Samstag, 15.06.2024
um 20:00 Uhr

Junges Theater
Bürgerstr. 15
37073 Göttingen





Drei Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs: Serge hat sich für eine beachtliche Summe ein Gemälde gekauft und präsentiert es seinen Freunden – doch die können auf dem Bild nichts erkennen. Denn zu sehen ist auf ein Meter sechzig mal ein Meter zwanzig eine weiße Fläche mit weißen Streifen. Marc findet es unerklärlich, dass Serge für »diese Scheiße«, ein Vermögen ausgegeben hat. Serge hält Marc für einen Banausen. Als die beiden sich in die Haare bekommen, versucht der auf Harmonie bedachte Yvan zu vermitteln. Doch auch ihn bringt der Streit um das Kunstwerk an seine Grenzen.

Inszenierung: Thomas Bockelmann
Ausstattung: Sibylle Pfeiffer

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Kunst- und Naturalienkammer
Die Kunst- und Naturalienkammer gilt als der älteste deutsche Museumsraum. Sie wurde von August Hermann Francke zu Unterrichtszwecken angelegt und ist heute wieder nach dem originalen Museumskonzept des 18. Jahrhunderts an ihrem historischen Platz in der Mansarde des Historischen Waisenhauses aufgestellt.

Achtzehn reich verzierte Sammlungsschränke bergen ca. 3000 Naturalien, Kuriositäten und Artefakte. Sie vermitteln den einzigartigen Eindruck einer barocken Wunderkammer. Anders als Museen heute, folgt die Kammer einem enzyklopädischen Sammlungsanspruch. Unterschieden wird zunächst zwischen Naturalien und Artefakten. Die Naturalien wurden in Steine, Pflanzen und Animalien getrennt, die Artefakte in bildende Kunst, Schreibkunst, Münzen, Alltagskultur und Kleidung. Ziel war es, ein Spiegelbild der Welt zu schaffen: Einen Mikrokosmos, der den Makrokosmos als wunderbare Schöpfung Gottes fassbar machte.
Ausführliche Informationen

In loser Folge finden rund um die Kunst- und Naturalienkammer Kunstprojekte statt. In den sogenannten "Zeitgenössischen Reflexionen zur Kunst- und Naturalienkammer" laden die Stiftungen Künstler ein, mit der Kammer in einen künstlerischen Dialog zu treten.

Di-So 10-17 Uhr

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08.05.2024
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09.05.2024
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10.05.2024
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11.05.2024
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13.05.2024
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14.05.2024
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15.05.2024
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16.05.2024
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17.05.2024
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18.05.2024
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19.05.2024
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20.05.2024
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21.05.2024
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22.05.2024
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23.05.2024
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24.05.2024
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25.05.2024
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26.05.2024
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27.05.2024
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28.05.2024
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Kunst- und Naturalienkammer
Die Kunst- und Naturalienkammer gilt als der älteste deutsche Museumsraum. Sie wurde von August Hermann Francke zu Unterrichtszwecken angelegt und ist heute wieder nach dem originalen Museumskonzept des 18. Jahrhunderts an ihrem historischen Platz in der Mansarde des Historischen Waisenhauses aufgestellt.

Achtzehn reich verzierte Sammlungsschränke bergen ca. 3000 Naturalien, Kuriositäten und Artefakte. Sie vermitteln den einzigartigen Eindruck einer barocken Wunderkammer. Anders als Museen heute, folgt die Kammer einem enzyklopädischen Sammlungsanspruch. Unterschieden wird zunächst zwischen Naturalien und Artefakten. Die Naturalien wurden in Steine, Pflanzen und Animalien getrennt, die Artefakte in bildende Kunst, Schreibkunst, Münzen, Alltagskultur und Kleidung. Ziel war es, ein Spiegelbild der Welt zu schaffen: Einen Mikrokosmos, der den Makrokosmos als wunderbare Schöpfung Gottes fassbar machte.
Ausführliche Informationen

In loser Folge finden rund um die Kunst- und Naturalienkammer Kunstprojekte statt. In den sogenannten "Zeitgenössischen Reflexionen zur Kunst- und Naturalienkammer" laden die Stiftungen Künstler ein, mit der Kammer in einen künstlerischen Dialog zu treten.

Di-So 10-17 Uhr

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03.06.2024
Kunst- und Naturalienkammer
Die Kunst- und Naturalienkammer gilt als der älteste deutsche Museumsraum. Sie wurde von August Hermann Francke zu Unterrichtszwecken angelegt und ist heute wieder nach dem originalen Museumskonzept des 18. Jahrhunderts an ihrem historischen Platz in der Mansarde des Historischen Waisenhauses aufgestellt.

