Im Jahr 2028 gedenkt die Musikwelt des 200. Todestages von Franz Schubert. Aus diesem Anlass haben der Bariton Samuel Hasselhorn und der Pianist Ammiel Bushakevitz das Projekt “SCHUBERT 200” begonnen, das den großen Lied-Komponisten in Konzerten und Aufnahmen feiert. In mehreren Programmen wird das Liedschaffen in Schuberts letzten Lebensjahren chronologisch nachgezeichnet.
1824 war das vielleicht traurigste Jahr in Schuberts Leben: Er war deprimiert, von seinen Freunden verlassen und spürte die Auswirkungen seiner körperlichen Krankheit. 1825 brachte jedoch neue Kräfte und Hoffnungen, er reiste mit seinem Freund Vogl durch ganz Österreich: "1824/25 – Licht und Schatten"

Der Bariton Samuel Hasselhorn hat sich spätestens seit dem Gewinn des Königin-Elisabeth-Wettbewerbs 2018 international einen Namen sowohl im Liedfach als auch auf der Konzert- und Opernbühne gemacht. Dem Nürnberger Publikum ist er als Ensemblemitglied des Staatstheaters bekannt. Sein Klavierpartner Ammiel Bushakevitz, in Israel geboren, ist als Liedbegleiter, Solist und Kammermusiker weltweit gefragt.

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