Samstag, 11.01.2025
um 18:30 Uhr

Schlossgartenhalle
Klostergasse 8
76275 Ettlingen





Neujahrskonzert mit dem Salonorchester Baden-Baden

Das Salonorchester Baden-Baden begeistert seit nunmehr 30 Jahren sein Publikum
und versteht es, brillant wie kaum ein anderes Ensemble, ernste Musik und
Unterhaltungsmusik hervorragend miteinander zu kombinieren.
Das hohe künstlerische Niveau der einzelnen Musiker, allesamt Mitglieder
großer Symphonieorchester, Preisträger internationaler Wettbewerbe und die
maßgeschneiderten Arrangements, bilden die Grundlage für den originellen,
einzigARTigen Stil und Vielseitigkeit des Ensembles.
Durch eigene Arrangements von Ouvertüren, Operetten-Melodien, Musicals,
Filmmelodien, als auch Swing und Jazz-Rhythmen, gelingt es dem Ensemble,
mit Stil, Schwung und Persönlichkeit, sein Publikum zu erreichen.
Ein wahrer Genuss für Auge und Ohr!

Einlass: 17:30 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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PHILHARMONISCHER CHOR MÜNCHEN / PETER KOFLER / ANDREAS HERRMANN
Der Philharmonische Chor München ist einer der führenden Konzertchöre Deutschlands und Partnerchor der Münchner Philharmoniker. Er wurde 1895 von Franz Kaim, dem Gründer der Münchner Philharmoniker, ins Leben gerufen. Seit 1996 wird er von Chordirektor Andreas Herrmann geleitet. Der Philharmonische Chor München musizierte u. a. unter der Leitung von Gustav Mahler, Hans Pfitzner, Krzysztof Penderecki, Herbert von Karajan, Zubin Mehta, Mariss Jansons, James Levine, Christian Thielemann und Lorin Maazel. Das Repertoire erstreckt sich von barocken Oratorien über A-cappella- und chorsinfonische Literatur bis hin zu konzertanten Opern und den großen Chorwerken der Gegenwart



BESETZUNG

Philharmonischer Chor München



Peter Kofler Orgel



Dirigent Andreas Herrmann



PROGRAMM

Felix Mendelssohn Bartholdy

Paulus / Oratorium (Auszüge)



Carl Orff, Claudio Monteverdi

Preist diesen Tag der Freude / aus: Orpheus. L’Orfeo. Favola in musica di Claudio Monteverdi



Claudio Monteverdi

Lauda Jerusalem / aus: Vespro della Beata Vergine »Marienvesper«



Johann Sebastian Bach

Toccata und Fuge d-Moll BWV 565



Martin Folz

O Lux



Louis Vierne

Carillon de Westminster op. 54/6 / Pièces de fantaisie



Johannes Brahms

Fest- und Gedenksprüche für achtstimmigen Chor op. 109



Charles-Marie Widor

Toccata F-Dur / Sinfonie Nr. 5 op. 42/1



Sergej Rachmaninow

Bogoroditse Devo



Gabriel Fauré

Cantique de Jean Racine op. 11



Georg Friedrich Händel

Zadok the Priest

Hier keine Tickets verfügbar
Neujahrskonzert „Nachtzauber“
Im kommenden Jahr erwartet das Publikum unter dem Motto „Nachtzauber“ ein traumhafter Gang durch die Nacht bis zur Morgenröte. In der Pause laden die Heidelberger Sinfoniker ihr Publikum zum Sekt ein.

