ab 21:00 Uhr | Eintritt 10,- Euro DJ René M Bieler – .. a journey into sound! 50Jahre Musikgeschichte!
DJ René´s Club History! Das beste aus 5oJahre Musikgeschichte! Groovig und Soulful werden alle wichtigen Genre in einem erstklassischen Mix NEU aufgelegt! Gute Stimmung ist hier kein Zufall!
Seit 1954 gibt es die internationale Jugendbegegnung an der Wewelsburg. Alle zwei Jahre treffen sich jugendliche Tänzer und Musiker aus ganz Europa im Kreis Paderborn, um miteinander zu tanzen und zu musizieren. Im Jahr der 35. Jugendfestwoche zeigt die Sonderausstellung das klangvolle und farbenprächtige Miteinander der mehreren hundert Jugendlichen aus vielen Nationen, das auf der Wewelsburg, auf Gut Böddeken und in der Paderborner Innenstadt erlebbar wird. Im Mittelpunkt der Festwoche stehen die Völkerverständigung sowie das Bekenntnis zum Frieden und zur Toleranz untereinander.
In Kooperation mit der musischen Leitung der Internationalen Jugendfestwoche und Jugendamt des Kreises Paderborn.
Burgsaal | Eintritt frei
Di bis Fr 10-17 Uhr; Sa, So und feiertags 10-18 Uhr; Mo geschlossen
Seit 1954 gibt es die internationale Jugendbegegnung an der Wewelsburg. Alle zwei Jahre treffen sich jugendliche Tänzer und Musiker aus ganz Europa im Kreis Paderborn, um miteinander zu tanzen und zu musizieren. Im Jahr der 35. Jugendfestwoche zeigt die Sonderausstellung das klangvolle und farbenprächtige Miteinander der mehreren hundert Jugendlichen aus vielen Nationen, das auf der Wewelsburg, auf Gut Böddeken und in der Paderborner Innenstadt erlebbar wird. Im Mittelpunkt der Festwoche stehen die Völkerverständigung sowie das Bekenntnis zum Frieden und zur Toleranz untereinander.
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Seit 1954 gibt es die internationale Jugendbegegnung an der Wewelsburg. Alle zwei Jahre treffen sich jugendliche Tänzer und Musiker aus ganz Europa im Kreis Paderborn, um miteinander zu tanzen und zu musizieren. Im Jahr der 35. Jugendfestwoche zeigt die Sonderausstellung das klangvolle und farbenprächtige Miteinander der mehreren hundert Jugendlichen aus vielen Nationen, das auf der Wewelsburg, auf Gut Böddeken und in der Paderborner Innenstadt erlebbar wird. Im Mittelpunkt der Festwoche stehen die Völkerverständigung sowie das Bekenntnis zum Frieden und zur Toleranz untereinander.
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18.00 Uhr Junge Chorklänge
19.00 Uhr Pause
19.30 Uhr Darmstädter Kantorei&Friends I
20.30 Uhr Pause
21.00 Uhr Darmstädter Kantorei&Friends II
22.00 Uhr Pause
22.30 Uhr Nachtklänge: Darmstädter Kantorei&Friends III
23.30 Uhr Ausklang
Kurrende und Jugendkantorei
Darmstädter Kantorei und Kammerchor
Mitglieder der Deutschen Philharmonie Merck
Theodore Browne, Tenor
Lukas Euler, Orgel
Leitung: Christian Roß
Vocalensemble Darmstadt | Jorin Sandau
Kammerchor der Erlöserkirche Bad Homburg | Susanne Rohn
Kammerchor Rhein-Main | Niels Weigelt
Eintritt frei, Spenden erbeten.
150 Jahre Darmstädter Kantorei wollen wir in 2024 gebührend feiern! Am Samstag vor Pfingsten veranstaltet die Kantorei daher eine große Musiknacht. Hier erklingen die Stimmen unserer Ensembles vom Kinder- und Jugendchor über die Darmstädter Kantorei bis zum Kammerchor mit einer großen stilistischen Bandbreite von Bach bis Musical. Aber wir haben auch viele Gäste eingeladen mit uns zu musizieren, die uns gerade in den letzten Jahren bei Projekten begleitet haben oder mit denen wir gerne musizieren. Darunter werden sein die Deutsche Philharmonie Merck, Pauluskirchenkantor Lukas Euler, die Bad Homburger Kantorin Susanne Rohn mit dem Bad Homburger Kammerchor, das Vocalensemble Darmstadt mit Regionalkantor Jorin Sandau, Niels Weigelt und der Kammerchor Rhein-Main und viele Weitere. So wird die Musiknacht in der Stadtkirche auch zu einem Musiktreffen der Region! Dabei erklingen Werke für Chor a cappella, Instrumentalwerke und Werke für Vokalstimmen und Orchester – ein bunter Abend mit viel Musik aber auch die Möglichkeit zum Gespräch und zum Feiern. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, der Eintritt ist frei!
