Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 2 "Lobgesang" und Hymne "Hör mein Bitten"


"Alles, was Odem hat, lobe den Herrn." Es ist ein überwältigendes Erlebnis, wenn nach rund einer halben Stunde Instrumentalmusik der Chor mit kraftvollen Worten das Werk krönt. Felix Mendelssohn Bartholdy vereinte in seiner Fest-Sinfonie „Lobgesang“ Sinfonie und Kantate – ähnlich wie Beethoven in seiner 9. Sinfonie, jedoch auf ganz eigene Weise. Glanzvolle, pompöse Instrumentalstücke, kraftvolle Chöre und emotionale Arien: Der „Lobgesang“ ist ein rauschendes Fest zu Ehren Gottes, mit dem Mendelssohn den Sieg des Lichts über die Dunkelheit mit großer Geste zelebriert. Dem Werk voraus geht Mendelssohns himmlischer Hymnus „Hör mein Bitten“: ein inniger Wechselgesang zwischen Chor und Solo-Sopran, der – typisch Mendelssohn – durch seine schlichte, wunderschöne Melodik fesselt, unter anderem wenn es sehnsuchtsvoll heißt: „O könnt ich fliegen wie Tauben dahin“.

Katja Stuber – Sopran
Julian Habermann - Tenor

Bachchor St. Lorenz
Fränkische Kammerphilharmonie
Michael Riedel – Leitung

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Die Eintrittskarte gilt auch als Fahrkarte im gesamten VGN-Verbundgebiet (ab vier Stunden vor Konzertbeginn bis Betriebsschluss).

ACHTUNG: Im Mittelschiff gibt es keine Einzelplatznummerierung!
Sie buchen also nicht den exakt angeklickten Sitzplatz, sondern lediglich die Sitzreihe!

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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