Achtzehn reich verzierte Sammlungsschränke bergen ca. 3000 Naturalien, Kuriositäten und Artefakte. Sie vermitteln den einzigartigen Eindruck einer barocken Wunderkammer. Anders als Museen heute, folgt die Kammer einem enzyklopädischen Sammlungsanspruch. Unterschieden wird zunächst zwischen Naturalien und Artefakten. Die Naturalien wurden in Steine, Pflanzen und Animalien getrennt, die Artefakte in bildende Kunst, Schreibkunst, Münzen, Alltagskultur und Kleidung. Ziel war es, ein Spiegelbild der Welt zu schaffen: Einen Mikrokosmos, der den Makrokosmos als wunderbare Schöpfung Gottes fassbar machte.
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04.06.2024
Kunst- und Naturalienkammer
Die Kunst- und Naturalienkammer gilt als der älteste deutsche Museumsraum. Sie wurde von August Hermann Francke zu Unterrichtszwecken angelegt und ist heute wieder nach dem originalen Museumskonzept des 18. Jahrhunderts an ihrem historischen Platz in der Mansarde des Historischen Waisenhauses aufgestellt.

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05.06.2024
Kunst- und Naturalienkammer
Die Kunst- und Naturalienkammer gilt als der älteste deutsche Museumsraum. Sie wurde von August Hermann Francke zu Unterrichtszwecken angelegt und ist heute wieder nach dem originalen Museumskonzept des 18. Jahrhunderts an ihrem historischen Platz in der Mansarde des Historischen Waisenhauses aufgestellt.

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06.06.2024
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07.06.2024
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08.06.2024
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09.06.2024
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10.06.2024
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11.06.2024
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12.06.2024
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13.06.2024
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14.06.2024
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15.06.2024
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16.06.2024
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17.06.2024
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18.06.2024
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Achtzehn reich verzierte Sammlungsschränke bergen ca. 3000 Naturalien, Kuriositäten und Artefakte. Sie vermitteln den einzigartigen Eindruck einer barocken Wunderkammer. Anders als Museen heute, folgt die Kammer einem enzyklopädischen Sammlungsanspruch. Unterschieden wird zunächst zwischen Naturalien und Artefakten. Die Naturalien wurden in Steine, Pflanzen und Animalien getrennt, die Artefakte in bildende Kunst, Schreibkunst, Münzen, Alltagskultur und Kleidung. Ziel war es, ein Spiegelbild der Welt zu schaffen: Einen Mikrokosmos, der den Makrokosmos als wunderbare Schöpfung Gottes fassbar machte.
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19.06.2024
Kunst- und Naturalienkammer
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20.06.2024
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21.06.2024
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22.06.2024
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23.06.2024
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Die Kunst- und Naturalienkammer gilt als der älteste deutsche Museumsraum. Sie wurde von August Hermann Francke zu Unterrichtszwecken angelegt und ist heute wieder nach dem originalen Museumskonzept des 18. Jahrhunderts an ihrem historischen Platz in der Mansarde des Historischen Waisenhauses aufgestellt.

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24.06.2024
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Die Kunst- und Naturalienkammer gilt als der älteste deutsche Museumsraum. Sie wurde von August Hermann Francke zu Unterrichtszwecken angelegt und ist heute wieder nach dem originalen Museumskonzept des 18. Jahrhunderts an ihrem historischen Platz in der Mansarde des Historischen Waisenhauses aufgestellt.

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25.06.2024
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26.06.2024
Kunst- und Naturalienkammer
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27.06.2024
Kunst- und Naturalienkammer
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29.06.2024
Kunst- und Naturalienkammer
Die Kunst- und Naturalienkammer gilt als der älteste deutsche Museumsraum. Sie wurde von August Hermann Francke zu Unterrichtszwecken angelegt und ist heute wieder nach dem originalen Museumskonzept des 18. Jahrhunderts an ihrem historischen Platz in der Mansarde des Historischen Waisenhauses aufgestellt.

Achtzehn reich verzierte Sammlungsschränke bergen ca. 3000 Naturalien, Kuriositäten und Artefakte. Sie vermitteln den einzigartigen Eindruck einer barocken Wunderkammer. Anders als Museen heute, folgt die Kammer einem enzyklopädischen Sammlungsanspruch. Unterschieden wird zunächst zwischen Naturalien und Artefakten. Die Naturalien wurden in Steine, Pflanzen und Animalien getrennt, die Artefakte in bildende Kunst, Schreibkunst, Münzen, Alltagskultur und Kleidung. Ziel war es, ein Spiegelbild der Welt zu schaffen: Einen Mikrokosmos, der den Makrokosmos als wunderbare Schöpfung Gottes fassbar machte.
Ausführliche Informationen

In loser Folge finden rund um die Kunst- und Naturalienkammer Kunstprojekte statt. In den sogenannten "Zeitgenössischen Reflexionen zur Kunst- und Naturalienkammer" laden die Stiftungen Künstler ein, mit der Kammer in einen künstlerischen Dialog zu treten.

Di-So 10-17 Uhr

Halle

30.06.2024
Kunst- und Naturalienkammer
Die Kunst- und Naturalienkammer gilt als der älteste deutsche Museumsraum. Sie wurde von August Hermann Francke zu Unterrichtszwecken angelegt und ist heute wieder nach dem originalen Museumskonzept des 18. Jahrhunderts an ihrem historischen Platz in der Mansarde des Historischen Waisenhauses aufgestellt.

