Nach der klassischen Definition bedeutet Lügen soviel wie: eine andere Person
mit einer Aussage zu konfrontieren, von der man weiß, dass sie falsch ist, verbunden mit der Absicht, dass die andere Person die Aussage für wahr hält. Der Lügner hat dann gewöhnlich einen Vorteil von seiner Täuschung. In der Philosophie der Gegenwart gibt es nun allerdings eine größere Kontroverse um
diese traditionelle Definition. Braucht es alle der genannten Definitionselemente?
Und bedeutet Lügen immer eine Verletzung des moralischen Rechts einer anderen Person auf unsere Wahrhaftigkeit?

Einlass: 19 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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