Mit einem Sammelsurium der drei Kultursparten Wort, Musik und Ausstellung öffnet sich die KulturKiste mehrmals im Jahr zu ausgewählten Themenabenden. Verschiedenste Künstler*innen aus der Region nehmen sich heraus, präsentieren ihre Kunst und sprechen miteinander über verbindende Themen in ihrem Schaffen. Gepackt und moderiert wird die KulturKiste von der Musikerin Annkathrin Slavik und dem Autoren Robert Wolfgang Segel.

„Schlaf gut und träum´ was Kulturelles!“
Unsere Träume sind Folge von Erlebnissen, Wünschen, Ängsten, die uns (un)bewusst umtreiben. Sie schwanken zwischen hanebüchen skurril und erschreckend realistisch. Welche bessere Inspirationsquelle für Kultur könnte es also geben? Wir fragen nach bei:

Lotta Blum (WORT)
Die Psychologin erforscht an der FAU unsere Schlafgewohnheiten und interessiert sich unter anderem für die Frage, ob Kreativität auch im Träumen entsteht, oder ob wir doch besser im Wachzustand von ihr träumen sollten.

Muddy allein zuhaus (MUSIK)
Der Musiker Jörg Szameitat lässt die Ideen für seine Melodien und Text bewusst unbewusst zu. Traumähnlich ungesteuert springen seine Gedanken mitunter von Ton zu Zeile und wechseln abrupt die Szenerien.

typischresi + Dots & Polka (AUSSTELLUNG)
Die beiden Fürther Illustratorinnen Therese Hein-Sörgel und Christina Mühlhöfer lassen ihre Figuren und Graphiken meist an der Schnittstelle zwischen wohligem Traum und fataler Realität wandeln. Zu welcher der beiden Seiten sie kippen, liegt im Auge des traumwachen Betrachtenden.

https://www.instagram.com/kulturkistefuerth/

Eintritt: hier gilt zahl was du kannst - mindestens 10 € und höchstens 20 €, auch im VVK, sowie an der Abendkasse

Gefördert vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie LEBEN!" und der Fürther Partnerschaft für Demokratie.

Einlass 19:00

2025 geht das Textland Festival unter dem Motto „Über Grenzen“ der Dialektik von Grenzziehung und Entgrenzungen nach. Grenzen sind allgegenwärtig und sowohl persönlich als auch gesellschaftlich überlebenswichtig. Sie dienen der Wahrung der Identität und der Abgrenzung, müssen aber auch durchlässig sein und immer wieder neu ausgehandelt werden. Dazu braucht es gerade in unserer diversen und widersprüchlichen Gegenwart kreative Lösungswege, Dialoge und Reflexionen.

In Lesungen, Performances und Diskussionen führen die Autor:innen den komplexen und herausfordernden Umgang mit Grenzen vor Augen. Er wird in den unterschiedlichsten Kontexten beleuchtet, die von Kultur, Religion und Moral bis hin zu Geschlechteridentitäten und gesellschaftliche Teilhabe reichen. Moderiert von Leon Joskowitz, Miryam Schellbach, Alexandru Bulucz, Aileen Schneider, Antigone Akgün, Annegreth Schilling und Valerie Hänsel.

Textland 2025 findet vom 25.-26. Oktober 2023 in Frankfurt am Main statt. Das vollständige Programm mit allen Autor:innen und den Einzelterminen findet sich unter:
http://www.textland-online.de

Copyright: Ulla Bayerl

Einlass: 10:30 Uhr

2025 geht das Textland Festival unter dem Motto „Über Grenzen“ der Dialektik von Grenzziehung und Entgrenzungen nach. Grenzen sind allgegenwärtig und sowohl persönlich als auch gesellschaftlich überlebenswichtig. Sie dienen der Wahrung der Identität und der Abgrenzung, müssen aber auch durchlässig sein und immer wieder neu ausgehandelt werden. Dazu braucht es gerade in unserer diversen und widersprüchlichen Gegenwart kreative Lösungswege, Dialoge und Reflexionen.