Achtzehn reich verzierte Sammlungsschränke bergen ca. 3000 Naturalien, Kuriositäten und Artefakte. Sie vermitteln den einzigartigen Eindruck einer barocken Wunderkammer. Anders als Museen heute, folgt die Kammer einem enzyklopädischen Sammlungsanspruch. Unterschieden wird zunächst zwischen Naturalien und Artefakten. Die Naturalien wurden in Steine, Pflanzen und Animalien getrennt, die Artefakte in bildende Kunst, Schreibkunst, Münzen, Alltagskultur und Kleidung. Ziel war es, ein Spiegelbild der Welt zu schaffen: Einen Mikrokosmos, der den Makrokosmos als wunderbare Schöpfung Gottes fassbar machte.
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In loser Folge finden rund um die Kunst- und Naturalienkammer Kunstprojekte statt. In den sogenannten "Zeitgenössischen Reflexionen zur Kunst- und Naturalienkammer" laden die Stiftungen Künstler ein, mit der Kammer in einen künstlerischen Dialog zu treten.

Di-So 10-17 Uhr

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01.07.2024
Kunst- und Naturalienkammer
Die Kunst- und Naturalienkammer gilt als der älteste deutsche Museumsraum. Sie wurde von August Hermann Francke zu Unterrichtszwecken angelegt und ist heute wieder nach dem originalen Museumskonzept des 18. Jahrhunderts an ihrem historischen Platz in der Mansarde des Historischen Waisenhauses aufgestellt.

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02.07.2024
Kunst- und Naturalienkammer
Die Kunst- und Naturalienkammer gilt als der älteste deutsche Museumsraum. Sie wurde von August Hermann Francke zu Unterrichtszwecken angelegt und ist heute wieder nach dem originalen Museumskonzept des 18. Jahrhunderts an ihrem historischen Platz in der Mansarde des Historischen Waisenhauses aufgestellt.

Achtzehn reich verzierte Sammlungsschränke bergen ca. 3000 Naturalien, Kuriositäten und Artefakte. Sie vermitteln den einzigartigen Eindruck einer barocken Wunderkammer. Anders als Museen heute, folgt die Kammer einem enzyklopädischen Sammlungsanspruch. Unterschieden wird zunächst zwischen Naturalien und Artefakten. Die Naturalien wurden in Steine, Pflanzen und Animalien getrennt, die Artefakte in bildende Kunst, Schreibkunst, Münzen, Alltagskultur und Kleidung. Ziel war es, ein Spiegelbild der Welt zu schaffen: Einen Mikrokosmos, der den Makrokosmos als wunderbare Schöpfung Gottes fassbar machte.
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03.07.2024
Kunst- und Naturalienkammer
Die Kunst- und Naturalienkammer gilt als der älteste deutsche Museumsraum. Sie wurde von August Hermann Francke zu Unterrichtszwecken angelegt und ist heute wieder nach dem originalen Museumskonzept des 18. Jahrhunderts an ihrem historischen Platz in der Mansarde des Historischen Waisenhauses aufgestellt.

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04.07.2024
Kunst- und Naturalienkammer
Die Kunst- und Naturalienkammer gilt als der älteste deutsche Museumsraum. Sie wurde von August Hermann Francke zu Unterrichtszwecken angelegt und ist heute wieder nach dem originalen Museumskonzept des 18. Jahrhunderts an ihrem historischen Platz in der Mansarde des Historischen Waisenhauses aufgestellt.

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05.07.2024
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Die Kunst- und Naturalienkammer gilt als der älteste deutsche Museumsraum. Sie wurde von August Hermann Francke zu Unterrichtszwecken angelegt und ist heute wieder nach dem originalen Museumskonzept des 18. Jahrhunderts an ihrem historischen Platz in der Mansarde des Historischen Waisenhauses aufgestellt.

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06.07.2024
Kunst- und Naturalienkammer
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07.07.2024
Kunst- und Naturalienkammer
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08.07.2024
Kunst- und Naturalienkammer
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09.07.2024
Kunst- und Naturalienkammer
Die Kunst- und Naturalienkammer gilt als der älteste deutsche Museumsraum. Sie wurde von August Hermann Francke zu Unterrichtszwecken angelegt und ist heute wieder nach dem originalen Museumskonzept des 18. Jahrhunderts an ihrem historischen Platz in der Mansarde des Historischen Waisenhauses aufgestellt.

