Sonntag, 28.04.2024






Beteiligte Künstlerinnen

Ursula Achten/Papier Jutta Becker/Keramik, Zdenka Brock/Objekte,
Karin Flurer-Brünger/Keramik, Dagmar Hawener/Textil, Gabriele Heinz/Schmuck, Susanne Högner/Schmuck + Fotografie, Jordan Reyne/Objekt,
Johanna Reutter/Textil, Rose Schrade/Schmuck +Objekt,
Helga Weilacher-Stieler/Textil, Heike Utta/Textil
als Gast: Ingrid Eckert (GEDOK Heidelberg) /Objekte

April, April! – Die Ambivalenz des Titels suggeriert humorvoll-witziges und ernstes
Betrachten unterschiedlicher Wirklichkeiten. Frühlingserwachen oder Dauerregen,
Späße treiben oder in Melancholie versinken, Humbug oder Tiefsinnigkeiten,
Harlekinade oder Vogelgesang?
Mit großem Ideenreichtum und überraschenden Materialkombinationen sind
ausdrucksstarke Werke entstanden. Hinter jedem Augenzwinkern verstecken sich
Botschaften, die zum Nachdenken anregen. Die Gruppe Angewandte Kunst der
GEDOK Karlsruhe freut sich, mit Ihnen auf Entdeckungsreise zu gehen.

Vernissage am Freitag, 05.04.2024, 20 Uhr
Einführung: Ursula Achten
Literarische Begleitung: Lea Ammertal

Finissage am Sonntag, 28.04.2024

11 Uhr Lesung „Frühlingsnerven“ mit Ondine Dietz und Martine Lombard
14–16 Uhr Finissage mit den Künstlerinnen


Eintritt frei, Spenden willkommen

Mi bis Fr 17 – 19 Uhr, Sa, So 14 – 16 Uhr


Eventdaten bereitgestellt von: Kulturkurier

Das könnte auch interessant sein

April, April! Künstlerinnen der GEDOK Karlsruhe und Ingrid Eckert, GEDOK Heidelberg

Beteiligte Künstlerinnen

Ursula Achten/Papier Jutta Becker/Keramik, Zdenka Brock/Objekte,
Karin Flurer-Brünger/Keramik, Dagmar Hawener/Textil, Gabriele Heinz/Schmuck, Susanne Högner/Schmuck + Fotografie, Jordan Reyne/Objekt,
Johanna Reutter/Textil, Rose Schrade/Schmuck +Objekt,
Helga Weilacher-Stieler/Textil, Heike Utta/Textil
als Gast: Ingrid Eckert (GEDOK Heidelberg) /Objekte

April, April! – Die Ambivalenz des Titels suggeriert humorvoll-witziges und ernstes
Betrachten unterschiedlicher Wirklichkeiten. Frühlingserwachen oder Dauerregen,
Späße treiben oder in Melancholie versinken, Humbug oder Tiefsinnigkeiten,
Harlekinade oder Vogelgesang?
Mit großem Ideenreichtum und überraschenden Materialkombinationen sind
ausdrucksstarke Werke entstanden. Hinter jedem Augenzwinkern verstecken sich
Botschaften, die zum Nachdenken anregen. Die Gruppe Angewandte Kunst der
GEDOK Karlsruhe freut sich, mit Ihnen auf Entdeckungsreise zu gehen.

Vernissage am Freitag, 05.04.2024, 20 Uhr
Einführung: Ursula Achten
Literarische Begleitung: Lea Ammertal

Finissage am Sonntag, 28.04.2024

11 Uhr Lesung „Frühlingsnerven“ mit Ondine Dietz und Martine Lombard
14–16 Uhr Finissage mit den Künstlerinnen


Eintritt frei, Spenden willkommen

Mi bis Fr 17 – 19 Uhr, Sa, So 14 – 16 Uhr

Karlsruhe

27.04.2024
20:00 Uhr
April, April! Künstlerinnen der GEDOK Karlsruhe und Ingrid Eckert, GEDOK Heidelberg

Beteiligte Künstlerinnen

Ursula Achten/Papier Jutta Becker/Keramik, Zdenka Brock/Objekte,
Karin Flurer-Brünger/Keramik, Dagmar Hawener/Textil, Gabriele Heinz/Schmuck, Susanne Högner/Schmuck + Fotografie, Jordan Reyne/Objekt,
Johanna Reutter/Textil, Rose Schrade/Schmuck +Objekt,
Helga Weilacher-Stieler/Textil, Heike Utta/Textil
als Gast: Ingrid Eckert (GEDOK Heidelberg) /Objekte

