Bewusst oder unbewusst begegnete uns Storm zur Weihnachtszeit, wenn wir verzweifelt nach einem passenden Gedicht suchten oder wir erinnern uns an unsere Schulzeit und den „Schimmelreiter“. Wie Heine, Eichendorf und Mörike wurde er zum Allgemeingut der Deutschen. Es sind seine Gedichte, die unmittelbares Erleben wiedergeben, es sind seine zahlreichen Novellen, die Liebe, Verzicht und Enttäuschung oder dramatischen Kampf mit der Natur beinhalten, die im Mittelpunkt des Abends stehen. Wir besuchen ihn mit seiner Lebensgeschichte ganz im hohen Norden, in seiner Geburtsstadt Husum. Wir begegnen auch dem politischen Theodor Storm der den Schleswig- Holsteinischen Freiheitskämpfen nahestand.
Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann erzählen aus seinem Leben und rezitieren Gedichte und Prosa aus Immensee und dem Schimmelreiter.

Dieser musikalische Abend widmet sich den goldenen 20er Jahren im Herzen von Berlin, besonders der hohen Schaffenskraft des begnadeten Komponisten Friedrich Holländer.

Friedrich Holländer, geboren am 18.10. 1896 in London, geboren als Zirkuskind, sein Vater war Dirigent einer Musikkapelle im Zirkus Barum @Baily.

Die Familie kam um die Jahrhundertwende nach Berlin. In den 20er Jahren stieg er als „Hauskomponist“ in das berühmte Berline Kabarett „Schall und Rauch“ von Max Reimann in der Berliner Friedrichstraße ein.

Hier lernte er seine spätere Frau Blandine Ebinger kennen, mit der er 1933 sein eigenes Kabarett das Berliner Tingel Tangel gründete.

Mit dem Lied “Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ aus dem Film „Der blaue Engel“ machte er sich und Marlene Dietrich weltberühmt.

Aber nicht nur das: Für seine Frau Blandine Ebinger schrieb er die berühmten Berliner Lieder: „Lieder Eines armen Mädchens“.

1933 musste er vor den Nazis nach Amerika fliehen.

„Je mehr sich die Dinge ändern, desto mehr bleibt alles beim Alten.“, so Danny Vaughn, Gründer und Frontmann der US - Band Tyketto. Ende der 80er Jahre erschien die neue Gruppe am Hard-Rock Himmel und mit Michael Clayton als Schlagzeuger und Chris Green als Gitarrist, war Tyketto komplett. Mit Hits wie „Wings“, „Seasons“ und „Catch My Fall“, machten sie ihrem Genre alle Ehre.

Die 3 Freunde hatten immer eine familiäre Verbindung, was schwere Entscheidungen umso leichter scheinen ließ. 1991 dann der internationale Einstieg in die Szene mit dem Album „Don’t Come Easy“ und Titeln wie „Forever Young“ und „Standing Alone“.

Nach langem Hin und Her entschieden sich Clayton und Green Tyketto zu verlassen. Danny wollte trotz alledem die Band am Leben erhalten – und er wusste schon mit wem.

Als Erster: Johnny Dee. Danny und er kannten sich noch aus der Zeit, als sie bei der Heavy-Metal Band Waysted zusammenarbeiteten. Johnnys Antwort war ein überraschendes „Ich bin dabei!“. Pläne entstanden, bei der kommenden Tour auch Waysteds Songs zu performen, als Tribut an ihre Zeit bei der Band. Der dritte im Bunde - der Gitarrist Harry Scott Elliott. Die neuformierte Gruppe harmonierte auf Anhieb und produzierte Anfang der 90er Jahre als Tyketto das bahnbrechende Album „Strength In Numbers“.

Fast 10 Jahre nach der Erscheinung des Albums „Shine“ 1995 wurde eine Reunion-Tour mit der Originalbesetzung geplant. Zusammen veröffentlichten sie die hochgelobten Alben „Dig In Deep“ in 2012 und 4 Jahre später „Reach“.

„2023 wird ein großes Jahr für Tyketto“, gibt Danny Vaughn mit vollem Enthusiasmus von sich.

Sichert euch jetzt Tickets für die Heavy-Metal Band eurer Zeit! Erlebt die allbekannten Hits der 80er und 90er Jahre und seid gespannt was Tyketto sonst noch für euch bereithält!

„Je mehr sich die Dinge ändern, desto mehr bleibt alles beim Alten.“, so Danny Vaughn, Gründer und Frontmann der US - Band Tyketto. Ende der 80er Jahre erschien die neue Gruppe am Hard-Rock Himmel und mit Michael Clayton als Schlagzeuger und Chris Green als Gitarrist, war Tyketto komplett. Mit Hits wie „Wings“, „Seasons“ und „Catch My Fall“, machten sie ihrem Genre alle Ehre.