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Di-So 10-17 Uhr

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10.07.2024
BACHFEST: Kunst der Fuge, neu (Uraufführung)
Elektrisierend musikalisch, unbändig virtuos, unvorhersehbar persönlich und frei: Anna Stegmann und Jorge Jiménez treiben mit dem Bastarda Trio die Kunst der Fuge aufregend weiter. Das Programm der Fünfe entsteht für BACH INSPIRIERT und wird in Münster uraufgeführt. Die international gefragten Expert:innen für Alte Musik, die sich in London kennengelernt haben, und das Grenzgänger-Trio aus Polen, das längst kein Geheimtipp mehr ist, machen sich Bachs „Kunst der Fuge“ – für sie der rätselhaft leuchtende Höhepunkt abendländischer Musik – ganz zu eigen. Außerdem springen sie von ausgesuchten Fugen aus Mittelalter, Renaissance und Barock ab, in Neues hinein. In ihrem ureigenen Sound.
Dabei improvisiert das Quintett „alla bastarda“, nach selbstgemachten Mustern und aus dem Augenblick heraus, wie die Musiker des 15. bis 18. Jahrhunderts. Melodien werden diminuiert, ihre Notenwerte „verkleinert“, so dass schnell bewegte Passagen, rasante Läufe und Überschläge, auch gebrochene Akkorde entstehen. Einzelne Töne werden mit Vorschlägen und Trillern versehen, zusätzliche Stimmen kontrapunktisch erfunden und ausgestaltet. Das alles im Feeling unserer Zeit – Klassik: wie Jazz.

Musiker:innen:
Anna Stegmann (Blockflöten)
Jorge Jiménez (Barockvioline, Fidel, Viola, Electronics)
Bastarda Trio: Pawel Szamburski (Klarinette, Komposition), Tomasz Pokrzywinski (Cello), Michal Górczynski (Kontrabassklarinette)

Anna Stegmann, Professorin für Blockflöte an der Royal Academy of Music in London, gastiert als Solistin und mit ihren eigenen Gruppen, dem Ensemble Odyssee und der Royal Wind Music, weltweit.
Im Duo mit dem Barockgeiger Jorge Jiménez, einem der gefragtesten Geiger und Konzertmeister in Europa, der regelmäßig als musikalischer Leiter und Solist am Londoner Shakespeare’s Globe Theatre tätig ist und zudem vielseitige Soloprogramme entwickelt, erkundet sie unkonventionelle Arrangements, neue Kompositionen und Konzertformate für beider Besetzung.
Das Bastarda Trio mit dem Klarinettisten, Improvisator und Komponisten Pawel Szamburski, dem Cellisten Tomasz Pokrzywinski und dem Kontrabassklarinettisten Michal Górczynski kreiert eine einzigartige musikalische Sprache, für die es aus der Alten Musik, chassidischen Kirchenliedern oder etwa traditioneller Musik aus Portugal, Polen, Litauen und Weißrussland schöpft. Diese Genres sind für Bastarda Ausgangspunkt für Improvisationen und eigene Kompositionen.

Foto (c) Susanne Schulte

Der Termin ist ausverkauft. Warteliste: info@gwk-online.de
BACHFEST: Bach: Die Kunst der Fuge
Die Faszination, die von „Die Kunst der Fuge“, BWV 1080, ausgeht, ist auch nach fast 300 Jahren ungebrochen. Es sei „eine stille, ernste Welt“, die sich, schrieb Albert Schweitzer in seinem Bach-Buch, in dem Werk auftue. „Öd und starr, ohne Farbe, ohne Licht, ohne Bewegung liegt sie da; sie erfreut und zerstreut nicht; und dennoch kommt man nicht von ihr los“.
Vierzehn Fugen, einfache und Gegenfugen, Doppel- und Tripel- und Spiegelfugen, und vier Kanons, die hören und erkennen lassen, was man alles aus einem einzigen Fugenthema machen kann – wenn man Johann Sebastian Bach und einer der größten Komponisten der Geschichte und, wie es 1754 im „Nekrolog“ auf ihn heißt, „der stärkste Orgel- und Clavierspieler (…), den man je gehabt hat“, ist. Dabei musste „Die Kunst der Fuge“, von der offen ist, für welches Instrument Bach sie geschrieben hat, Fragment bleiben. So vermerken die Herausgeber des Erstdrucks vor dem Notentext: „Der selige Herr Verfasser dieses Werkes wurde durch seine Augenkrankheit und den kurz darauf erfolgten Tod außer Stande gesetzet, die letzte Fuge, wo er sich bei Anbringung des dritten Satzes namentlich zu erkennen gibt, zu Ende zu bringen“.

Musiker:
Ludger Lohmann ist einer der renommiertesten Orgelvirtuosen. Durch seine künstlerische, pädagogische und wissenschaftliche Tätigkeit hat er nachhaltig Einfluss auf die Orgelkultur genommen. Konzerte führten ihn in viele Kirchen, Kathedralen und Konzertsäle der Welt. In St. Dionysius in Nordwalde hat er zum Bach-Jubiläum 2020 dessen komplettes Orgelwerk in zwölf Konzerten gespielt.

