In seinen Anfangsjahren hat er mit Dylan-Songs, eigenen bösen und traurigen Liebesliedern Frankfurts Sachsenhausen (Werkstatt, Pickelhaube, Spritzenhaus) unsicher gemacht. Mit Songs & Liedern tingelte er dann Anfang der Achtziger gemeinsam mit Bernd Müller als Duo durch die Republik (von Großenlüdern bis Düsseldorf). 1984 im Talentschuppen der ARD, begleitet von Max Greger jr. und seiner Band. Daneben bis Mitte der Achtziger als Sänger in diversen Blues- und Rockbands (Drudenfuß, Bill Bo Bluesband, etc.).
Nach jahrelanger Abstinenz griff er wieder zur Gitarre, schrieb neues Material, das zusammen mit älteren Stücken auf dem Konzeptalbum „Zwölf“ erschienen ist. 2010 erschien "Seltene Gäste", ein Live-Album, das im Foolsgarden Theater in Hamburg aufgenommen wurde.
Jörg Erb lebt und arbeitet in Hamburg.
Programme: "War das gestern oder heute?", "Seltene Gäste", "Mensch unter Menschen", "Being Dylan".
„So schwergewichtig die Themen, so unkompliziert und leicht fließen Erbs lyrische Texte und melodische Noten.“ Märkische Allgemeine
„Hier hört man Anklänge von Waldeck über Dylan bis zu heutigen Gitarrensounds. Die Stimme liegt sehr schön und eigenwillig darüber. Und die Mundharmonika gibt ein wenig Bluesstimmung.
Günter Kämpf, St.Quentin