Fast 10 Jahre nach der Erscheinung des Albums „Shine“ 1995 wurde eine Reunion-Tour mit der Originalbesetzung geplant. Zusammen veröffentlichten sie die hochgelobten Alben „Dig In Deep“ in 2012 und 4 Jahre später „Reach“.

„2023 wird ein großes Jahr für Tyketto“, gibt Danny Vaughn mit vollem Enthusiasmus von sich.

Sichert euch jetzt Tickets für die Heavy-Metal Band eurer Zeit! Erlebt die allbekannten Hits der 80er und 90er Jahre und seid gespannt was Tyketto sonst noch für euch bereithält!

Bewusst oder unbewusst begegnete uns Storm zur Weihnachtszeit, wenn wir verzweifelt nach einem passenden Gedicht suchten oder wir erinnern uns an unsere Schulzeit und den „Schimmelreiter“. Wie Heine, Eichendorf und Mörike wurde er zum Allgemeingut der Deutschen. Es sind seine Gedichte, die unmittelbares Erleben wiedergeben, es sind seine zahlreichen Novellen, die Liebe, Verzicht und Enttäuschung oder dramatischen Kampf mit der Natur beinhalten, die im Mittelpunkt des Abends stehen. Wir besuchen ihn mit seiner Lebensgeschichte ganz im hohen Norden, in seiner Geburtsstadt Husum. Wir begegnen auch dem politischen Theodor Storm der den Schleswig- Holsteinischen Freiheitskämpfen nahestand.
Barbara Kleyboldt und Rüdiger Trappmann erzählen aus seinem Leben und rezitieren Gedichte und Prosa aus Immensee und dem Schimmelreiter.

Mit dem allbekannten Hit „She’s A Beauty“ stiegen The Tubes Ende der 70er Jahre rasant an die Spitze der Charts. Ihr Erkennungsmerkmal – extravagante Bühnenshows!

Aber alles auf Anfang: The Tubes formte sich aus einer Gruppe von Schulfreunden aus dem schönen Phoenix in Arizona. Zu der Zeit bestanden schon die Gruppen „the beans and the red“ und „the red, white and blues“. Durch den Umzug nach Los Angeles verschmolzen die beiden Bands zu The Tubes. Der musikalische Kopf war Bill Spooner, welcher auch die Songs schrieb. Mit Michael Cotten und Prairie Prince inszenierte er die außergewöhnlichen Bühnenshows. Fee Waybill ist einer der Hauptgründer, der auch den Gesang der Gruppe übernimmt. Er kreierte zu jedem Song eine Bühnenfigur und rockte in unzähligen Verkleidungen die Bühne. Zu „Smoke“ beispielsweise, wurden tanzende Zigaretten eingesetzt und die Gruppe selbst, trug Kostüme die an Clowns erinnerten.

Das erste gleichnamige Album produzierte The Tubes 1975 mit Al Kooper für A&M Records. Der darauf enthaltene Song „White Punks On Dope“ entpuppte sich später als der bekannteste Song von The Tubes im deutschsprachigen Raum. Vor allem durch die Coverversion von Nina Hagen 1987 gewann das Lied erneute Aufmerksamkeit.

Hits wie „Young & Rich“, „Don’t Touch Me There“, „Now“ und „What Do You Want From Life“ mit dem Album „Remote Control” erlangten schnell an Bekanntheit.

Die aufwändigen und kostspieligen Bühnenshows wurden ihnen zum Verhängnis und die Gruppe bekam finanzielle Schwierigkeiten. Nach dem Studiowechsel zu Capitol Records wagten The Tubes sich als Rockband, statt Showband auf die Bühne. Von dem Image der langhaarigen, wilden Band war kaum noch was zu erkennen, stattdessen performten sie nun als gepflegte Geschäftsleute.

Mit dem neuen Label und David Foster als Produzenten erstellte die Gruppe das erfolgreichste, radiotauglichste Album zu dieser Zeit. Die Power Ballade „Don’t Want To Wait Anymore“ landete auf Platz 1 in 17 Ländern. „David hatte gerade Boogie Wonderland von Earth, Wind & Fire produziert und wir liebten dieses Album“, so Fee über die Herangehensweise.

Jahrelanges Mitglied Fee Waybill freut sich auf euch und ist der Meinung, dass The Tubes heute eine viel bessere Band ist, als sie es jemals zuvor war!