Petros Klampanis, Kristjan Randalu & Ziv Ravitz
Donnerstag, 30.04.2026 um 20:00 Uhr
Petros Klampanis, Kristjan Randalu & Ziv Ravitz
Donnerstag, 30.04.2026
um 20:00 Uhr
Donnerstag 30. April 2026 20:00 Uhr Scenario Halle
Petros Klampanis, Kristjan Randalu & Ziv Ravitz
'Latent Info' live im Trio
Latent Info, das neue Projekt des vom Bass Player Magazine als „Bass Ace“ titulierten Petros Klampanis, mit dem estnischen Pianisten Kristjan Randalu und dem israelischen Drummer Ziv Ravitz zeigt nun, dass Instrumentalmusik durchaus zum Storytelling fähig ist. Sie erzählt ihre Geschichte als „latente Information“ eines Stückes, genauso real, aber ungreifbar wie unausgesprochene Gedanken, unerreichte Ziele oder Blumen im Asphalt, ungesehen und weitgehend ignoriert.
Um die unerforschten Klanginformationen ins Bewusstsein zu bringen, wurde das am 14. Februar erscheinende gleichnamige Album – im Gegensatz zur aktuell üblichen Aufnahmepraxis – dann auch eingespielt, während sich alle drei Musiker zugleich den Raum teilten, wobei die jeweiligen Mikrophone subtil den im Raum schwebenden Subtext einfingen. Dabei wird mal über dezente Calypso-Rhythmen improvisiert, mal sich der verträumten Elegie hingegeben, dann wieder stark Synkopiertem der Vortritt gelassen, immer aber dominiert von perlenden Pianoklängen, die ihre Kraft aus dem Subtilen beziehen.
Durchgehend werfen die musikalischen Dia- und Trialoge von Klampanis, Randalu und Ravitz dabei ein Spotlight auf das Reich des Unausgesprochenen, Übersehenen und natürlich Un- bzw. Überhörten – und fächern nicht zuletzt die Schönheit und Kraft auf, die in allen unbemerkten Dingen liegt.
Mitte Februar 2025 erscheint nun Petros Klampanis siebtes Album mit dem Titel LATENT INFO (enja). Deutschlandpremiere feierte es bereits beim Sparks & Visions Festival in Regensburg jetzt im Januar, bevor es im Februar auf Mini-Tour durch die USA geht.
'Latent Info' live im Trio
Latent Info, das neue Projekt des vom Bass Player Magazine als „Bass Ace“ titulierten Petros Klampanis, mit dem estnischen Pianisten Kristjan Randalu und dem israelischen Drummer Ziv Ravitz zeigt nun, dass Instrumentalmusik durchaus zum Storytelling fähig ist. Sie erzählt ihre Geschichte als „latente Information“ eines Stückes, genauso real, aber ungreifbar wie unausgesprochene Gedanken, unerreichte Ziele oder Blumen im Asphalt, ungesehen und weitgehend ignoriert.
Um die unerforschten Klanginformationen ins Bewusstsein zu bringen, wurde das am 14. Februar erscheinende gleichnamige Album – im Gegensatz zur aktuell üblichen Aufnahmepraxis – dann auch eingespielt, während sich alle drei Musiker zugleich den Raum teilten, wobei die jeweiligen Mikrophone subtil den im Raum schwebenden Subtext einfingen. Dabei wird mal über dezente Calypso-Rhythmen improvisiert, mal sich der verträumten Elegie hingegeben, dann wieder stark Synkopiertem der Vortritt gelassen, immer aber dominiert von perlenden Pianoklängen, die ihre Kraft aus dem Subtilen beziehen.
Durchgehend werfen die musikalischen Dia- und Trialoge von Klampanis, Randalu und Ravitz dabei ein Spotlight auf das Reich des Unausgesprochenen, Übersehenen und natürlich Un- bzw. Überhörten – und fächern nicht zuletzt die Schönheit und Kraft auf, die in allen unbemerkten Dingen liegt.
Mitte Februar 2025 erscheint nun Petros Klampanis siebtes Album mit dem Titel LATENT INFO (enja). Deutschlandpremiere feierte es bereits beim Sparks & Visions Festival in Regensburg jetzt im Januar, bevor es im Februar auf Mini-Tour durch die USA geht.
