Sonntag, 26.05.2024
um 19:30 Uhr






Freiheitskämpfer Boleslav kommt ins von Russland kontrollierte Polen zurück, um das Gut seines Vaters zu übernehmen und seine Jugendliebe Jadja wiederzusehen. Die ist allerdings vorgesehen als sechste Ehefrau seines heiratswütigen Onkels Graf Staschek, der weder das von ihm verwaltete Erbe noch seine Braut hergeben will. Doch Staschek hat seine Rechnung ohne Suza, „die Wildkatze“ gemacht! Der Plan der ausgekochten Gutsverwalterin mit großem Herz dreht das Geschehen in eine turbulente Verwechslungskomödie. Gibt es ein Happy End für die Liebenden?

Fiebrige Jazznummern, folkloristische Tänze, schmelzende Lieder: Joseph Beers lange vergessene Operette, komponiert am Vorabend des österreichischen „Anschlusses“ an Nazideutschland, klingt wie ein rauschender Abgesang auf eine Ära – getränkt von der Lust am Leben, sehnsüchtig, mit einer Träne im lachenden Auge. In der Lesart von Regisseurin Julia Huebner schwelgt die Polnische Hochzeit in ihrer deutschen Erstproduktion zwischen ausgelassenen Varietébildern und den dunklen Untertönen von Vertreibung und Heimatlosigkeit – ein Schicksal, das auch den jüdischen Komponisten und seine Librettisten ereilte.


Eventdaten bereitgestellt von: Kulturkurier

Das könnte auch interessant sein

La Bohème

Vier junge Männer in einer Pariser WG, voller Lebenshunger und Verachtung für bürgerliche Lebensentwürfe: Rodolphe, ein erfolgreicher Journalist, der sich lieber als verkannter Dichter sieht. Der Maler Marcel, der unablässig am gleichen „Meisterwerk“ arbeitet, noch mehr Energie jedoch in eine turbulente Liebesbeziehung investiert. Der Philosoph Colline, der alles verachtet außer Bücher, kluge Sentenzen und Männer-freundschaft. Und ein selbstironischer Teufelsgeiger namens Schaunard, der musizierend Papageien ins Jenseits befördert, wenn er zu Geld kommt, aber zu allererst an seine Kumpels und deren leibliches Wohl denkt. Dazu zwei junge Frauen: Die kapriziöse Schönheit Musette mit hohem Männerverschleiß und erfolgreicher Sängerinnenkarriere, aber gutem Herzen. Und Mimi, die einfache Arbeiterin, an Tuberkulose erkrankt, die Teil dieser aufregenden Welt sein will und die auch die Liebe nicht vor dem Tod bewahren kann.

Diese sechs Lebenskünstler*innen, die ihre Existenzen am gesell-schaftlichen Rand mit übergroßen Träumen auszubalancieren suchen, sind die Zutaten von Puccinis unsterblicher Bohème. Matthias Reichwald erzählt Puccinis Meisterwerk voller berückender Melodien nah an den Figuren, ihren Sehnsüchten und Widersprüchen und in deutscher Sprache – damit man nicht nur ergriffen ist, wenn Mimi von berauschenden Orchesterklängen begleitet stirbt, sondern auch das pointenreich-selbstironische Leben der Bohemiens hautnah miterlebt.

La Bohème

Vier junge Männer in einer Pariser WG, voller Lebenshunger und Verachtung für bürgerliche Lebensentwürfe: Rodolphe, ein erfolgreicher Journalist, der sich lieber als verkannter Dichter sieht. Der Maler Marcel, der unablässig am gleichen „Meisterwerk“ arbeitet, noch mehr Energie jedoch in eine turbulente Liebesbeziehung investiert. Der Philosoph Colline, der alles verachtet außer Bücher, kluge Sentenzen und Männer-freundschaft. Und ein selbstironischer Teufelsgeiger namens Schaunard, der musizierend Papageien ins Jenseits befördert, wenn er zu Geld kommt, aber zu allererst an seine Kumpels und deren leibliches Wohl denkt. Dazu zwei junge Frauen: Die kapriziöse Schönheit Musette mit hohem Männerverschleiß und erfolgreicher Sängerinnenkarriere, aber gutem Herzen. Und Mimi, die einfache Arbeiterin, an Tuberkulose erkrankt, die Teil dieser aufregenden Welt sein will und die auch die Liebe nicht vor dem Tod bewahren kann.

