Die geniale Vertonung des spannenden Passionsgeschehens mit ihren Chören, Rezitativen und Arien beeindruckt und bewegt die Zuhörer auch noch fast 300 Jahre nach der Leipziger Uraufführung (1724). Johann Sebastian Bach vertonte die Passion nach dem Evangelium des Johannes so plastisch und lautmalerisch, dass sich der Hörer dieser starken Wirkung auch heute nur schwer, der unermesslichen Ausdruckstiefe der Musik so gut wie gar nicht entziehen kann.
Für die „andere Seite“, die Interpreten, ist die Johannespassion ein interpretatorisches „Fass ohne Boden“ und stellt an ihr Können höchste Ansprüche.

Herzliche Einladung!

Copyright: Kirsten Hechler

Einlass: 17:15 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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