komponistin Helena Munktell ist eine der interessantesten Vertreterinnen ihres Landes, ihre Musik ist französisch inspiriert, kennt aber auch Anklänge an Wagner.

Was alle vier Werke über die regionale Nachbarschaft hinaus noch verbindet ist das, was Sibelius als charakteristisch für seine siebte Sinfonie anführte: „Lebenslust und Lebenskraft“. Am Pult wird dabei ein Dirigent stehen, der selbst pure Vitalität verkörpert. Und der stilistisch in Skandinavien zuhause ist, auch wenn er aktuell in Berlin lebt: Magnus Loddgard, einer der besonders charismatischen und für alle Spielarten der Musik offenen Orchesterleiter. Der Norweger kann sein Publikum begeistern, egal ob Stummfilm-Konzerte oder Neue Musik, ob Oper oder musikalisches Experiment – wie kürzlich, als er beim Jubiläumskonzert der Dresdner Sinfoniker sich das Pult teilte mit einem Dirigier-Roboter. Berührungsängste sind diesem Dirigenten einfach fremd

Tickets: 38 €/ 28 €/ 20 € *

* 50 % Ermäßigung für Kinder, Schüler: innen, Student: innen, Azubis, FSJler: innen. Der entsprechende Nachweis ist beim Einlass vorzuzeigen

UWAGA! & DPM

Samstag, 26. April 2025, 19.00 Uhr, Wagenhalle Griesheim

Beethoven Recomposed

Originale und Fälschungen von und über Beethoven

Uwaga!

Deutsche Philharmonie Merck

Matthias Metzger, Dirigent

Wer oder was ist „UWAGA!“? Zum einen: Das polnische Wort für „Achtung!“. Zum anderen: Ein Quartett, das genau diesen Namen verdient. Es besteht aus einem virtuosen klassischen Violinisten mit Vorliebe für osteuropäische Musik, einem Jazzgeiger mit Punkrock-Erfahrung, einem meisterhaft improvisierenden Akkordeonisten mit Balkan-Sound im Blut und einem Bassisten, der sich in der Klassik ebenso zu Hause fühlt wie in Jazz und Funk.

An der Seite der Deutschen Philharmonie Merck nehmen sich die vier keinen Geringeren als Ludwig van Beethoven vor und demonstrieren: Die Ikone der Klassik steht alles andere als starr auf einem Sockel, seine Musik ist vielmehr lebendig, flexibel und innovativ und verträgt sich bestens mit Swing und Rock, mit Balkan und mit Orient. Von der Mondscheinsonate bis zur Ode an die Freude: Achtung, nichts bleibt so, wie man es kennt.

„Uwaga! bringt ein ekstatisches Vergnügen!“, so feierte die Passauer Neue Presse einen Auftritt des energiegeladenen Quartetts. „Diese Musik sprengt Grenzen in jeder Hinsicht und macht Musikern wie Publikum unbeschreiblich Spaß. Crossover auf die Spitze getrieben – besser geht’s nicht.

Tickets: 24 € *

* 50 % Ermäßigung für Kinder, Schüler: innen, Student: innen, Azubis, FSJler: innen. Der entsprechende Nachweis ist beim Einlass vorzuzeigen

MAGIC OF MOVIE XVII

Donnerstag, 29. Mai 2025, 11.00, Staatstheater Darmstadt

Freitag, 30. Mai 2025, 19.00 Uhr, Staatstheater Darmstadt

Deutsche Philharmonie Merck

Juri Tetzlaff, Moderation

Markus Huber, Dirigent

Ob mit der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach, dem Philharmonischen Orchester Pilsen oder einem der vielen anderen Orchestern, mit denen dieser Dirigent regelmäßig zusammenarbeitet: Filmmusik hat einen hohen Stellenwert für Markus Huber, seine Filmkonzerte sind große Abende des Entertainments. So ist es längst einmal an der Zeit, dass der sympathische Münchner mit dem großen Herz für den Blockbuster-Sound bei der Erfolgsreihe MAGIC OF MOVIE der Deutschen Philharmonie Merck zu Gast ist. Hier wird er Klassiker von John Williams zum Klingen bringen, aber auch einige unbekannte Scores, die aber nicht weniger eindrucksvoll demonstrieren: Ohne Filmmusik wäre Kino nur die Hälfte wert.

Tickets: 30 €/ 20 €

* 50 % Ermäßigung für Kinder, Schüler: innen, Student: innen, Azubis, FSJler: innen. Der entsprechende Nachweis ist beim Einlass vorzuzeigen

MAGIC OF MOVIE XVII

Donnerstag, 29. Mai 2025, 18.00 Uhr, Staatstheater Darmstadt

Freitag, 30. Mai 2025, 19.00 Uhr, Staatstheater Darmstadt

Deutsche Philharmonie Merck

Juri Tetzlaff, Moderation

Markus Huber, Dirigent

Ob mit der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach, dem Philharmonischen Orchester Pilsen oder einem der vielen anderen Orchestern, mit denen dieser Dirigent regelmäßig zusammenarbeitet: Filmmusik hat einen hohen Stellenwert für Markus Huber, seine Filmkonzerte sind große Abende des Entertainments. So ist es längst einmal an der Zeit, dass der sympathische Münchner mit dem großen Herz für den Blockbuster-Sound bei der Erfolgsreihe MAGIC OF MOVIE der Deutschen Philharmonie Merck zu Gast ist. Hier wird er Klassiker von John Williams zum Klingen bringen, aber auch einige unbekannte Scores, die aber nicht weniger eindrucksvoll demonstrieren: Ohne Filmmusik wäre Kino nur die Hälfte wert.

Tickets: 30 €/ 20 € *

* 50 % Ermäßigung für Kinder, Schüler: innen, Student: innen, Azubis, FSJler: innen. Der entsprechende Nachweis ist beim Einlass vorzuzeigen

MAGIC OF MOVIE XVII

Freitag, 30. Mai 2025, 19.00 Uhr, Staatstheater Darmstadt

Deutsche Philharmonie Merck

Juri Tetzlaff, Moderation

Markus Huber, Dirigent

Ob mit der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach, dem Philharmonischen Orchester Pilsen oder einem der vielen anderen Orchestern, mit denen dieser Dirigent regelmäßig zusammenarbeitet: Filmmusik hat einen hohen Stellenwert für Markus Huber, seine Filmkonzerte sind große Abende des Entertainments. So ist es längst einmal an der Zeit, dass der sympathische Münchner mit dem großen Herz für den Blockbuster-Sound bei der Erfolgsreihe MAGIC OF MOVIE der Deutschen Philharmonie Merck zu Gast ist. Hier wird er Klassiker von John Williams zum Klingen bringen, aber auch einige unbekannte Scores, die aber nicht weniger eindrucksvoll demonstrieren: Ohne Filmmusik wäre Kino nur die Hälfte wert.

Tickets: 30 €/ 20 € *

* 50 % Ermäßigung für Kinder, Schüler: innen, Student: innen, Azubis, FSJler: innen. Der entsprechende Nachweis ist beim Einlass vorzuzeigen