Diese sechs Lebenskünstler*innen, die ihre Existenzen am gesell-schaftlichen Rand mit übergroßen Träumen auszubalancieren suchen, sind die Zutaten von Puccinis unsterblicher Bohème. Matthias Reichwald erzählt Puccinis Meisterwerk voller berückender Melodien nah an den Figuren, ihren Sehnsüchten und Widersprüchen und in deutscher Sprache – damit man nicht nur ergriffen ist, wenn Mimi von berauschenden Orchesterklängen begleitet stirbt, sondern auch das pointenreich-selbstironische Leben der Bohemiens hautnah miterlebt.

La Bohème

Vier junge Männer in einer Pariser WG, voller Lebenshunger und Verachtung für bürgerliche Lebensentwürfe: Rodolphe, ein erfolgreicher Journalist, der sich lieber als verkannter Dichter sieht. Der Maler Marcel, der unablässig am gleichen „Meisterwerk“ arbeitet, noch mehr Energie jedoch in eine turbulente Liebesbeziehung investiert. Der Philosoph Colline, der alles verachtet außer Bücher, kluge Sentenzen und Männer-freundschaft. Und ein selbstironischer Teufelsgeiger namens Schaunard, der musizierend Papageien ins Jenseits befördert, wenn er zu Geld kommt, aber zu allererst an seine Kumpels und deren leibliches Wohl denkt. Dazu zwei junge Frauen: Die kapriziöse Schönheit Musette mit hohem Männerverschleiß und erfolgreicher Sängerinnenkarriere, aber gutem Herzen. Und Mimi, die einfache Arbeiterin, an Tuberkulose erkrankt, die Teil dieser aufregenden Welt sein will und die auch die Liebe nicht vor dem Tod bewahren kann.

Diese sechs Lebenskünstler*innen, die ihre Existenzen am gesell-schaftlichen Rand mit übergroßen Träumen auszubalancieren suchen, sind die Zutaten von Puccinis unsterblicher Bohème. Matthias Reichwald erzählt Puccinis Meisterwerk voller berückender Melodien nah an den Figuren, ihren Sehnsüchten und Widersprüchen und in deutscher Sprache – damit man nicht nur ergriffen ist, wenn Mimi von berauschenden Orchesterklängen begleitet stirbt, sondern auch das pointenreich-selbstironische Leben der Bohemiens hautnah miterlebt.

La Bohème

Vier junge Männer in einer Pariser WG, voller Lebenshunger und Verachtung für bürgerliche Lebensentwürfe: Rodolphe, ein erfolgreicher Journalist, der sich lieber als verkannter Dichter sieht. Der Maler Marcel, der unablässig am gleichen „Meisterwerk“ arbeitet, noch mehr Energie jedoch in eine turbulente Liebesbeziehung investiert. Der Philosoph Colline, der alles verachtet außer Bücher, kluge Sentenzen und Männer-freundschaft. Und ein selbstironischer Teufelsgeiger namens Schaunard, der musizierend Papageien ins Jenseits befördert, wenn er zu Geld kommt, aber zu allererst an seine Kumpels und deren leibliches Wohl denkt. Dazu zwei junge Frauen: Die kapriziöse Schönheit Musette mit hohem Männerverschleiß und erfolgreicher Sängerinnenkarriere, aber gutem Herzen. Und Mimi, die einfache Arbeiterin, an Tuberkulose erkrankt, die Teil dieser aufregenden Welt sein will und die auch die Liebe nicht vor dem Tod bewahren kann.