April, April! – Die Ambivalenz des Titels suggeriert humorvoll-witziges und ernstes
Betrachten unterschiedlicher Wirklichkeiten. Frühlingserwachen oder Dauerregen,
Späße treiben oder in Melancholie versinken, Humbug oder Tiefsinnigkeiten,
Harlekinade oder Vogelgesang?
Mit großem Ideenreichtum und überraschenden Materialkombinationen sind
ausdrucksstarke Werke entstanden. Hinter jedem Augenzwinkern verstecken sich
Botschaften, die zum Nachdenken anregen. Die Gruppe Angewandte Kunst der
GEDOK Karlsruhe freut sich, mit Ihnen auf Entdeckungsreise zu gehen.

Vernissage am Freitag, 05.04.2024, 20 Uhr
Einführung: Ursula Achten
Literarische Begleitung: Lea Ammertal

Finissage am Sonntag, 28.04.2024

11 Uhr Lesung „Frühlingsnerven“ mit Ondine Dietz und Martine Lombard
14–16 Uhr Finissage mit den Künstlerinnen


Eintritt frei, Spenden willkommen

Mi bis Fr 17 – 19 Uhr, Sa, So 14 – 16 Uhr

Karlsruhe

28.04.2024
20:00 Uhr
Lesung „Frühlingsnerven“ mit Ondine Dietz und Martine Lombard

Ondine Dietz liest ein Potpourri von Fragmenten aus ihren jüngsten Erzählungen, in denen Frauen im Wechsel der „Jahreszeiten“ ihrer vielschichtigen existenziellen Krisen vom „Verwelken“ bedroht sind, aber auch wundersam wieder erblühen, ganz wie Phönix aus dem Fliederbusch.
Über die Erzählungen von Ondine Dietz schrieb Michael Hübl in den BNN: „Wenn man sie liest, ist es, als würde man weit und weiter in dunkle Räume voller geheimnisvoller, verführerischer Details geleitet.“

In Martine Lombards neuem Romanmanuskript schreibt die Heldin an einer Erzählung über einen Familienvater, der ausbricht – dabei ist ihre eigene Beziehung längst gefährdet. Dass man als Schreibende in seinem Umfeld möglicherweise nicht ungeschoren davonkommt, mag für die einen „selbstreferenziell“ klingen; für die anderen ist es existenziell.
Der Autor Thomas Podhostnik zum Manuskript: „Als Motto könnte der berühmte Satz von Virginia Woolf gelten: To write fiction a woman must have two things, certainly: a room of her own (with key and lock) and enough money to support herself. Die Protagonistin hat diesen Raum nicht, aber sie tut ihr Bestes, um trotzdem in ihrem Text zu versinken. Dieser handelt von einer Beziehung, die immer schon auf tönernen Füßen gebaut war und nun auseinanderfällt, weil sich Wahrheiten offenbaren. Während die Protagonistin dies alles reflektiert und darüber schreibt, sieht sie nicht, wie um sie herum und mit ihr dasselbe geschieht.“

Eintritt frei, Spenden willkommen

Karlsruhe

28.04.2024
11:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

03.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

04.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

05.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

06.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

07.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

08.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

09.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

10.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

11.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

12.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

13.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

14.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

15.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

16.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

17.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

18.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

19.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

20.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

21.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

22.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

23.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

24.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

25.05.2024
16:00 Uhr
Lilo Maisch. Morphische Felder – Formen und Strukturen

Nahezu monochrome Flächen, rätselhafte Schriftzeichen, Spiralen, Linien, Farbverläufe … die komplexen Arbeiten der Künstlerin Lilo Maisch fordern zur Auseinandersetzung auf. Ihr umfangreiches Schaffen beleuchtet die verschiedensten Aspekte von klassischen Themen wie der Figur oder der Landschaft über abstrakte Formen bis hin zu aktuellen kulturpolitischen Fragen. Immer wieder stehen dabei der europäische Gedanke, die gemeinsame Geschichte und deren historische Wurzeln im Mittelpunkt.

