Jean Rondeau ist einer der bemerkenswertesten Cembalisten der jüngeren Generation. Die »Washington Post« urteilte nach einem seiner Auftritte, er sei »ein Meister seines Instruments mit einer kommunikativen Begabung, wie man sie sonst nur bei doppelt so alten Musikern findet.« Für sein Recital beim Bachfest Leipzig hat sich Rondeau ein Programm zusammengestellt, das überwiegend aus Jugendwerken von Bach besteht, darunter drei der wilden, ungestümen Toccaten. Spannung verspricht auch das Finale des Abends, wenn Jean Rondeau eine doppelte Transformation bietet: Er spielt eine eigene Cembalofassung der von Johannes Brahms angefertigten Klavierbearbeitung von Johann Sebastian Bachs berühmter Chaconne d-Moll für Violine solo.

Einlass: 16:00 Uhr

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