4. Symphoniekonzert - In Trennung vereint
In Trennung vereint
4. Symphoniekonzert
Igor Stravinsky: Symphonies d´instruments à vent
Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Serenade für Streicher in C-Dur op.48
I. Pezzo in forma di sonatina: Andante non troppo — Allegro moderato
II. Valse: Moderato — Tempo di valse
III. Élégie: Larghetto elegiaco
IV. Finale (Tema russo): Andante — Allegro con spirito
Pause
Franz Schubert: Symphonie Nr. 6 C-Dur D 589
I. Adagio – Allegro
II. Satz: Andante
III. Satz: Scherzo. Presto – Trio. Più lento
IV. Satz: Allegro moderato
Dirigent: Svetoslav Borisov
Brandenburger Symphoniker
„Manchmal kann spannende Konzertdramaturgie so einfach sein: In diesem Konzertprogramm spielen die beiden großen Gruppen des Orchesters im ersten Teil zwei Meisterwerke des russischen Repertoires getrennt voneinander und vereinen sich dann in Franz Schuberts viel zu selten gespielter sechste Symphonie zusammen.“ (Andreas Spering)
Nach ersten Studien im Fach Trompete an der Universität für Musik in Sofia begann Svetoslav Borisov an der Kunstuniversität Graz zusätzlich zum Fach Trompete ein Dirigierstudium, das er 2010 mit Auszeichnung abschloss. Erste Engagements führten den bulgarischen Dirigenten an das Stadttheater Klagenfurt sowie – zunächst als Kapellmeister – an die Oper Varna und mehrmals erfolgreich als Gast an die Nationaloper Sofia. Seit der Spielzeit 2016/2017 ist er Erster Kapellmeister und Stellvertretender GMD am Theater Magdeburg. Darüber hinaus ist er Künstlerischer Leiter des von ihm 2007 gegründeten österreichischen Kammerorchesters CON FUOCO. Von 2013 bis 2015 war er Assistent von GMD Steven Sloane und Dirigent der Bochumer Symphoniker sowie bis 2016 Chefdirigent der Oper Varna. Beiden Häusern ist er auch weiterhin als Gastdirigent verbunden. Wertvolle Erfahrungen konnte Svetoslav Borisov in der Zusammenarbeit mit vielen international renommierten Orchestern sammeln, wie z.B. dem Beethoven Orchester Bonn, den Bochumer und Düsseldorfer Symphonikern, dem Göttinger Symphonie Orchester, der Neuen Philharmonie Westfalen und den Brandenburger Symphonikern. Er gastierte u.a. in Belgien, China, Deutschland, Griechenland, Litauen, Israel, der Ukraine und in der Türkei.
Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Foyer des Großen Hauses
Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Foyer des Großen Hauses