Ort:
St. Dionysius, Nordwalde
Die heute denkmalgeschützte St. Dionysiuskirche in Nordwalde wurde im 15. Jahrhundert als dreischiffige und dreijochige Hallenkirche errichtet. Im 19. und 20. Jahrhundert wurde das Langhaus erweitert, es bekam zwei Querschiffe und der Turm eine spitze Haube. Somit sind vom alten Kirchbau nur der Chor und das ehemals (bis 1815) westlichste Gewölbefeld erhalten. In den beiden Querschiffen befinden sich heute das Pfarrheim und die Leihbücherei der Gemeinde.
Die Barockorgel, eine der wenigen in Westfalen und eines der herausragenden Instrumente des Münsterlandes, wurde im Jahr 2000 von der Fa. Bensmann fertiggestellt. Das Gehäuse stammt von Henrich Mencke, einem Orgelbauer aus dem 18. Jahrhundert. Die Orgel wurde anhand der Verträge aus dem Jahr 1711 rekonstruiert (mit geringfügigen Erweiterungen).

Foto (c) palmer projekt
DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN - Bundesweite Foren für Kunst, Freiheit und Demokratie
Der Fonds Darstellende Künste realisiert mit DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN gemeinsam mit Partner*innen aus dem Bereich der Freien Darstellenden Künste bundesweit Foren an neun Stationen – mit Performance, Aktion und Debatte in vielfältigen Zusammenkünften für Kunst, Freiheit und Demokratie. Ziel ist es sich im vielstimmigen Austausch der wohl drängendsten Aufgabe der Gegenwart zu stellen: Der Kunst, Viele zu bleiben.

Die zwei Tage in den Sophiensælen und dem Chamäleon Theater widmen sich unterschiedlichen Formen des Widerstands gegen Rechts, Hass und Diskriminierung. In Workshops, Impuls-Vorträgen und Diskussionen werden am ersten Tag mögliche Allianzen und Solidaritäten erörtert, u.a. mit der Initiative der Berliner DIE VIELEN und dem Kollektiv JüMisch . Künstler*innen wie Joana Tischkau & Team, Sookee, Luce deLire oder Oliver Zahn geben Einblicke in ihre widerständige künstlerische Praxis. Am zweiten Tag zentriert das Forum Perspektiven auf internationale wiederständige Praxen, u.a. mit Blick auf die Türkei (Zeyno Pekünlü, Göksu Kunak), Ungarn (András Dömötör) und Polen (Ian Sowa). An beiden Abenden finden in den Sophiensælen mit The Last Supper von MEXA aus São Paulo und Bitter Fields von les dramaturx aus Bitterfeld außerdem zwei Gastspiele statt, die ganz praktische Solidarität auch ästhetisch erlebbar machen. Und das Chamäleon Theater lädt zu einem, von UK Hip Hop, Grime, Afrobeat und Spoken Word geprägtem, Showdown der Zirkuskompagnie Upswing.

Freitag, 21.06.2024

10:30 - 11:30
DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN – Allianzen und Solidaritäten gegen Antisemitismus!

mit Shlomi Moto Wagner (Performance-Künstler, Opernsänger) & Heinrich Horwitz (Regisseur*in, Choreograf*in, Schauspieler*in), Noam Brusilovsky (Theater- und Hörspielmacher) u.a.

Angesichts weltweiter geopolitischer Krisen und Konflikte sowie des überall erstarkenden Antisemitismus, auch und nicht zuletzt in Deutschland, moderiert die Journalistin und Autorin Shelly Kupferberg einen Raum mit verschiedenen Positionen und (künstlerische) Visionen für Allianzen und Solidaritäten gegen Antisemitismus. Welche Impulse können aus diesen Positionen mitgenommen werden in den politischen Diskurs? Das diskutiert Kupferberg im Anschluss mit dem Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus Dr. Felix Klein.

Ort: Chamäleon Theater

11:45 – 13:15
Arbeitsphase I: Workshops & Diskursformate

Wissen: Antisemitismus-Begriff und gegenwärtige Debatten

Working Session von Prof. Uffa Jensen, Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin

In den letzten Jahren wurde die Kunstszene immer wieder von Antisemitismus-Skandalen erschüttert. Einladungen, Ausladungen, Boykotte, Cancel Culture. Die Arbeitssession gibt einen Überblick über den Antisemitismusbegriff in verschiedenen Kontexten und ordnet diesen historisch ein.

Ort: Chamäleon Theater

13:15-14:15 gemeinsame Mittagspause im Chamäleon

Allianzen: DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN

Diskurs und Vernetzung mit der Berliner Initiative Die Vielen (Teil 1)

In den letzten Jahren haben sich viele zivilgesellschaftliche Bündnisse im Schulterschluss mit Akteur*innen aus Kunst und Kultur zusammengefunden, um sich mit Aktionen, Ansprache und Austausch für die im Grundgesetz verankerten Rechte und Freiheiten unserer Demokratie einzusetzen und sich gegen Hass, Hetze, Diskriminierung und Rechtsextremismus zu engagieren.

