Rathausgasse 5a
79098 Freiburg

Das kleine Schauspielhaus in Freiburg

 

 


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Details zur Location

Theater
bis ca. 100 Personen
Indoor
modern
Stadt
keine Angabe
öffentlich
Parkhaus / Tiefgarage
ca. 100-200 Meter
keine Angabe
Theater/Show
keine Angabe
Bühne


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Kommende Events

"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" - Premiere
12.04.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
13.04.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
Hundert Freuden – Wislawa Szymborska
14.04.2024 um 16:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Kaffee & Kuchen ab 15 Uhr

WISLAWA SZYMBORSKA (1923-2012)

Sie verbrachte den größten Teil ihres Lebens in Krakau, die große polnische Dichterin und Essayistin, und wird doch in ganz Europa gern gelesen. 1996 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur.
Der doppelbödige Witz ihrer für alle verständlichen Gedichte ist großartig. Auch ihre Essays für Literaturzeitschriften sind humorvoll ironisch.
Auf Interviewanfragen antwortete sie: „Ich komme, wenn ich jünger bin“ und: „Nicht jeder muss Poesie mögen, aber für manche ist sie ein rettendes Geländer.“
Es geht ihr um die Zerbrechlichkeit unserer Welt, des Lebens und wie wenig wir wissen.
Wislawa Szymborska wurde in der BZ vom 30.06.23 als „Mozart der Poesie mit der Wut von Beethoven“ bezeichnet.

„Humor und Gnade sind ein passendes Paar./ er betrügt sie nicht, und sie ist ihm treu.“

LISBETH FELDER liest Gedichte, aber auch Beiträge aus Zeitschriften von Wislawa Szymborska vor. Sie wird musikalisch begleitet von WIEBKE REICHARDT(„TriOranjes“).
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
16.04.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
17.04.2024 um 19:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
19.04.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
20.04.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
21.04.2024 um 19:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
24.04.2024 um 19:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
25.04.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
26.04.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
27.04.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
Heute Abend: Lola Blau
28.04.2024 um 19:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Die jüdische Bühnenkünstlerin Lola Blau freut sich auf ihr erstes Engagement am Landestheater Linz, doch die Machtübernahme Hitlers in Österreich zerstört ihre Träume. Während ihr Freund Leo und ihr Onkel Paul emigrieren, hält sie sich weiterhin als Nachtklubsängerin über Wasser – und ignoriert zunächst den erstarkenden Antisemitismus. Schließlich emigriert auch sie nach Amerika, wo sie als Sexbombe ein erfolgreicher Star wird. Dort fühlt sie sich jedoch fremd und einsam, und die Liebe zu ihrem Freund Leo führt sie in die "Heimat" zurück.

"Ihre Wandlung vom blauäugigen Heißsporn zur scharfzüngigen und melancholischen Überlebenden zeichnen vor allem Kreislers exquisite Chansons nach: mal frech, poetisch, sarkastisch oder todtraurig, dabei immer sprachgewitzt und mit eingängigen Melodien – ein vielfarbiger Liederbogen, der berührt und unterhält." (Anne Freyer, Bad. Zeitung)

“Lola Blau ist im Grunde die Geschichte einer Ohnmacht… sie will eigentlich nichts als ein bisschen tanzen und singen und muss einsehen, dass es nichts nützt, nur einen bescheidenen Platz an der Sonne erhaschen zu wollen…“ (Georg Kreisler)

Georg Franz Kreisler stammte aus einer österreichischen jüdischen Familie. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft war er nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Österreich 1938 mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten emigriert und nahm 1943 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an. 1955 kehrte er nach Europa zurück.
Mit seinem schwarzen, tiefsinnigen Humor und Sprachwitz hat Kreisler das musikalische deutschsprachige Kabarett seiner Zeit als Interpret und Verfasser eigener Werke stark geprägt.

Lola Blau wird dargestellt von Julia Ibrahim,
am Klavier wird sie begleitet von Florian Bischof,
Regie führte Jesse Coston.
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
30.04.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
01.05.2024 um 19:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
03.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
04.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
07.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
08.05.2024 um 19:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
09.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
Azabache Tango
10.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Azabache Tango geht aus der aktuellen Tangoszene von Buenos Aires hervor und bietet im Format eines klassischen Streichquartetts eine neue und überraschende Interpretation der argentinischen Popularmusik.

Seit 2017 treten sie mit einem Repertoire auf, das ausschließlich aus neuen Werken besteht, großteils eigenen Kompositionen. Im vergangenen Jahr erschien ihr zweites Album bei dem Label Acqua Records unter dem Namen MUNDO MANIJA. Die künstlerische Suche der Musiker:innen geht den perkussiven Elementen und klanglichen Effekten der Instrumentenfamilie nach und versucht stets, die Erwartungen an die Besetzung in spielerischer Weise zu unterwandern.

Azabache Tango sind
Katharina Deissler und Adriana Miranda – Violine
Juan Ignacio Gobbi – Viola
Bruno Bragato – Cello
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
11.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
16.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
17.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl
"Etwas Besseres als den Tod finden wir überall"
18.05.2024 um 20:00 Uhr / Freiburg im Breisgau

Esel, Hund, Katze und Huhn, alle ohne Perspektive, ausgebeutet und geschlagen oder geflüchtet, schließen sich zusammen, versuchen eine Band zu gründen – und hoffen auf ein besseres Leben. Aus der Truppe wird eine Gemeinschaft gegen kapitalistische Ausbeutung, die Tiere sagen der Übermacht des Homo sapiens den Kampf an… aber ist Gewalt auch keine Lösung?

Martin Heckmanns´ ausgelassene Umsturzphantasie feiert den Übermut, die Widersprüche und die Auseinandersetzung in einer angstgeprägten Zeit. Der Autor gibt den Tieren Stimmen und Lieder und stürzt ihre Beherrscher:innen in Erklärungsnot. Und findet schließlich in Visionen vom guten Sterben noch eine Hoffnung auf ein befreites Miteinander.

Regie. Regine Effinger & Hans Poeschl


Location bereitgestellt von: Kulturkurier