Schon immer waren Konturen, Reduktionen, der Reiz eines Materials Ausgangspunkte in Lilo Maischs künstlerischem Schaffen. Spätestens jedoch mit dem Einsatz der aus dem Druckverfahren stammenden gebrauchten Offsetplatten entstand eine einzigartige Verbindung einer erzählerischen, haptischen Oberfläche und der Auseinandersetzung mit der Frage der Kommunikation. Einen ersten unterschwelligen Dialog stellen dabei die ursprünglichen Inhalte der Aluminiumplatten dar, die teils von den Rückseiten noch erhalten sind oder hin und wieder unter der Bearbeitung verschwinden. In ihren Kompositionen verarbeitet die Künstlerin Gedanken aus Literatur, Kunst, Wissenschaft und Religion. Die Textplatten sind neben den farb- und strukturgeprägten Tafeln jedoch nicht frei lesbar, vielmehr bleiben sie durch die verwendete Keilschrift weitgehend unleserlich und verweisen somit auf die Vielfalt und Kultur der Sprachen und Kommunikationsformen. Konzeptionelle Reihungen, verbunden mit fließenden Farben und Strukturen, bilden eine energetische Spannung, in denen der Betrachter aus unterschiedlichen Blickwinkeln Querverbindungen und persönliche Assoziationen finden kann.

Vernissage am Freitag, 03.05.2024, 20 Uhr

Einführung: Simone Maria Dietz, M. A.

Kunstbetrachtung am Mittwoch, 15.05.2024, 17 Uhr

Gedankenaustausch zu den Werken Lilo Maischs mit Simone Maria Dietz, M. A.

Finissage mit Lesung am Sonntag, 26.05.2024, 16 Uhr

„Pas de Deux – La France & BRD“: Regine Kress-Fricke liest aus ihrer Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“

Karlsruhe

26.05.2024
16:00 Uhr
„Pas de Deux – La France & BRD“

Zur Finissage von Lilo Maischs Ausstellung liest Regine Kress-Fricke aus ihrer
Novelle „La vache sur le toit – Die Kuh auf dem Dach“.

Die zweisprachige Publikation wurde aufgrund einer Dorfpartnerschaft – Sand, Frankreich (Département Bas-Rhin, Region Grand Est, bis 2015 Elsass), und Sand, Deutschland (Ortsteil von Willstätt, Ortenaukreis, Baden-Württemberg) – vom Französischen Ministerium für Kultur und Kommunikation und von der Regionalen Direktion für kulturelle Angelegenheiten (DRAC) durch ein Stipendium und Aufenthalte in Frankreich und Deutschland ermöglicht.

Die Autorin veröffentlichte zuletzt den Gedichtbildband „Hommage à Martha & Rudolf von Laban“ (Bilder: Jean Kirsten) und die Romanbiografie „Pfeile im Herzen und die Klinge am Hals“. Ihre Arbeit wurde mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet.
Regine Kress-Fricke ist Mitglied der GEDOK und im P.E.N.-Zentrum Deutschland.

Karlsruhe

26.05.2024
16:00 Uhr
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

31.05.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

01.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

02.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

03.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

04.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

05.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

06.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

07.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

08.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

09.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

10.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

11.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

12.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

13.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

14.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

15.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

16.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

17.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

18.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

19.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

20.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

21.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

22.06.2024
Dorit Bearach, Berlin Goldener Teer – finsterer Rausch

Die Bildgründe der Dorit Bearach, Malerin und Zeichnerin aus Berlin, 1958 geboren und aufgewachsen in Tel Aviv, Israel, sind spröde Erzählungen ihrer inneren Gedanken und Reflexionen.

„Dorits Bilder sind dunkel und in dem Schwarz sind die Zeichen, sie schimmern daraus hervor wie aus Wolken oder Nebeln, und man meint zu sehen, dass in diesem Schwarz, in diesem Dunkel, das nach Umbra changiert, aus dem ein Königsblau hervorscheint und die Valeurs sich brechen, noch vieles mehr verborgen ist, was man nicht sehen kann.
Das archaische Instrumentarium tritt hervor aus den Schichtungen der Farbmaterie wie in einer Archäologie, die aus Scherben eine Welt zusammenbaut und aus der Erinnerung die Gegenwart begreift. Man steht gebannt vor diesen Bildern: Was ist bewusste Konstruktion, was entsteht aus innerer Substanz, was können wir deuten, was nur imaginieren und was – wie schon gesagt – bleibt uns verhüllt?
Nichts darin treibt ein kokettes Spiel, nichts ist irgendwie gefällig, wir müssen gleichsam eintreten in diese aus Pigment, Bindemittel und allerlei Zutaten gebauten Landschaften, in denen die Blicke sich grabend verlieren … “
Matthias Flügge, Kunsthistoriker, 2022

Vernissage am Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr
Einführung: Künstlerinnen im Zwiegespräch: Dorit Bearach und Rosemarie Vollmer
Musik: Leonie Klein, Schlagwerk

Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr

Karlsruhe

23.06.2024