Die Berliner Die Vielen stellen in zwei Arbeitssessions ihre Arbeit und letzten Aktionen vor. Fragen zum wie, wo, wann, mit wem, auf welche Weise sind herzlich Willkommen. Weitere Aktionsbündnisse und Initiativen sind in dieser Arbeitsrunde zu Gast (u.a. BFDK/Programm: Demokratie fördern). Es geht um Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch und um praktische und bewährte Beispiele, wie sich jede*r einzeln*e aktiv beteiligen kann.

Ort: Kantine (Sophiensæle)
13:15-14:15 gemeinsame Mittagspause im Chamäleon

Praxis: „Hitlergrüße und Theaterpistolen“

Vortrag von Oliver Zahn über die Schwellen, an denen die Kunst aufhört.

Oliver Zahn betrachtet anhand von Praxis-Beispielen aus über zehn Jahren künstlerischer Recherche die Trennlinien zwischen dem, was als Kunst erlaubt ist, und dem, was statt dessen gesetzlich verboten ist - von der Hitlergruß-Geste bis hin zu Terroranschlägen in Deutschland in der jüngsten Vergangenheit.

Ort: Hochzeitssaal (Sophiensæle)
13:15-14:15 gemeinsame Mittagspause im Chamäleon

14:30 – 15:45
Keynotes

von Sookee, (Musikerin, Antifaschistin, Mutter), Şeyda Kurt (Journalist*in, Buchautor*in, Speaker*in) und Luce deLire (Philosophin, Autorin, Medientehoretikerin)

Informationen folgen in Kürze
Ort: Hochzeitssaal (Sophiensæle)

15:45 Kaffeepause (Sophiensæle)

16:00 – 17:30
Arbeitsphase II: Workshops & Diskursformate

Wissen: „Entnazifiziert euch!"

Workshop mit Luce deLire

Anhand von Originaltexten widmet sich dieser Workshop Strategien, mit denen die Gerichte der jungen Bundesrepublik NS Verbrechen straffrei gehalten haben. Geschaut werden soll auch auf die Rolle deutscher Rechtsprechung in der finanziellen Stabilisierung des Westdeutschlands der 1950er und 60er Jahre. Am Beispiel von Rechten für trans* Menschen im Selbstbestimmungsgesetz soll es schließlich um die Kontinuitäten dieser Praktiken in der Gegenwart gehen.

Hochzeitssaal (Sophiensæle)

Allianzen: DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN

Diskurs und Vernetzung mit der Berliner Initiative Die Vielen (Teil 2)

Moderation: Eva Hartmann.

Die Berliner Die Vielen stellen in zwei Arbeitssessions ihre Arbeit und letzten Aktionen vor – im zweiten Teil am Nachmittag geht es um kommende Aktionen und Projekte, deren Planung, Organisation und Beteiligung. Fragen zum wie, wo, wann, mit wem, auf welche Weise sind herzlich Willkommen.

Ort: Kantine (Sophiensæle)

Praxis: „Warum hat mir das niemand gesagt?"

Über eine offene und offensive Erinnerungskultur

Ein Workshop von i can be your translator (Linda Fisahn, Christoph Rodatz)

Wer nicht weiß, kann nicht erinnern. 2015 entschied sich die Gruppe i can be your translator, sich mit den so genannten Euthanasie-Morden an Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus zu beschäftigen. Einige Mitglieder hatten schon etwas von diesem Thema gehört. Einige wären selber davon betroffen gewesen. Und einigen war das Thema vorenthalten worden, um sie zu "schützen“. In ihrer zweijährigen Recherche für das Stück „Das Konzept bin ich" stellte die Gruppe fest, wie groß die Lücken bei der Aufarbeitung und der Erinnerung an die Morde noch immer sind und welche Kontinuitäten sich bis heute nachzeichnen lassen. Im Rahmen des Workshops berichtet i can be your translator von ihren oft herausfordernden, künstlerischen Arbeitsprozessen und erproben einige ihrer Herangehensweisen.

Ort: The Cave (Chamäleon Theater)

17:30 Möglichkeit für Abendessen an den Sophiensælen

19:00
„Bitter Fields“

Performance von les dramaturx

Bitter Fields ist eine aktivistische Recherche-Revue aus ¾ weißen Flecken, ⅝ dramatischen Gedankengängen und 100 % Erkenntnisblitz. Das Performance-Kollektiv les dramaturx fragt sich, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Erstarken der politischen Rechten und dem Klimawandel gibt, und sie kommen zu der bitteren Erkenntnis, dass sie selbst viel stärker verstrickt sind, als ihnen lieb ist.

Ort: Hochzeitssaal (Sophiensæle)
Weitere Informationen und Tickets:
http://www.sophiensaele.de

20:00
„Showdown”
Talentshow-Satire von Upswing & Chamäleon Theater

Eine verspielte Satire, die Fragen nach Vielfalt, Identität und Wettbewerb stellt und dabei beißende Komik mit erstklassiger Akrobatik und Unterhaltung verbindet. Was passiert, wenn Identität zur Ware wird? Und wie weit sind wir bereit für den Erfolg zu gehen? Während alle vom Survival of the Fittest sprechen, sucht „Showdown“ den Weg zum Überleben und zur Entfaltung in der Zusammenarbeit.