Diese sechs Lebenskünstler*innen, die ihre Existenzen am gesell-schaftlichen Rand mit übergroßen Träumen auszubalancieren suchen, sind die Zutaten von Puccinis unsterblicher Bohème. Matthias Reichwald erzählt Puccinis Meisterwerk voller berückender Melodien nah an den Figuren, ihren Sehnsüchten und Widersprüchen und in deutscher Sprache – damit man nicht nur ergriffen ist, wenn Mimi von berauschenden Orchesterklängen begleitet stirbt, sondern auch das pointenreich-selbstironische Leben der Bohemiens hautnah miterlebt.

La Bohème

Vier junge Männer in einer Pariser WG, voller Lebenshunger und Verachtung für bürgerliche Lebensentwürfe: Rodolphe, ein erfolgreicher Journalist, der sich lieber als verkannter Dichter sieht. Der Maler Marcel, der unablässig am gleichen „Meisterwerk“ arbeitet, noch mehr Energie jedoch in eine turbulente Liebesbeziehung investiert. Der Philosoph Colline, der alles verachtet außer Bücher, kluge Sentenzen und Männer-freundschaft. Und ein selbstironischer Teufelsgeiger namens Schaunard, der musizierend Papageien ins Jenseits befördert, wenn er zu Geld kommt, aber zu allererst an seine Kumpels und deren leibliches Wohl denkt. Dazu zwei junge Frauen: Die kapriziöse Schönheit Musette mit hohem Männerverschleiß und erfolgreicher Sängerinnenkarriere, aber gutem Herzen. Und Mimi, die einfache Arbeiterin, an Tuberkulose erkrankt, die Teil dieser aufregenden Welt sein will und die auch die Liebe nicht vor dem Tod bewahren kann.

Diese sechs Lebenskünstler*innen, die ihre Existenzen am gesell-schaftlichen Rand mit übergroßen Träumen auszubalancieren suchen, sind die Zutaten von Puccinis unsterblicher Bohème. Matthias Reichwald erzählt Puccinis Meisterwerk voller berückender Melodien nah an den Figuren, ihren Sehnsüchten und Widersprüchen und in deutscher Sprache – damit man nicht nur ergriffen ist, wenn Mimi von berauschenden Orchesterklängen begleitet stirbt, sondern auch das pointenreich-selbstironische Leben der Bohemiens hautnah miterlebt.

La Bohème

Vier junge Männer in einer Pariser WG, voller Lebenshunger und Verachtung für bürgerliche Lebensentwürfe: Rodolphe, ein erfolgreicher Journalist, der sich lieber als verkannter Dichter sieht. Der Maler Marcel, der unablässig am gleichen „Meisterwerk“ arbeitet, noch mehr Energie jedoch in eine turbulente Liebesbeziehung investiert. Der Philosoph Colline, der alles verachtet außer Bücher, kluge Sentenzen und Männer-freundschaft. Und ein selbstironischer Teufelsgeiger namens Schaunard, der musizierend Papageien ins Jenseits befördert, wenn er zu Geld kommt, aber zu allererst an seine Kumpels und deren leibliches Wohl denkt. Dazu zwei junge Frauen: Die kapriziöse Schönheit Musette mit hohem Männerverschleiß und erfolgreicher Sängerinnenkarriere, aber gutem Herzen. Und Mimi, die einfache Arbeiterin, an Tuberkulose erkrankt, die Teil dieser aufregenden Welt sein will und die auch die Liebe nicht vor dem Tod bewahren kann.

Diese sechs Lebenskünstler*innen, die ihre Existenzen am gesell-schaftlichen Rand mit übergroßen Träumen auszubalancieren suchen, sind die Zutaten von Puccinis unsterblicher Bohème. Matthias Reichwald erzählt Puccinis Meisterwerk voller berückender Melodien nah an den Figuren, ihren Sehnsüchten und Widersprüchen und in deutscher Sprache – damit man nicht nur ergriffen ist, wenn Mimi von berauschenden Orchesterklängen begleitet stirbt, sondern auch das pointenreich-selbstironische Leben der Bohemiens hautnah miterlebt.