Samuel Mariño, Sopran
Jutta Werbelow, Moderation
Heidelberger Sinfoniker
Michael Hofstetter, Leitung

Samuel Mariño, das „Stimmwunder aus Venezuela“ wird bei den Heidelberger Sinfonikern zu Gast sein:
„Die gegenwärtige Musikwelt erlebt dieses einzigartige Stimmphänomen als ähnliche Sensation wie einst Händels Zeitgenossen die Gesangskunst der berühmten Kastraten.
Der junge Venezolaner, der sich seine natürliche Sopranstimme erhalten hat und von keiner Geringeren als Barbara Bonney künstlerisch betreut wird, ist schon mitten auf dem Weg zu einer Weltkarriere.“

Programm:
Edward Elgar: Chanson de Nuit op. 15 Nr. 1
Felix Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre zum Schauspiel „Ein Sommernachtstraum“ op. 21
Vincenzo Bellini: „Casta Diva“ aus „Norma“
Johann Strauß (Sohn): „Nachtfalter“ – Walzer op. 157
Vincenzo Bellini: „Ah non credea mirarti“ aus „La Sonnambula“
Carl Michael Ziehrer: „Die beiden Nachtigallen“ – Polka française op. 128
Antonin Dvorak: „Silberner Mond“ aus „Rusalka“ op. 114
Paul Lincke: Glühwürmchen-Idyll aus „Lysistrata“
Edvard Grieg: „Morgenstimmung“ aus „Peer Gynt“ – Suite Nr. 1 op. 46
Edward Elgar: Chanson de Matin op. 15 Nr. 2

Einlass. 16:30 Uhr
Neujahrskonzert
Das europaweit bekannte und renommierte Musiktheater Prag präsentiert zum Neuen Jahr 2024 das aktuelle Programm: „Die große Strauß-Lehár-Offenbach Gala“ am in , ; Beginn ist . Die Zuschauer erwartet eine Mischung der schönsten und bekanntesten Kompositionen der drei unbestrittenen Meister der Wiener Operette: Johann Strauß Sohn, Franz Lehár und Jacques Offenbach. Untermalt wird der lebhaft gespannte musikalische Bogen von lyrischen Melodien bis zu rasant-feurigen Rhythmen von dem temperamentvollen Solistenballett mit einem energiegeladenen, abwechslungsreichen Tanzfeuerwerk.
Beliebte und bekannte Operettenschlager aus unvergänglichen Werken wie „Die Fledermaus“, „Die lustige Witwe“, „Pariser Leben“, „Der Zigeunerbaron“, „Das Land des Lächelns“, „Orfeus in der Unterwelt“ sowie fetzige Polkas und schmelzende Walzer führen in eine heile Welt gefüllt von Liebe und Leid, Humor und Überraschungen, Sehnsucht und Lebensfreude. Der Abend mit Solisten, Orchester und Ballett verwöhnt mit fröhlich-flotten Liedern, Duetten und Ensembles, beschwingten Walzermelodien, Polkas, Csárdás und Cancan.


Das Musiktheater Prag hat sich ganz auf beliebte Musical- und Operettenproduktionen spezialisiert. Mit stimmlicher Prägnanz und schauspielerischem Talent verzaubern die hochbegabten Musiker und die Solisten ihr Publikum. Das temperamentvolle Solistenballett entfacht dazu ein regelrechtes Tanzfeuerwerk, mit abwechslungsreichen und anspruchsvollen Choreografien sowie vielfältigem Kostümwechsel. Energiegeladene Tanzschritte, schmelzende Stimmen und ein Orchester von höchstem Niveau versprechen einen eindrucksvollen Abend voller Eleganz, Leidenschaft und Walzerekstase.


_______ Johann Strauß Sohn und das „goldene Zeitalter“ der Wiener Operette
Wenn ein Komponist für sich beanspruchen kann, der populärste von allen zu sein, dann Johann Strauß Sohn. Eine Zeitlang erlag die ganze Welt dem unwiderstehlichen Zauber des Strauß-Walzers; bis heute ist seine Popularität ungebrochen – in aller Welt klingen Straußsche Melodien.
Die Musik von Johann Strauß stellt so etwas wie den Esprit Wiens dar. Sie drückt sinnlichen Charme und die leichte, dabei aber stilvolle Lebensart aus, die für das Wienerische bezeichnend sind.
Johann Strauß gilt als der bedeutendste Vertreter der Musikerdynastie Strauß und als Vollender der „goldenen“ Wiener Operette.


