Der Wolf dringt als die andere Perspektive, die die versiegelte Oberfläche eines artifiziell durchkomponierten urbanen Gefüges durchstösst, ein. So verhandelt WOLFGANG die Frage nach dem Einzelnen, dem Fremden als Gegensatz und andererseits Teil des Menschen, als seine Kolonie und zugleich Möglichkeit einer anderen Ordnung.

WOLFGANG setzt auf das Prinzip einer beharrlichen Transformation, ist eine theatrale Grenzüberschreitung, eine Spiegelung, ein Aufruf zum Menschsein und eine tänzerische Vierbeinerkundung.

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