La Bohème

Vier junge Männer in einer Pariser WG, voller Lebenshunger und Verachtung für bürgerliche Lebensentwürfe: Rodolphe, ein erfolgreicher Journalist, der sich lieber als verkannter Dichter sieht. Der Maler Marcel, der unablässig am gleichen „Meisterwerk“ arbeitet, noch mehr Energie jedoch in eine turbulente Liebesbeziehung investiert. Der Philosoph Colline, der alles verachtet außer Bücher, kluge Sentenzen und Männer-freundschaft. Und ein selbstironischer Teufelsgeiger namens Schaunard, der musizierend Papageien ins Jenseits befördert, wenn er zu Geld kommt, aber zu allererst an seine Kumpels und deren leibliches Wohl denkt. Dazu zwei junge Frauen: Die kapriziöse Schönheit Musette mit hohem Männerverschleiß und erfolgreicher Sängerinnenkarriere, aber gutem Herzen. Und Mimi, die einfache Arbeiterin, an Tuberkulose erkrankt, die Teil dieser aufregenden Welt sein will und die auch die Liebe nicht vor dem Tod bewahren kann.

Diese sechs Lebenskünstler*innen, die ihre Existenzen am gesell-schaftlichen Rand mit übergroßen Träumen auszubalancieren suchen, sind die Zutaten von Puccinis unsterblicher Bohème. Matthias Reichwald erzählt Puccinis Meisterwerk voller berückender Melodien nah an den Figuren, ihren Sehnsüchten und Widersprüchen und in deutscher Sprache – damit man nicht nur ergriffen ist, wenn Mimi von berauschenden Orchesterklängen begleitet stirbt, sondern auch das pointenreich-selbstironische Leben der Bohemiens hautnah miterlebt.

Die Sieben Todsünden / 100 Leidenschaften

Was braucht der Mensch, um globalen Krisen zu trotzen? Von welchen Werten lassen wir uns leiten und leben wir unter gesellschaftlichem Druck selbst- oder fremdbestimmt? Diese Fragen lotet ein performativer Doppelabend tänzerisch und sängerisch aus: In Weill und Brechts Die sieben Todsünden wird eine junge Frau auf eine unerbittliche Reise geschickt, um sich für ihre Familie in den Wohlstand emporzu-arbeiten. Zunehmend zerrissen bewegt sie sich in dieser satirischen Kapitalismuskritik zwischen Anpassung und Widerstand, wird zu Selbst-hass gezwungen und zur Selbstliebe verführt. Das letzte gemeinsame Werk der Dreigroschenoper-Autoren aus dem Jahr 1934 beweist in der Regie und Choreographie von Jörn-Felix Alt seine ungebrochene Gültigkeit bis ins Heute und zeigt das Ballett der Staatsoperette in seiner ganzen Virtuosität.

Als zeitgenössische Antwort präsentiert die Staatsoperette in Zusammen-arbeit mit der Sebastian Weber Dance Company die Uraufführung der Stepptanz-Performance 100 Leidenschaften mit Musik von Konrad Koselleck. Zwischen Barockklängen und akustischen Disco-Grooves untersucht Choreograph Sebastian Weber mit humor- und liebevollem Blick die Herausforderungen, die unsere Zeit an jeden Einzelnen stellt. Sein Rezept für das alltägliche Mensch-Sein ist getragen vom Rhythmus des Tap-Dance, wie Sie ihn noch nie erlebt haben: mal sinnlich, mal rau, immer kraftvoll – und voller Leidenschaft.

Die Sieben Todsünden / 100 Leidenschaften

Was braucht der Mensch, um globalen Krisen zu trotzen? Von welchen Werten lassen wir uns leiten und leben wir unter gesellschaftlichem Druck selbst- oder fremdbestimmt? Diese Fragen lotet ein performativer Doppelabend tänzerisch und sängerisch aus: In Weill und Brechts Die sieben Todsünden wird eine junge Frau auf eine unerbittliche Reise geschickt, um sich für ihre Familie in den Wohlstand emporzu-arbeiten. Zunehmend zerrissen bewegt sie sich in dieser satirischen Kapitalismuskritik zwischen Anpassung und Widerstand, wird zu Selbst-hass gezwungen und zur Selbstliebe verführt. Das letzte gemeinsame Werk der Dreigroschenoper-Autoren aus dem Jahr 1934 beweist in der Regie und Choreographie von Jörn-Felix Alt seine ungebrochene Gültigkeit bis ins Heute und zeigt das Ballett der Staatsoperette in seiner ganzen Virtuosität.

