Es beginnt mit einem Huhn. Beim Blick in den Spiegel verrutschen die Lippen. Es verschwimmt die Nase. Michael Douglas?! Jack Nicholson? Meryl Streep? Kevin Spacey?! Wer ist das? Hannibal Lector?

 

Er schneidet. Er verpasst sich den Final Cut. Eine Hommage an das Außenseitertum. Helden auf Sofakissen. Nichts ändert sich. Auch nicht das Jucken der Chips. Es ist der ultimative Final Cut. Alles auf Anfang. Es beginnt mit einem Huhn.

 

„Final Cut“ aus der Feder des bekannten Wiesbadner Regisseurs Ulrich Cyran und inszeniert von Fabio Menendez, verspricht Hollywood pur. Der Schauspieler blickt hinter die Spiegel, zerrt am Zelluloid und reißt an den Masken.

 

Der deutschlandweit agierende Schauspieler Ulrich Cyran ist auch Dozent an der Musical Arts Academy Mainz. Er inszeniert bei den Burgfestspielen Bad Vilbel, am Theater der Altmark und in Bruchsal. Mit dem kuenstlerhaus43 verbindet ihn eine mehrjährige künstlerische Zusammenarbeit. Zuletzt brachte er dort „Heute Abend: Lola Blau“ auf die Bühne und in den letzten zwei Jahren zweimal Shakespeare im Rahmen der Sommerfestspiele Wiesbaden.

 

Es spielt: Ulrich Cyran

Regie: Fabio Menendez


Eventdaten bereitgestellt von: Kulturkurier

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