19:00 Einlass
Eventdaten bereitgestellt von: Reservix
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Villa Musica: Gitarrissmo - Petrit Ceku und Stipendiaten
Am 6. März 2026 bringt die Landesstiftung Villa Musica unter künstlerischer Leitung des preisgekrönten Gitarristen Petrit Çeku wieder hochtalentierte Stipendiatinnen und Stipendiaten nach Herxheim. Aus Liebe zur Nachwuchsförderung wird wie von der Villa Musica gewohnt auf höchstem Niveau detailgenau und hochengagiert musiziert. Das Programm Gitarrissmo bietet eine variantenreiche Werkfolge und zeigt die Vielseitigkeit der Gitarre mit einem facettenreichen und interpretatorisch herausfordernden Programm.
Es spielen:
Petrit Çeku, Gitarre
Stipendiatinnen und Stipendiaten der Villa Musica
Programm:
Ferdinando Carulli: Andante varié et Rondeau, op. 155
Joseph Haydn: Quartett für Gitarre und Streichtrio D-Dur
Boris Papandopulo: Quartett für Gitarre und Streichtrio
Enrique Granados: Danzas Españolas Nr. 2 und 11
Niccolò Paganini: Quartetto Nr. 10 A-Dur
Petrit Çekus außergewöhnliche Sensibilität und sein besonderes Ausdrucksvermögen beeindrucken das Publikum weltweit. Er ist mit zahlreichen Recitals in ganz Europa und Nordamerika aufgetreten und war Solist bedeutender Sinfonieorchester wie Baltimore Symphony Orchestra, tschechisches Philharmonisches Kammerorchester, State Hermitage Orchestra St. Petersburg und Zagreb Philharmonic. Regelmäßig ist er auch als Solist des nerühmten Kammerensembles Zagreb Soloists zu erleben; zudem ist er Gründungsmitglied des Guitar Trio Elogio, das seit 2008 besteht.
Geboren 1985 in Prizren (Kosovo), erhielt Çeku seinen ersten Gitarrenunterricht bei Luan Sapunxhiu. 2002 ging er zum Studium bei Xhevdet Sahatxhija nach Zagreb (Kroatien). 2008 absolvierte er sein Examen an der Zagreb Academy of Music in der hoch angesehenen Klasse von Darko Petrinjak. Im Anschluss setzte er seine Studien bei Manuel Barrueco am Peabody Conservatory in Baltimore (USA) fort, wo er 2013 sein Examen ablegte.
Çekus erste Solo-CD erschien 2008 bei Naxos. Im Mai 2015 brachte das spanische Label Eudora seine Einspielung der sechs Bach-Cellosuiten in einem Arrangement für Gitarre von Valter Dešpalj heraus.
Petrit Çeku spielt eine Gitarre von Ross Gutmeier.
Copyright: Atdhe Mulla
Einlass: 18:00 Uhr
Herxheim bei Landau
06.03.2026
19:00 Uhr
Tickets
ab 18,00 €
Lucas & Arthur Jussen, Alexej Gerassimez & Emil Kuyumcuyan
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Sie sind jung und sie sind die besten ihrer Zunft: das Klavier-Duo Lucas & Arthur Jussen sowie die Percussionisten Alexej Gerassimez und Emil Kuyumcuyan. Und wenn sie sich zusammentun, dann
fliegen die Funken, dann loten sie musikalische Grenzen aus.
Seit ihren jüngsten Jahren sind die beiden Jussen-Brüder ein künstlerisches Gespann. Bereits im Alter von zehn und dreizehn Jahren gaben die beiden inzwischen weltberühmten Pianisten als Klavier-Duo ihr Debüt am renommierten Concertgebouw Amsterdam. Alexej Gerassimez, der mit gerade einmal 30 Jahren die Nachfolge des international gefeierten Schlagzeug-Professors Peter Sadlo an der Münchner Musikhochschule angetreten hat, und der vielfach preisgekrönte Schlagzeuger Emil Kuyumcuyan bilden mit perkussiver Kraft das musikalische Gegenstück zum Klavierspiel der Jussen-Brüder.
Die vier kennen sich bereits von früheren Tourneen. Sie sind ein eingespieltes Team, dessen Experimentierfreude, Rhythmusgefühl und herausragende Virtuosität ein Feuerwerk an Tasten und Drumsticks verspricht. Neben Originalkompositionen für diese außergewöhnliche Besetzung stehen auch Bearbeitungen von Repertoireklassikern wie den „Symphonic Dances“ aus Leonard Bernsteins „West Side Story“ auf dem Programm.
Foto Marco Borggreve
Weingarten
22.03.2026
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