_______ Franz Lehár und das „silberne Zeitalter“ der Wiener Operette
Dieser glänzenden Operetten-Ära folgten magere Jahre, die einen Niedergang der Gattung erkennen und ihren gänzlichen Verfall befürchten ließen. Nach der Jahrhundertwende aber traten wieder neue starke Begabungen hervor, deren Leistungen die Bedenken zerstreuten und der Operette neue Impulse gaben.
Die kreativste und zwingendste Persönlichkeit unter den Komponisten des sogenannten „silbernen Zeitalters“ der Wiener Operette wurde Franz Lehár. Reichtum und Ursprünglichkeit der melodischen Erfindung, sinnliche Temperamentfülle und dramatischer Elan, rhythmische Pikanterie, lyrischer Schmelz und mannigfache Reize des klanglichen und folkloristischen Kolorits sind die auszeichnenden Eigenschaften seiner besten, mit beachtlichem Können gestalteten Bühnenwerke, die mit Recht weltweiten Anklang gefunden haben.

_______ Jacques Offenbach: „Vater der Operette“

Der als „Vater der Operette“ genannte Jacques Offenbach besaß eine geniale Sonderbegabung für das Burleske, Komische und Parodistische, wie kein Musiker vor und nach ihm. Sein musikalischer Witz verschonte nichts; es standen ihm jedoch auch feine, anmutig lyrische Klänge zur Verfügung.
Der Erfolg seiner Werke inspirierte sowohl Franz von Suppé als auch Johann Strauß, Sohn, die neue Gattung der Operette mit eigenen Kompositionen zu bereichern.

Einlass: 19:00 Uhr
Neujahrskonzert „Nachtzauber“
Im kommenden Jahr erwartet das Publikum unter dem Motto „Nachtzauber“ ein traumhafter Gang durch die Nacht bis zur Morgenröte. In der Pause laden die Heidelberger Sinfoniker ihr Publikum zum Sekt ein.

Samuel Mariño, Sopran
Jutta Werbelow, Moderation
Heidelberger Sinfoniker
Michael Hofstetter, Leitung

Samuel Mariño, das „Stimmwunder aus Venezuela“ wird bei den Heidelberger Sinfonikern zu Gast sein:
„Die gegenwärtige Musikwelt erlebt dieses einzigartige Stimmphänomen als ähnliche Sensation wie einst Händels Zeitgenossen die Gesangskunst der berühmten Kastraten.
Der junge Venezolaner, der sich seine natürliche Sopranstimme erhalten hat und von keiner Geringeren als Barbara Bonney künstlerisch betreut wird, ist schon mitten auf dem Weg zu einer Weltkarriere.“

Programm:
Edward Elgar: Chanson de Nuit op. 15 Nr. 1
Felix Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre zum Schauspiel „Ein Sommernachtstraum“ op. 21
Vincenzo Bellini: „Casta Diva“ aus „Norma“
Johann Strauß (Sohn): „Nachtfalter“ – Walzer op. 157
Vincenzo Bellini: „Ah non credea mirarti“ aus „La Sonnambula“
Carl Michael Ziehrer: „Die beiden Nachtigallen“ – Polka française op. 128
Antonin Dvořák: „Silberner Mond“ aus „Rusalka“ op. 114
Paul Lincke: Glühwürmchen-Idyll aus „Lysistrata“
Edvard Grieg: „Morgenstimmung“ aus „Peer Gynt“ – Suite Nr. 1 op. 46
Edward Elgar: Chanson de Matin op. 15 Nr. 2