Als zeitgenössische Antwort präsentiert die Staatsoperette in Zusammen-arbeit mit der Sebastian Weber Dance Company die Uraufführung der Stepptanz-Performance 100 Leidenschaften mit Musik von Konrad Koselleck. Zwischen Barockklängen und akustischen Disco-Grooves untersucht Choreograph Sebastian Weber mit humor- und liebevollem Blick die Herausforderungen, die unsere Zeit an jeden Einzelnen stellt. Sein Rezept für das alltägliche Mensch-Sein ist getragen vom Rhythmus des Tap-Dance, wie Sie ihn noch nie erlebt haben: mal sinnlich, mal rau, immer kraftvoll – und voller Leidenschaft.

Die Sieben Todsünden / 100 Leidenschaften

Was braucht der Mensch, um globalen Krisen zu trotzen? Von welchen Werten lassen wir uns leiten und leben wir unter gesellschaftlichem Druck selbst- oder fremdbestimmt? Diese Fragen lotet ein performativer Doppelabend tänzerisch und sängerisch aus: In Weill und Brechts Die sieben Todsünden wird eine junge Frau auf eine unerbittliche Reise geschickt, um sich für ihre Familie in den Wohlstand emporzu-arbeiten. Zunehmend zerrissen bewegt sie sich in dieser satirischen Kapitalismuskritik zwischen Anpassung und Widerstand, wird zu Selbst-hass gezwungen und zur Selbstliebe verführt. Das letzte gemeinsame Werk der Dreigroschenoper-Autoren aus dem Jahr 1934 beweist in der Regie und Choreographie von Jörn-Felix Alt seine ungebrochene Gültigkeit bis ins Heute und zeigt das Ballett der Staatsoperette in seiner ganzen Virtuosität.

Als zeitgenössische Antwort präsentiert die Staatsoperette in Zusammen-arbeit mit der Sebastian Weber Dance Company die Uraufführung der Stepptanz-Performance 100 Leidenschaften mit Musik von Konrad Koselleck. Zwischen Barockklängen und akustischen Disco-Grooves untersucht Choreograph Sebastian Weber mit humor- und liebevollem Blick die Herausforderungen, die unsere Zeit an jeden Einzelnen stellt. Sein Rezept für das alltägliche Mensch-Sein ist getragen vom Rhythmus des Tap-Dance, wie Sie ihn noch nie erlebt haben: mal sinnlich, mal rau, immer kraftvoll – und voller Leidenschaft.

Die Sieben Todsünden / 100 Leidenschaften

Was braucht der Mensch, um globalen Krisen zu trotzen? Von welchen Werten lassen wir uns leiten und leben wir unter gesellschaftlichem Druck selbst- oder fremdbestimmt? Diese Fragen lotet ein performativer Doppelabend tänzerisch und sängerisch aus: In Weill und Brechts Die sieben Todsünden wird eine junge Frau auf eine unerbittliche Reise geschickt, um sich für ihre Familie in den Wohlstand emporzu-arbeiten. Zunehmend zerrissen bewegt sie sich in dieser satirischen Kapitalismuskritik zwischen Anpassung und Widerstand, wird zu Selbst-hass gezwungen und zur Selbstliebe verführt. Das letzte gemeinsame Werk der Dreigroschenoper-Autoren aus dem Jahr 1934 beweist in der Regie und Choreographie von Jörn-Felix Alt seine ungebrochene Gültigkeit bis ins Heute und zeigt das Ballett der Staatsoperette in seiner ganzen Virtuosität.

