Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle - FINALE
Langer Atem lohnt sich, siehsch: Nach – erst! – ZWEIUNDDREISSIG gemeinsamen Jahren biegen sie auf die Zielgerade ein. Die Stumpfes-Truppe steht unter Volldampf wie eh und je, aber dennoch, „oimol isch rom“, wie nun aus gut instrumentierten Kreisen verlautet. Na dann, willkommen zur Abschiedstour dieser vier rastlosen Zieher und Zupfer! Lassen wir uns wieder einmal mitreißen von ihrem schwäbischem Knitzwitz, kochen wir ein Linsengericht aus flotten Achteln, mit guten Ratschlägen und besten Zupftaten. Was erwartet uns sonst noch? Allem voran die galoppierende Lust am Spiel, lebensbejahend pulsende Takte, schäumende Rhythmen. In einem Wort, „skrupellose Hausmusik“! Mal bluesrockig, dann wieder bierzeltig eingefärbte Songs mit liebevoll deftigen, original handgeschabten Texten, bei denen wir alle auch mal den Refrain anstimmen. Alle! Ferner könnte es auf der Bühne zu kurzen Turneinlagen am Kontrabass kommen. Ganz sicher dabei sein werden außerdem Naturereignisse in Form der bekannten langhaarigen Schlagzeugsoli mit kraftvollstem Crescendo, Finale isch Finale. Nicht zuletzt die großen Fragen, zum Drübernachdenken: „Was isch blos los mit … “, und schon setzt er sich fest, so ein genussvoll glatter Reim – Mädle, Schoklädle. Es gehe ums Schlankbleiben, versichern sie. Obacht!
Zur Kapelle gehören:
Manfred „Manne“ Arold, Michael „Flex“ Flechsler, Marcel „Selle“ Hafner und Benny „Banano“ Jäger (mit jeweils vielen Instrumenten, die aufzuzählen hier den Rahmen sprengen würde)
„Lieder aus dem schier unermesslichen Erfahrungsschatz der 4 Unterhaltungsminister. Nix wie no!“ (moritz.de)
„Ihr sensibler Umgang mit dem schwäbischen Dialekt gepaart mit unbändiger Spielfreude lässt die ‚Stumpfes‘ auch nach fast 4.000 Auftritten zeitlos wirken.“ (Stumpfes über Stumpfes)