Einlass. 16:30 Uhr
BRASS BAND BERLIN - SPASS mit BRASS - Das Neujahrskonzert
Jeder sieht es: Immer sitzen die Streicher bei einem Orchesterkonzert vorn auf dem Podium, die Schlagzeuger und Bläser immer dahinter, sozusagen in der 2. Reihe. Diese festgelegte Situation wollte Thomas Hoffmann als Soloschlagzeuger der Deutschen Oper Berlin ändern, also gründete er 1989 die BRASS BAND BERLIN. Nun endlich rückt das Schlagzeug und auch die Blechbläser in den Vordergrund und „spielen die 1. Geige“ und außerdem wird neben Mozart, Wagner und Verdi ganz nebenbei das musikalische Repertoire jenseits seiner Tätigkeit im Orchestergraben der Deutschen Oper Berlin erweitert. Die Idee fand großen Anklang bei Kollegen des eigenen, aber auch anderer Berliner Spitzenorchester, so dass sich seitdem die Band mit diesen Musikern in Berlin schnell einen Kultstatus erspielt hat, die Konzerte im Konzerthaus oder der Berliner Philharmonie sind regelmäßig ausverkauft

Aber auch die bundesweiten Konzerte und die u.a. in Österreich und der Schweiz sind große Publikumserfolge,denn die Brass Band Berlin trifft perfekt die Mischung aus brillanter musikalischer Raffinesse und dem gewissen Extra an Entertainment.
Das Repertoire der BRASS BAND BERLIN spannt sich in einem weiten Bogen von perfekten Arrangements von z.B. Verdis Triumphmarsch aus Aida, dem berühmten Bolero von Ravel bis hin zu Swingmusik von Glenn Miller oder aber Beatles Songs. Thomas Hoffmann ist hier nicht nur Bandleader, virtuoser Schlagzeuger, sondern auch Sänger und ein sehr humorvoller Entertainer mit seinen Moderationen.
Das ganze Programm ist also der perfekte Neujahrs-Spaß mit Brass!

WICHTIGER HINWEIS:
Tickets für Rollstuhlfahrer und deren Begleitung können zu dieser Veranstaltung nur direkt über den Veranstalter gebucht werden. Wenden Sie sich bitte per Mail an: bestellung@hkdconcert.com oder telefonischen unter 0 40 – 85 500 600.

Einlass Plaza und Foyer: 10 Uhr | Einlass Saal: 10:30 Uhr
pichorbello Neujahrskonzert 2025

Bad Mergentheim

10.01.2025
19:30 Uhr
Tickets
ab 22,00 €
Fürstenzeller Neujahrskonzert - Die schönsten Melodien der Wiener Operetten- und Walzermusik
Das Salonorchester sINNfonietta präsentiert beim Neujahrskonzert 2025 wieder eine wundervolle Reise in die Welt der Wiener Musik. Den Ouvertüren, Operetten, Walzer, Polkas und Märschen dieser Zeit wohnen ein besonderer Zauber und eine ungemeine Lebensfreude inne. Johann Strauss Sohn, Emmerich Kálmán, Béla Bartók – sie alle wirkten in der Kaisermetropole Wien, die damals mit Fug und Recht als Musikhauptstadt der Welt bezeichnet werden konnte. Nirgendwo anders haben so viele unvergessliche Melodien ihre Geburtsstätte. Seien Sie dabei, wenn das Salonorchester sINNfonietta im Rahmen des Fürstenzeller Neujahrskonzertes 2025 wahre Perlen der Wiener Musik zum Erklingen bringt und in einem beschwingten Konzert zusammenführt. All dies wird begleitet von exzellenten Opernstimmen. sINNfonietta mit Musikern aus Oberösterreich macht Wiener Musik zu einem lebendigen Feuerwerk für alle Sinne!

Die künstlerischen Schwerpunkte des Orchesters sind im Sommer stets die Eigenproduktionen der "Pramtaler Sommeroperette", in deren Rahmen Jahr für Jahr viele internationale Solisten auftreten und die auch überregional für gute Kritiken sorgt. Die bereits seit 2018 andauernde Kooperation mit dem Theater Eggenfelden steht ebenfalls für die hohe künstlerische Qualität des Ensembles. Die musikalische Leitung hat Gerald Karl und durch das Programm führt in humorvoller und bewährter Weise Dr. Marcus Hölzl. Gesangssolisten des Abends sind Eva-Maria Kumpfmüller (Sopran) und Harald Wurmsdobler (Tenor).