In Lesungen, Performances und Diskussionen führen die Autor:innen den komplexen und herausfordernden Umgang mit Grenzen vor Augen. Er wird in den unterschiedlichsten Kontexten beleuchtet, die von Kultur, Religion und Moral bis hin zu Geschlechteridentitäten und gesellschaftliche Teilhabe reichen. Moderiert von Leon Joskowitz, Miryam Schellbach, Alexandru Bulucz, Aileen Schneider, Antigone Akgün, Annegreth Schilling und Valerie Hänsel.

Textland 2025 findet vom 25.-26. Oktober 2023 in Frankfurt am Main statt. Das vollständige Programm mit allen Autor:innen und den Einzelterminen findet sich unter:
http://www.textland-online.de

Copyright: Ulla Bayerl

Einlass: 10:30 Uhr

Frankfurter Paartage 3.–12.11.2025

Auch 2025 gestaltet die Paar-, Ehe- und Sexualberatung im Haus der Volksarbeit e.V. Frankfurt diese Reihe. In Vorträgen und Diskussionen wollen wir die Herausforderungen von Paaren beleuchten. Aber auch Angebote zur Stärkung der Beziehung sind Teil der Frankfurter Paartage.

Programm: http://www.frankfurter-paar-tage.de
Paarkonflikte – ein kommunikatives Schreckgespenst?
Vortrag, Diskussion
Mo 3. November 2025 , 19:00–20:30 Uhr

Paare haben heute mehr denn je eine Vielzahl an Themen zu verhandeln, die das Mitein­ander überhaupt erst einmal ­definieren, aber auch den Fortbestand der Partnerschaft ­sichern. Konflikte gehören im Alltag dazu. Sie sollten aber nicht nur als kommunikatives Schreckgespenst aufgefasst werden, sondern sind auch Motor von Entwicklung. Jedes Paarsystem hat seine eigene Art Konflikte aufkommen zu lassen und zu beenden. Welche Bedingungen lassen Konflikte zu Problemen werden? Und was können Paare tun, um beispielsweise einen Umgang mit den Themen im ­Konflikt zu finden?

· Almut Fuest-Bellendorf, Systemische Lehrtherapeutin, Mediatorin (SG)

Eintritt frei

Eintritt frei. Anmeldung nicht erforderlich

Mit einem Sammelsurium der drei Kultursparten Wort, Musik und Ausstellung öffnet sich die KulturKiste mehrmals im Jahr zu ausgewählten Themenabenden. Verschiedenste Künstler*innen aus der Region nehmen sich heraus, präsentieren ihre Kunst und sprechen miteinander über verbindende Themen in ihrem Schaffen. Gepackt und moderiert wird die KulturKiste von der Musikerin Annkathrin Slavik und dem Autoren Robert Wolfgang Segel.

In allen Kulturgenres kommt es auf die Facetten an: das zutreffende Wort, der passende Ton, der exakte Strich. Oder sollte Kultur doch eher das grobe Ganze im Blick behalten? Wir finden es heraus, zusammen mit:

Lea Maria Kiehlmeier (WORT)
Die freie Journalistin berichtet in den Erlanger Nachrichten regelmäßig von kulturellen Veranstaltungen und gesellschaftspolitischen Ereignissen. Das Gespür für Feinheiten, die Realität in einen journalistischen Text zu bannen, ist ihr täglich Brot.

Alex Boldin (MUSIK)
Der Erlanger Fingerstyle Gitarrist erschafft so eigentümliche wie wohlige Melodielandschaften, in die er immer wieder einzelne, allesentscheidende Töne einflicht. Diese prägen seine rhythmischen Strukturen und machen sie einzigartig in der bayerischen Musikszene.

Fabian Cardoso Breiner (AUSSTELLUNG)
Die Bilder des Nürnberger Künstlers sind laut, überbordend, bunt - der genaue Blick wird zur Grundvoraussetzung, wenn alles eine Bedeutung bekommt. Sein Detailreichtum ist kein Selbstzweck, sondern zeigt Bruchstücke in dystopischen Kulissen

https://www.instagram.com/kulturkistefuerth/

Eintritt: hier gilt zahl was du kannst - mindestens 10 € und höchstens 20 €, auc

Einlass 19:00