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Annett Louisan ist die Stimme des deutschsprachigen Chansons. Bis heute hat sie weit mehr als eine Million Tonträger verkauft, ebenso viele Menschen mit ihren Konzerten begeistert, verzaubert und berührt.
Klassische Musik auf humorvolle Weise zu präsentieren ist das Erfolgsrezept des Duos Sabine Fischmann und Michael Quast. Heruntergebrochen auf zwei Darsteller und dennoch eine pralle Komödie, die alles zu bieten hat, was das Weiße Rössl ausmacht: herzerweichende Liebesqual und quietschendes Liebesglück, augenzwinkernden Alpenkitsch und echte Sentimentalität. Das alles in einem „haarsträubend lustigen Arrangement mit Kuhglocken und Tröten“ (Offenbach-Post).
Im Original: Ein Singspiel in drei Akten von Hans Müller und Erik Charell, Gesangstexte von Robert Gilbert.Musik von Ralph Benatzky mit musikalischen Einlagen von Robert Stolz, Robert Gilbert, Bruno Granichstaedten und Hans Frankowski.
Mit Sabine Fischmann und Michael QuastAm Flügel Rhodri Britton / Markus NeumeyerRegie Sarah Groß
Freuen Sie sich auf einen Mix aus Stand-up-Comedy, Sketchen und Impro bei der „FFH-Comedy Nacht“. Zum 20-jährigen Jubiläum des „FFH-Dummfragers“ lädt Boris Meinzer Comedy-Freunde aus dem FFH-Land ein.
Einen unvergesslichen Sommerabend voller Musik, Emotionen und elektronischer Klänge verspricht der deutsche Musikvisionär Schiller bei seinen Konzerten. „Sommerlust“ ist ein Muss für alle Musikliebhaber*innen und Freigeister.
Seit mehr als 30 Jahren begeistert das A-Cappella-Quintett mit ihren besonderen Stimmen und absurdem Humor. Die „Band ohne Instrumente“ überzeugt bei ihren Auftritten regelmäßig bekennende Vokal-Gegner*innen.
Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox ist eine US-amerikanische Musikgruppe ohne feste Besetzung. Das Repertoire besteht aus Jazzarrangements und feiert die Hits des 20. und 21. Jahrhunderts.
Gleich drei Chöre laden ein zur Gospelnight: Die Sängerinnen und Sänger von Gospeltrain Bad Vilbel, For Heaven΄s Sake Bad Nauheim, Soulfood Bad Vilbel und Freunde präsentieren eine mitreißende Auswahl.
Vicky Leandros hat sich mit ihrer unverwechselbaren Stimme in Millionen Herzen gesungen. Sie bewegt, begleitet und tröstet die Menschen. Seit einem halben Jahrhundert besingt sie das Leben und die Liebe.
Vier Barhocker, vier Mikrofone, vier Stimmen. Die Hamburger Vollblut-Musiker LaLeLu spielen ihr Erfolgsprogramm „unplugged“ voller mitreisender Songs und grandioser Jazz-, Oper- und Schlagertitel beim Hessentag.
Priol ist immer am Puls der Zeit. Spontan und tagesaktuell spottet er oft schneller als sein Schatten denken kann. Er grollt, donnert, blitzt und lässt so vieles in einem hellen, heiteren Licht erstrahlen.
Wenn man für unbändige Energie, Lebensfreude und musikalische Vielfalt einen Namen sucht: Jimmy Kelly. Mit seiner Mischung aus Folk-Musik, Rock und Pop-Elementen holt er das Gefühl vom irischen Pub auf die Bühne.
Das mörderische Vergnügen rund um die Ex-Bundeskanzlerin, gelesen von Katharina Thalbach, geht in die zweite Runde…Der Gärtner ist nicht immer der Mörder, manchmal ist er auch die Leiche. Das wird Rentnerin Angela spätestens klar, als ihr Mops die Leiche des Gärtners auf dem Klein-Freudenstädter Friedhof in der beschaulichen Uckermark entdeckt.Die Mordverdächtigen sind allesamt in zwei verfeindeten Bestatter-Familien zu finden und bereiten der Meisterdetektivin Miss Merkel einiges an Kopfzerbrechen. Auch privat stellt der zweite Fall die Ex-Kanzlerin vor kniffelige Probleme.
Der Ex-Strafverteidiger Björn Diemel führt mit seinem kriminellen Partner, einem Ex-Pädagogen, mittlerweile einen eigenen Kindergarten. Im ersten Stock des schicken Altbaus wohnt er selbst und im Keller ist ein brutaler Verbrecher eingesperrt. Viel Stoff für einen amüsanten Krimiabend mit Psychoeinheiten ...
Regie Ulrich Cyran | Ausstattung Dorothea Mines
Das Zwillingspaar Lotte und Luise weiß nicht voneinander, bis es sich in einem Ferienheim zufällig trifft. Die beiden freunden sich an und beschließen die Rollen zu tauschen, und zum jeweils anderen Elternteil heimzukehren. Dadurch stiften sie allerlei Verwirrung bis am Ende ihre Eltern wieder zueinanderfinden und das familiäre Happy-End gefeiert werden kann.
