SABIN TAMBREA - Vaterländer – Lesung & Gespräch
Freitag, 04.10.2024 um 20:00 Uhr
SABIN TAMBREA - Vaterländer – Lesung & Gespräch
Freitag, 04.10.2024
um 20:00 Uhr
Sabin Tambrea, einer unserer talentiertesten, meistbeschäftigten Schauspieler jüngerer Generation begann seine Karriere in der Musik. Seine Eltern, beide Musiker gaben den Kindern früh ein Instrument in die Hand. Seine Schwester hat ihre berufliche Heimat darin gefunden; Sabin fand seine im Theater.
Von dort kennen wir ihn aus vielen Stücken im Berliner Ensemble unter Regie von Robert Wilson oder Claus Peymann. Zunehmend wurde Sabin auch von Filmproduktionen gebucht, wo man ihn u.a. prämiert mit dem Bayerischen Filmpreis- als Ludwig II, oder in Filmen wie „In einem Land, dass es nicht mehr gibt“ und zuletzt als Kafka in „Die Herrlichkeit des Lebens“ sehen kann. Große Popularität erreichte er mit der Verkörperung seiner Rollen in den Serien „Ku‘ damm“ oder „Babylon Berlin“. Ab Ende 2024 ist er in einer Hauptrolle in der Fitzek-Bestsellerverfilmung „Der Heimweg“ auf Amazon Prime zu sehen.
Sabin Tambrea hat nun mit „Vaterländer“ sein zweites Buch geschrieben, welches am 29.08.2024 in den Handel kommt. Sein Debutroman war in der Spiegel-Bestsellerliste vertreten, nun erzählt er die Geschichte seiner rumänisch-ungarischen Familie durch die Augen dreier Generationen: des Jungen Sabin, seines Vaters Bela und seines Großvaters Horea. Ein Roman über Neuanfänge, Entbehrungen und die Ohnmacht einem gnadenlosen politischen System gegenüber, über die Folgen von Unrecht, die Tragweite von Entscheidungen und eine zärtliche Liebesgeschichte. Die Geschichte seiner Eltern.
„Sabin Tambrea besitzt die Seele eines Künstlers: egal, ob auf der großen Leinwand oder als Autor. Er schreibt meisterhaft kristallklar, empathisch, lebendig und vor allem: mit dem Herzen. Ein Geschenk für uns Lesende.“ Florian Valerius, @literarischernerd
Sabin Tambrea liest und erzählt seine Geschichte und signiert im Anschluss für das Publikum seinen Roman.
Einlass: 19:00 Uhr
Eventdaten bereitgestellt von: Reservix
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Können wir vor unserer eigenen Geschichte fliehen? Alles, was einen ausmacht, zurücklassen und neu anfangen? Was geht dabei verloren?
1986: Der Violinist Bela Tambrea trifft eine schwere Entscheidung. Um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen, kehrt er nach seiner Konzertreise nicht mehr nach Rumänien zurück. Zwei Jahre später dürfen Sabin, seine Schwester Alina und seine Mutter, ebenfalls eine begabte Violinistin, nach Deutschland hinterherziehen - kurz bevor das Ceaucescu-Regime blutig zusammenbricht. Doch was bedeutet es, alles zurückzulassen und ein neues Leben zu beginnen? Bestsellerautor Sabin Tambrea erzählt die Geschichte seiner rumänisch-ungarischen Familie durch die Augen dreier Generationen: dem Jungen Sabin, seinem Vater Bela und seinem Großvater Horea.
Ein Roman über Neuanfänge, Entbehrungen und die Ohnmacht einem gnadenlosen politischen System gegenüber, über die Folgen von Unrecht, die Tragweite von Entscheidungen und eine zärtliche Liebesgeschichte. Der Geschichte seiner Eltern.
Einlass: 19:00h
Oldenburg
23.10.2024
20:00 Uhr
Tickets
ab 18,50 €