In „Colour of Attachment“ ist die junge deutsch-persische Filmemacherin Pardis am Abend der Yalda-Nacht in ihre Heimatstadt Berlin eingeladen, um dort ihren neuen Film zu präsentieren. Was eigentlich ein feierlicher Abend werden sollte, wird zu einem Abend der Verunsicherung. Plötzlich hinterfragt Pardis ihre verlorene Identität und fühlt sich in ihrer eigenen Heimatstadt heimatlos.
„Ich habe dich Tanzen sehn“ erzählt sie ihm später am Abend. Die junge Margarita wandert in der menschenleeren Dämmerung eines Dorfs in Nordtirol umher. Durch die hell erleuchteten Fenster beobachtet sie den Alltag der Anderen. Unter ihrem Blick entsteht ein Spiel zwischen innen und außen – nachahmen und vorgeben.
In „Lass nicht los“ sind Anouk und Amir frisch verlieb. Im Liebestaumel glauben sie, nichts könne ihr Glück zerstören. Als sie von der Polizei angehalten werden, wird ihre Beziehung auf eine Belastungsprobe gestellt, welche die tiefgründigen Unterschiede zwischen den Beiden entlarvt.
Die nicht-irdischen Wesen Ryk und Nono versuchen auf der Erde einen Schwangerschafts-abbruch vorzunehmen und bekommen dabei die Komplexität der deutschen Abtreibungsgesetze zu spüren. Humorvoll und mit abstrakt surrealen Bildern beschreibt „Shut Up and Suffer“ die bürokratischen Hindernisse, die im Film immer absurder werden.

Bild: Shut Up And Suffer

Der Vorverkauf der Tickets beginnt am 01.02.2025!

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