Die Szenerie in Katerina Poladjans neuem Roman »Goldstrand« (S. Fischer, 2025) ist märchenhaft und brutal, Schauplätze sind Odessa und die bulgarische Schwarzmeerküste, Rom und Istanbul, es geht um Flucht, Enttäuschungen, Lebens- und Liebesmissverständnisse; Realität und Fiktionen eines Filmemachers treten in einen Wettstreit. Ganz wie nebenbei und mit einem Augenzwinkern nimmt uns das Buch mit auf eine Reise in die Geschichte Europas und zu seinen Mythen, zugleich entfaltet es Geschichten des Films, der Architektur und der Ideologien. Dabei ist der Text gespeist von Träumen und magischem Realismus.

Im Gespräch mit der Autorin erkundet die Literaturkritikerin Insa Wilke den Goldstrand.

Einlass: 18.30 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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