Regie Ulrich Cyran | Ausstattung Jana Wassong
Wohin mit den einsamen älteren Herren in der Nachbarschaft? Die beiden betagten etwas tüdeligen Schwestern Abby und Martha haben sich entschlossen die Ärmsten zu erlösen, mithilfe von Holunderwein und… Arsen. Leider kommt ihnen dabei die Verwandtschaft in die Quere, zuerst der untadelige Neffe Mortimer, der die Tanten vermeintlich vor sich selbst schützen will und dann der missgestaltete Massenmörder Jonathan, der seine eigenen Leichen im Keller verstecken will.
Regie Harald Demmer
Wendy und ihre Brüder liegen schlafend im Bett, als Peter Pan auf der Suche nach seinem Schatten zum Fenster hereinkommt. Zusammen mit ihm fliegen die drei Geschwister nach Nimmerland, wo sie ein Abenteuer nach dem anderen erleben und auf Indianerinnen und Indianer, ein tickendes Krokodil und den gefürchteten Kapitän Hook treffen …
Regie Christian H. Voss | Musikalische Leitung N.N. | Choreografie Martin Ruppel | Bühne Oliver Kostecka | Kostüme Monika Seidl
Hier ist Shakespeare genau so, wie alle ihn lieben: zwei verfeindete Bruderpaare, ein verliebtes Mädchen in Männerkleidung, die den ebenso verliebten jungen Mann herzlich an der Nase herumführt. Der Wald von Arden ist ein Ort der Zuflucht wie auch ein Ort der Bedrohung. Der Narr Jacques findet in dieser überaus lustigen Komödie die richtigen Worte für das menschliche Dasein: "Die ganze Welt ist Bühne, und Frau'n und Männer bloße Spieler...".
Regie Milena Paulovics | Ausstattung Pascale Arndtz
Deutsche Fassung von Frank Thannhäuser und Nico Rabendals | Die Uraufführung wurde inszeniert und choreografiert von JEROME ROBBINS | Original-Broadwayproduktion von Robert E. Griffith und Harold S. Prince | In Übereinkunft mit Roger L. Stevens | Die Übertragung des Aufführungsrechtes erfolgt in Übereinkunft mit MUSIC THEATER INTERNATIONS (www.mtishows.co.uk) durch die MUSIK UND BÜHNE Verlagsgesellschaft mbH, Wiesbaden.I like to be in America, singen die Sharks, die jungen eingewanderten Puerto-Ricanerinnen und Puerto-Ricaner und äußern damit die Hoffnungen und Träume, die sie mit ihrer neuen Heimat verbinden. Dabei wurzelt der Rhythmus des Songs noch in Südamerika, während der Inhalt schon vom amerikanischen Traum handelt. Da verliebt sich ein Sharkmädchen, Maria, auf den ersten Blick in Tony, das Gründungsmitglied der verfeindeten Jets, der „Amerikaner“, die eigentlich auch eingewandert sind, aber aus Europa und schon vor längerer Zeit und deshalb meinen, auf die Sharks herabsehen zu können. Die Feindschaft der Jugendgangs wird dem Liebespaar zum Verhängnis, das wie Shakespeare’s Romeo und Julia von einem hasserfüllten Umfeld in die Katastrophe getrieben wird. Leonard Bernstein holte Shakepeare’s märchenhafte Geschichte mit rasanten Rhythmen und mitreißenden Melodien in das Hier und Heute der Großstadtbrennpunkte, wo sie immer noch berührt.
Regie Christian H. Voss | Musikalische Leitung Philipp Polzin | Choreografie Kerstin Ried | Bühne Oliver Kostecka | Kostüme Monika Seidl
Großmutters Kaffeemühle ist weg. Das kann nur der üble Räuber Hotzenplotz gewesen sein. Kasperl will sie unbedingt wieder und gerät dabei in die Fänge des Zauberers Petrosilius Zwackelmann, trifft die Fee Amaryllis und bringt mit seinem besten Freund Seppel das gute Stück zurück.
Regie Johanna Landsberg | Ausstattung Johanna Rehm
Nach dem ersten folgt der zweite und der dritte Streich: Zuletzt hat Björn Diemel sein Kind in sich entdeckt, nun pilgert er ans Ende der Welt, um als Rechtsanwalt, Kita-Betreiber und Gangsterboss sein inneres Gleichgewicht zu finden. Allerdings findet er sich dann eher in haarsträubenden Situationen wieder. Leichen pflastern seinen Pilgerweg - was zu erwarten war...
Regie Ulrich Cyran | Ausstattung Claus Stump
Musik und Gesangstexte von Jerry Herman | Buch von Michael Stewart | Nach „The Matchmaker“ von Thornton Wilder | Deutsch von Robert GilbertDie umtriebige und liebenswürdige Dolly will für alle nur das Beste - vor allem für sich sucht sie ein neues Leben, sie will ihren Status als Witwe beenden und wieder einsteigen in das vergnügliche Leben - nur bitte mit dem nötigen Kleingeld. Dass Mr. Vandergelder, ein reicher Kaufmann, ihr nicht entkommen wird, wissen alle - außer ihm. Eine heitere Geschichte mit schlussendlich vier Happy Ends. Dank Dolly!
Regie Annette Lubosch | Musikalische Leitung Jochen Kilian | Choreografie Stefanie Schwendy | Bühne Valerie Lutz | Kostüme N.N. |