Ort: Chamäleon Theater
Weitere Informationen und Tickets

Sprache: English, Deutsch

20:30
„The Last Supper“

Performance von MEXA

In Anlehnung an das letzte Abendmahl lädt das brasilianische Kollektiv MEXA zu einer Bankett-Performance über Abschiede. Zwischen Gerichten und Geschichten verflechten sich die Leben der Performer*innen mit religiösen Motiven. Ein festlicher und nachdenklicher Abend über die Verpflichtung, die Geschichten derer zu erzählen, die sie nicht erzählen können – und ein explosiver Moment der Vereinigung, der das Gelübde der Solidarität erneuert.

Ort: Festsaal (Sophiensæle)

Samstag, 22.06.2024

10:30 – 11:30 Künstlerischer Impuls & Keynote mit Q&A

Monolog von András Dömötör, gespielt von Aram Tafreshian

Informationen folgen in Kürze

„Battered but not yet completely silenced”

Keynote von Zeyno Pekünlü

Die politische Szene in der Türkei war in den letzten zehn Jahren äußerst unberechenbar und instabil. Da es an staatlicher Unterstützung für die Kunst mangelt, werden fast alle großen Kunstinstitutionen von wohlhabenden Unternehmerdynastien gegründet und geleitet, was die Etablierung einer zeitgenössischen Kunstproduktion ermöglicht, die scheinbar unabhängig von der ideologischen und materiellen Vorherrschaft des Staates ist. Das Verhältnis zwischen dem Staat, den Institutionen und den Kulturschaffenden ist aufgrund dieser Struktur einzigartig angespannt. Der Vortrag wird sich auf Reibungsflächen und Konflikte zwischen diesen verschiedenen Akteur*innen im letzten Jahrzehnt konzentrieren und die komplexen Allianzen und verschiedenen Strategien zur Gegenwehr beschreiben.

Ort: Festsaal (Sophiensæle)
Sprache: Englisch

11:45 – 13:15 Arbeitsphase I: Workshops & Diskursformate Wissen: „FREESZFE movement”

Szenische Lesung von Zsófia Tóth und Bernát Gloviczki

Gespräch mit Mihály Csernai und András Dömötör, Text: András Dömötör, Dóra Molnár

Zwei Schauspiel-Student*innen präsentieren mit Videos und Fotos visualisierte Fragmente aus ihren Tagebüchern, Chroniken der Besetzung der Budapester Theaterakademie im Jahr 2020. Der Akademie drohte der Entzug ihrer Autonomie durch die ungarische Regierung. Anschließend Gespräch mit dem Anführer und Hauptorganisator der Besetzung, Mihály Csernai.

Eine Kooperation mit dem Katona Theatre Budapest

Ort: Festsaal (Sophiensæle)
Sprache: Englisch

13:15-14:15 gemeinsame Mittagspause im Chamäleon

Allianzen: „Battered but not yet completely silenced”

Working Session von Zeyno Pekünlü

Die Working Session zielt darauf ab, die vielschichtigen Strukturen lokaler und globaler Ereignisse sowie politischer Kämpfe zu diskutieren und kollaborativ zu entwickeln, um die unsichtbaren Verbindungen zwischen nicht miteinander verbundenen Kollektiven und Organisationen sichtbar werden zu lassen und eine miteinander geteilte Umgebung zu erzeugen, in der sie sich weiterentwickeln können. Die Session ist ein Vorschlag, den Zyklus von Allianzen und Momenten der Solidarität innerhalb ihrer jeweils spezifischen Geschichte(n) zu diskutieren, nicht um diese melancholisch zu erinnern, sondern um ihre emanzipatorischen Potenziale neu zu überdenken.

Ort: Kantine (Sophiensæle)
Sprache: Englisch
13:15-14:15 gemeinsame Mittagspause im Chamäleon

Wissen: Antiracism Rider, Teil 1 (AT)

mit Vicki Dela Amedume (UPSWING)

Weitere Informationen folgen in Kürze

Ort: The Cave (Chamäleon Theater) tbc
Sprache: Englisch
13:15-14:15 gemeinsame Mittagspause im Chamäleon Theater
14:30 – 15:45 Politische Macht als Commons – Die Wiederentdeckung der polnischen "Solidarität" (Solidarność)

Impulsvortrag von Jan Sowa

Die Entstehung der "Solidarität" (Solidarność) in Polen in den frühen 1980er Jahren - einer riesigen Gewerkschaft mit 10 Millionen Mitgliedern - erschütterte die Grundfesten des Sowjetblocks. Die "Solidarität" wollte jedoch mehr als nur eine einfache Umwandlung der postbolschewistischen Regime in parlamentarische Demokratien. Sie strebte nach etwas, das auch heute noch als radikales politisches Programm erscheint: die Idee des „Commoning“ - der Kampf der Menschen, um die grundlegenden Ressourcen und Mechanismen des gesellschaftlichen Lebens unter ihre direkte demokratische Kontrolle zu stellen - und die Schaffung eines echten "Gemeinwesens".
Der Vortrag wird sich mit der Wiederentdeckung des radikalen Erbes der "Solidarität" befassen und es in den zeitgenössischen konzeptionellen Begriffen der "Commons" neu formulieren.

