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Nach der Komödie ist vor der Komödie Diesmal in Barby: „Mord in Aspik“
Am vergangenen Sonntag fiel für die 2024-er Barbyer Sommerkomödie „Boeing, Boeing“ nun endgültig der letzte Vorhang. Im Theater „Grüne Bühne“ in Berlin-Hellersdorf präsentierte das Ensemble nach einer erfolgreichen Vorstellung im September nun noch einmal Marc Camolettis überaus humorvolle Geschichte über den Bänker Bernhard, dessen Liebesleben sich nach den Flugplänen der verschiedensten Airlines richtete. Nun ist er mehr oder weniger endgültig unsanft gelandet. Doch nach der Komödie ist auch 2025 vor der Komödie!
„Wir haben ein tolles Stück - diesmal von einer deutschen Autorin – gefunden. Der Kartenvorverkauf wird in wenigen Tagen starten“, freut sich der Intendant der Komödie am Prinzeßchen, Stephan Wapenhans. Er wird auch wieder die Regie übernehmen und damit ein Garant für Tempo, Situationskomik und beste Unterhaltung sein.
Ab dem 23. August gibt es im Barbyer Schlosspark achtmal die Krimi-Komödie „Mord in Aspik“ aus der Feder von Christa Margret Rieken. Die Bühnenautorin studierte Islamwissenschaften, Amerikanistik und Germanistik. Nach ihrem Magister-Abschluss arbeitete sie an verschiedenen deutschen und internationalen Bühnen als Dramaturgin und Regisseurin. Inzwischen ist sie seit vielen Jahren freischaffend tätig und schreibt erfolgreich Komödien, Märchen und Familienstücke.
Und das ist die Story von „Mord in Aspik“: Anton hat sich als erfolgreicher Fernsehkoch, mit täglicher Sendung im Nachmittagsprogramm, etabliert. Dass er über seine große Passion, das Kochen, fast seine hübsche Frau Eva vernachlässigt hat, soll sich jetzt ändern. Das Paar ist im Begriff eine dreimonatige Kreuzfahrt anzutreten, auch um ihrer Ehe wieder neuen Schwung zu verleihen. Doch am Vorabend der Reise überschlagen sich die Ereignisse. Während eines Stromausfalls im Haus wird Anton bei den Vorbereitungen für seine Kochshow plötzlich von einem Unbekannten überfallen. Als das Licht wieder angeht, liegt vor ihm ein toter Mann in seiner Designerküche. Hat er ihn etwa umgebracht? Anton bricht in Panik aus! Er will seiner Frau die lang ersehnte Reise auf keinen Fall verderben und ruft in seiner Not seinen alten Schulfreund, den Scheidungsanwalt Rudi, zur Hilfe. Dieser will Anton scheinbar mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, doch insgeheim verfolgt er ganz andere Pläne. Als dann noch Kevin, der Sohn der Familie überraschend, samt freizügiger Freundin im Schlepptau, auftaucht, und eine engagierte Kommissarin die Spur eines russischen Drogenbarons im Hause des Fernsehkochs aufnimmt, sind Chaos und Verwicklungen vorprogrammiert. Und schon sieht man hoch amüsiert dabei zu, wie sich Anton immer wieder eine unerwartete Lösung backt, hackt oder köchelt, während andere ihm die Suppe versalzen oder gar ihr eigenes Süppchen kochen wollen …
Gespielt wird „Mord in Aspik“ am 23., 24., 30., 31. August und 6./7. September jeweils ab 16 Uhr sowie am 29. August und 5. September jeweils ab 18 Uhr im Schlosspark von Barby. Eintrittskarten gibt es in Barby, Bernburg, Calbe, Groß Rosenburg, Schönebeck und Zerbst in den bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter http://www.reservix.de