Marty Hall - The High Art of Minimalism - Honest, raw & direct
Besonderer Konzertabend mit dem virtuosen kanadischen Gitarristen und Singer-Songwriter Marty Hall
Mit seinen Blues, Roots, Rock und Balladen, durch seinen unimitierbaren Sound über jahrzehntelanges internationales Touren, hat der virtuose kanadische Gitarrist und Singer-Songwriter Marty Hall Musik zu seiner eigenen hohen Kunstform des Minimalismus entwickelt - sein Markenzeichen.
Mit tausenden von Auftritten auf den großartigsten Kulturbühnen Europas und Kanadas, von Akureyri/Island bis Palermo/Sizilien, B.P. Club Zagreb zum Yale Club in Vancouver, La Laiterie Strasbourg über Piazza Dante Verona, zahlreichen Live Radio- und TV-Erscheinungen, gehört der Ästhet Marty Hall zu den Musikern, die es schaffen, ihr Publikum schon mit den ersten Takten zu fesseln. Schnelle Prominenz erhielt er Ende der 1990er Jahre durch die Veröffentlichung von 3 Alben unter dem Label ENJA Records, München - Hansa/Sony BMG.
Sein Repertoire umfasst tief emotionale, eigene Kompositionen wie „Precious Love“, „Swirlin’ Round And Round“, „Center Lane“ als auch sehr persönliche Interpretationen von Blues- und Roots-Klassikern des 20. Jahrhunderts, wie die von Willie Dixon, Freddie King, Jimmy Reed und B.B. King.
Seine Musik, am besten zusammengefasst und ausgedrückt in den Worten der Kritiker: Süddeutsche Zeitung: „Hall, so scheint es hat eine ganze Band in seine Gitarre gestopft. Alle Stimmen eines kompletten Arrangements sind da zu hören. Akkorde , Bassläufe, Rhythmus, Backbeats. Dazu gesellen sich verspielte Einwürfe, verzierungsreiche Soli. Dies alles aus einem Instrument hervorzuzaubern, dass erfordert nicht nur ein hohes Maß an Spielkultur und instrumentaler Klasse, das erfordert vor allem viel Einfühlungsvermögen und Disziplin, um nicht alles zu Tode zu solieren, sondern den Stimmen gleichermaßen ihren Raum zu lassen. Halls Gesang verschmilzt mit diesem Instrumentalklang. Das ist äußerst puristisch, und doch voll inniger Wärme und Leidenschaft. Das ist wirklich große Musik“. (Andreas Pernpeintner)
Jazzpodium: „Wenn Marty heute Tom Petty‘s ‚I won‘t back down‘ anstimmt, dann ist das mehr als nur ein Song, sondern eine Hymne, ebenso wie ein Lebensmotto“. (Thomas Volkmann)
Zeitung Rheinpfalz: „Hall‘s Gesangsstil und seine meisterhafte Phrasierung auf der Gitarre zeigen ihn als Virtuosen, der sich bis zu orchestralen Sound zu steigern versteht. Er besitzt Finesse und Reinheit, die kaum zu überbieten sind“. (Walter Falk)
Pforzheimer Kurier: „Manche Menschen nennen Hall zwar einen Minimalisten, weil er sich nur auf seiner Gitarre begleitet. In seinem bluesigen Gesamtsound herrscht allerdings der Überschwang. Sein Spiel sprüht vor Ideen und Klangvariationen, ist facettenreicher als das vieler Bands. Marty Halls Magie wirkt. Persönlich, intim, greifbar“. (Axel Fischer - Lange)