Als zeitgenössische Antwort präsentiert die Staatsoperette in Zusammen-arbeit mit der Sebastian Weber Dance Company die Uraufführung der Stepptanz-Performance 100 Leidenschaften mit Musik von Konrad Koselleck. Zwischen Barockklängen und akustischen Disco-Grooves untersucht Choreograph Sebastian Weber mit humor- und liebevollem Blick die Herausforderungen, die unsere Zeit an jeden Einzelnen stellt. Sein Rezept für das alltägliche Mensch-Sein ist getragen vom Rhythmus des Tap-Dance, wie Sie ihn noch nie erlebt haben: mal sinnlich, mal rau, immer kraftvoll – und voller Leidenschaft.

Die Sieben Todsünden / 100 Leidenschaften

Was braucht der Mensch, um globalen Krisen zu trotzen? Von welchen Werten lassen wir uns leiten und leben wir unter gesellschaftlichem Druck selbst- oder fremdbestimmt? Diese Fragen lotet ein performativer Doppelabend tänzerisch und sängerisch aus: In Weill und Brechts Die sieben Todsünden wird eine junge Frau auf eine unerbittliche Reise geschickt, um sich für ihre Familie in den Wohlstand emporzu-arbeiten. Zunehmend zerrissen bewegt sie sich in dieser satirischen Kapitalismuskritik zwischen Anpassung und Widerstand, wird zu Selbst-hass gezwungen und zur Selbstliebe verführt. Das letzte gemeinsame Werk der Dreigroschenoper-Autoren aus dem Jahr 1934 beweist in der Regie und Choreographie von Jörn-Felix Alt seine ungebrochene Gültigkeit bis ins Heute und zeigt das Ballett der Staatsoperette in seiner ganzen Virtuosität.

Als zeitgenössische Antwort präsentiert die Staatsoperette in Zusammen-arbeit mit der Sebastian Weber Dance Company die Uraufführung der Stepptanz-Performance 100 Leidenschaften mit Musik von Konrad Koselleck. Zwischen Barockklängen und akustischen Disco-Grooves untersucht Choreograph Sebastian Weber mit humor- und liebevollem Blick die Herausforderungen, die unsere Zeit an jeden Einzelnen stellt. Sein Rezept für das alltägliche Mensch-Sein ist getragen vom Rhythmus des Tap-Dance, wie Sie ihn noch nie erlebt haben: mal sinnlich, mal rau, immer kraftvoll – und voller Leidenschaft.

Die Sieben Todsünden / 100 Leidenschaften

Was braucht der Mensch, um globalen Krisen zu trotzen? Von welchen Werten lassen wir uns leiten und leben wir unter gesellschaftlichem Druck selbst- oder fremdbestimmt? Diese Fragen lotet ein performativer Doppelabend tänzerisch und sängerisch aus: In Weill und Brechts Die sieben Todsünden wird eine junge Frau auf eine unerbittliche Reise geschickt, um sich für ihre Familie in den Wohlstand emporzu-arbeiten. Zunehmend zerrissen bewegt sie sich in dieser satirischen Kapitalismuskritik zwischen Anpassung und Widerstand, wird zu Selbst-hass gezwungen und zur Selbstliebe verführt. Das letzte gemeinsame Werk der Dreigroschenoper-Autoren aus dem Jahr 1934 beweist in der Regie und Choreographie von Jörn-Felix Alt seine ungebrochene Gültigkeit bis ins Heute und zeigt das Ballett der Staatsoperette in seiner ganzen Virtuosität.

Als zeitgenössische Antwort präsentiert die Staatsoperette in Zusammen-arbeit mit der Sebastian Weber Dance Company die Uraufführung der Stepptanz-Performance 100 Leidenschaften mit Musik von Konrad Koselleck. Zwischen Barockklängen und akustischen Disco-Grooves untersucht Choreograph Sebastian Weber mit humor- und liebevollem Blick die Herausforderungen, die unsere Zeit an jeden Einzelnen stellt. Sein Rezept für das alltägliche Mensch-Sein ist getragen vom Rhythmus des Tap-Dance, wie Sie ihn noch nie erlebt haben: mal sinnlich, mal rau, immer kraftvoll – und voller Leidenschaft.