ASTOR PIAZZOLLA: Fuga y Misterio, Libertango, Oblivion, Milonga del angel
QUIQUE SINESI: Milonga para Hermeto, Piazzollando
ALFREDO SCHIUMA: Sinfonía Nr. 3 „INCAICA“
LUIS MILICI: Malambo
PASCUAL DE ROGATIS: Tumbas Incaicas Libertango

Mit dem Tango ist es wie mit dem Walzer: Aus populären Tanzrhythmen wurden mithilfe von genialen Komponisten Kunst- Werke für die Konzertbühnen. Und was Johann Strauß einerseits bewirkte, lässt sich andererseits ohne Zweifel für Astor Piazzolla sagen: Er verhalf dem Tango – den es übrigens auch in der Dreiertaktversion als „Vals“ gibt – zu weltweiter Anerkennung. Doch auch wenn mittlerweile allerorten Milongas stattfinden – Argentinien ist und bleibt das Herz dieser Musikrichtung. Das zeigen auch die anderen in diesem Konzert vertretenen Komponisten, deren Werke der in Buenos Aires geborene italienische Dirigent Pablo Boggiano – der sich erwiesenermaßen mit diesen Klängen auskennt – zusammengestellt hat. Pasión, Leidenschaft: Wenn sie je in der Musik zu finden war, dann im Tango …

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