Eva-Maria Kumpfmüller Die Sopranistin wurde in Schärding geboren und absolvierte ihre Studien – Klassischer Gesang, Jazzgesang, Gesangspädagogik und Musikerziehung – an den Musikuniversitäten in Wien und Lissabon. Gesangsunterricht erhielt sie bei Prof. Annamaria Rott und Carol Blaickner-Mayo. Weiters studierte sie Oper und Operette am Konservatorium der Stadt Wien und belegte Meisterkurse bei Prof. Gerhard Kahry und Dr. Michael Lakner. 2010 gewann sie den ersten Preis beim internationalen Prof. Dichler-Wettbewerb. Auf einer Deutschland-Tournee sang sie 2007 die Annina in Strauß’ Eine Nacht in
Venedig. Eine weitere Gastspielreise führte sie 2009 als Zerlina in Mozarts Don Giovanni nach Japan. In Mozarts Jugendoper La finta semplice war sie am Stadttheater Walfischgasse zu erleben. Im Rahmen des Europäischen Johann Strauß Bühnenwerke Festivals wirkte sie bei einer konzertanten Aufführung der Operette Die Göttin der Vernunft in Žilina (Slowakei) mit, die bei Naxos auf CD erschienen ist. Am Landestheater Niederbayern sang sie in der Barockoper L’incoronazione di Poppea von Claudio Monteverdi, in Francesco Cileas Adriana Lecouvreur und die Christl in Zellers Vogelhändler. Auf dem Konzeptalbum Die Geschichte einer Liebe des Ensembles „Wiener Satz“ ist sie neben Andrea Eckert, Natalia Ushakova und Wolfgang Ambros zu hören. Eva- Maria Kumpfmüller gehört dem A-Cappella-Quartett „Harmonixen“ und dem „Trio Nouvella Wien“ (Sopran, Marimba & Saxophon) an, mit denen sie bei regelmäßigen
Konzertauftritten ihre musikalische Vielseitigkeit unter Beweis stellt. Beim Wiener Operettensommer sang sie die Gräfin in Johann Strauß Operette Wiener Blut und ist diesen Sommer als Csárdásfürstin in Kalmans gleichnamiger Operette zu hören.
Harald Wurmsdobler Der Oberösterreicher begann sein Gesangsstudium am Mozarteum Salzburg bei Prof.
Albert Hartinger und setzte dieses bei Prof. Sebastian Vittucci an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien fort. Von 2001 bis 2004 besuchte er die Opernschule des Konservatoriums Wien unter der Leitung von Lucia Meschwitz, die er mit Auszeichnung abschloss. Meisterkurse u.a. bei KS Helmut Wildhaber, Margreet Honig, Gerhard Kahry und Constantin Zaharia folgten. Auftritte führten ihn zum Chiemgauer Opernsommer, an das Gloria Theater Wien, an die Opera National de Paris, an das Theater Akzent Wien, an das Landestheater Niederbayern und an das Stadttheater Leoben und Bozen, zur Coburger Sommeroperette, zur Operette Balzers – Musiktheater Liechtenstein, sowie an das Theater an der Rott in Eggenfelden und zur „Neuen Oper Wien“ unter Walter Kobéra. Seit 2012 ist er Ensemblemitglied des freien Landestheaters Bayern, wo er aktuell unter anderem in den Rollen: Higgins – „My fair Lady“ und „Leopold – „Im weißen Rössl“ zu sehen ist. Er war Preisträger beim 19. Internationalen Operettenwettbewerb Nico Dostal, unternahm mehrere Tourneen.

Einlass: 16:15 Uhr