Die Musiknacht wird ermöglicht und unterstützt durch die Mercksche Gesellschaft für Wissenschaft und Kunst und die Heag Kulturfreunde
In seinem Jubiläumsjahr (1904-2024) startet der Berliner Oratorien-Chor die Saison am 19. Mai 2024 um 15 Uhr in der Berliner Philharmonie mit der Missa solemnis von Ludwig van Beethoven in historisch informierter Aufführungspraxis. Mitwirkende sind Concerto Brandenburg, der Konzertchor Schlachtensee sowie die Solisten Flurina Stucki (Sopran), Rita Kapfhammer (Alt), Ludwig Obst (Tenor) und Haakon Schaub (Bass). Das Dirigat übernimmt der langjährige Chorleiter und Komponist Thomas Hennig. Dieses Konzert wird finanziert aus Mitteln der LOTTO-Stiftung Berlin.
Tickets gibt es bei Ticketmaster, CTS Eventim und an allen von CTS/TM bedienten Vorverkaufsstellen oder über www.berliner-oratorienchor.de. Sie kosten 20-37 Euro (ggf. zzgl. weiterer Kosten), ermäßigte Karten zu 10 € sind für Schüler, Studenten und Rollstuhlplätze gegen Nachweis im VVK und an der Abendkasse erhältlich.
Ein Werk der Aufklärung
Beethovens Missa solemnis in D-Dur, op. 123 ist ein besonderes Werk, das sich – unabhängig vom liturgischen Anlass im kirchlichen Gebrauch – als Komposition der Aufklärung versteht.
Ihre enormen musikalischen und stimmlichen Herausforderungen machen die Komposition auch noch heute zu einem außergewöhnlichen Projekt. Beethovens späte Missa sprengt alle Grenzen des zuvor bekannten, und dies sowohl musikalisch-inhaltlich als auch strukturell: Sie bricht nicht nur mit den liturgischen Verbindlichkeiten einer ursprünglich dem Gottesdienst verpflichteten Komposition, sondern schafft zudem eine musikalische Sprache, die gänzlich autonom ist, die Textvorlage freigeistig interpretiert oder auf jegliche religiöse Vermittlung verzichtet.
Konzeptionell schöpft der musikalische Themenpool der Missa solemnis aus dem dialektischen Prinzip der Sonaten-Hauptsatz-Form. Ihre Durchführung erfolgt im Sinne einer sinfonischen Arbeit. Gleichzeitig versichert sie sich der humanistischen Grundverfasstheit jener Epoche, indem in allen Teilen der Messe fast ausnahmslos eine künstlerisch-musikalische Verständigung angestrebt wird.
Die Missa solemnis wurde vom Berliner Oratorienchor 1963 aus Anlass dessen 60. Geburtstages aufgeführt. Nach weiteren 60 Jahren, also zum 120-jährigen Jubiläum, scheint es geboten, Beethovens spätes Werk erneut als „Geburtstagsgeschenk“ im Rahmen einer langen Tradition auf das Programm zu setzen.
Beim Konzert streben die Ausführenden eine historisch informierte Aufführungspraxis an; im Wissen um die künstlerischen Gestaltungsmittel ihrer Entstehungszeit möchten sie sich dem Originalklang der Missa solemnis möglichst annähern. So hat der Chor ein Orchester auf ‚klassischen‘ (alten) Instrumenten eingeladen. Die Instrumente von Concerto Brandenburg werden auf Stimmhöhe 435 (also einen Viertelton tiefer als gewohnt) gespielt.
Der Berliner Oratorien-Chor – einer der ältesten Laienchöre der Stadt
1904 als „Berliner Volks-Chor“ gegründet, hat der Berliner Oratorien-Chor einen festen Platz im Konzertleben der Hauptstadt. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, sowohl beliebte als auch noch weniger bekannte Werke der Chorsinfonik aufzuführen. So finden regelmäßige, selbstorganisierte Auftritte in der Berliner Philharmonie und im Konzerthaus Berlin statt - neben zahlreichen Kooperationen und Gastauftritten. Zwischen 1958 und 2008 etablierte sich der Chor unter der Leitung von Gert Sell im Berliner Musikleben und wurde im Jahr 2004 mit der Zelter-Plakette für die Pflege der Chormusik gewürdigt. 2008 übernahm Thomas Hennig die künstlerische Leitung. Mit innovativ gestalteten Programmen und hohem künstlerischen Anspruch bleibt der Chor eine wegweisende Institution. Der Chor besteht aktuell aus etwa 80 aktiven Mitgliedern verschiedenster Hintergründe und Generationen.
Überblicksführung in der ständigen Ausstellung des Statdmuseums
Dauer: 1,5 Stunde
Führung kostenfrei zzgl. Museumseintritt | Treffpunkt an der Kasse
Überblicksführung in der ständigen Ausstellung des Statdmuseums
Dauer: 1,5 Stunde
Führung kostenfrei zzgl. Museumseintritt | Treffpunkt an der Kasse