Ort: Festsaal (Sophiensæle)
Sprache: Englisch
15:45

Kaffeepause (Sophiensæle)

16:00 – 17:30 Arbeitsphase II: Workshops & Diskursformate Praxis: „AJAIB - A Working Session about Camouflage and Self-censorship”

Working Session mit Göksu Kunak

Ajaib ist eine Arbeitssitzung, die sich mit den Begriffen Tarnung und Selbstzensur befasst. Das Konzept der Taqiyya im Islam steht im Mittelpunkt einer tieferen Erkundung der Tarnung: eine Art Hyper-Tarnung im Sinne einer Verschmelzung mit einer Figur und von Tarnung als Schutz.

Ort: Hochzeitssaal (Sophiensæle)
Sprache: Englisch

Praxis: „Colonastics” - Trainingslecture

Trainingslecture mit Joana Tischkau (Performance), Elli Hampe (Performance), Frieder Blume (Sound)

Colonastics ist ein Fitness-Workout, das sich mit der sozialen Konstruktion des Weißseins beschäftigt. Es entwirft eine Blaupause der weißen männlichen Verkörperung, um die kolonialen und neokolonialen Praktiken der Fitnessindustrie zu beleuchten, die unsere Körper und damit auch unsere Ideologien produzieren und formen.

Eine Koproduktion der Sophiensæle im Rahmen des Leisure & Pleasure Festivals

Bequeme Kleidung wird empfohlen.
Ort: Kantine (Sophiensæle)

Wissen: Antiracism Rider, Teil 2 (AT)

mit Vicki Dela Amedume (UPSWING)

Weitere Informationen folgen in Kürze

Ort: The Cave (Chamäleon Theater)
Sprache: Englisch
17:30 - 18:45

Möglichkeit für Abendessen an den Sophiensælen

19:00 „Bitter Fields“

Performance von les dramaturx

Bitter Fields ist eine aktivistische Recherche-Revue aus ¾ weißen Flecken, ⅝ dramatischen Gedankengängen und 100 % Erkenntnisblitz. Das Performance-Kollektiv les dramaturx fragt sich, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Erstarken der politischen Rechten und dem Klimawandel gibt, und sie kommen zu der bitteren Erkenntnis, dass sie selbst viel stärker verstrickt sind, als ihnen lieb ist.

Ort: Hochzeitssaal (Sophiensæle)

20:00 „Showdown”

Talentshow-Satire von Upswing & Chamäleon Theater

Eine verspielte Satire, die Fragen nach Vielfalt, Identität und Wettbewerb stellt und dabei beißende Komik mit erstklassiger Akrobatik und Unterhaltung verbindet. Was passiert, wenn Identität zur Ware wird? Und wie weit sind wir bereit für den Erfolg zu gehen? Während alle vom Survival of the Fittest sprechen, sucht „Showdown“ den Weg zum Überleben und zur Entfaltung in der Zusammenarbeit.

Ort: Chamäleon Theater
Weitere Informationen und Tickets:https://chamaeleonberlin.com/d...

Sprache: Englisch, Deutsch

20:30 „The Last Supper“

Performance von MEXA

In Anlehnung an das letzte Abendmahl lädt das brasilianische Kollektiv MEXA zu einer Bankett-Performance über Abschiede. Zwischen Gerichten und Geschichten verflechten sich die Leben der Performer*innen mit religiösen Motiven. Ein festlicher und nachdenklicher Abend über die Verpflichtung, die Geschichten derer zu erzählen, die sie nicht erzählen können – und ein explosiver Moment der Vereinigung, der das Gelübde der Solidarität erneuert.

Ort: Festsaal (Sophiensæle)

Besucher*innen des Tagesprogramms erhalten abends eine ermäßigte Karte zum Preis von 10€. Bitte beim Buchen der Karte für die Abendveranstaltung den achtstelligen Code, der am Ende des Anmeldevorgangs zur Diskursveranstaltung angezeigt wird als Aktionscode im Webshop eingeben und die Ermäßigung "ermäßigt Diskursteilnehmer*in" wird buchbar. Dieser Code ist sowohl im VVK der Sophiensaele, als auch im VVK des Chamäleon Theaters gültig.
Bei Fragen bitte an ticketing@sophiensaele.com wenden.

Gesamtkuration: Felizitas Stilleke
Ko-Kuration: Franziska Werner
Dramaturgie: Fabian Lettow
Assistenz Gesamtkuration: Kate Fenderl
Szenografie: Philine Rinnert
Mitarbeit Szenografie: Lotte Dohmen
Technische Leitung, Lichtdesign: Anahí Pérez
Technische Assistenz: Rio Theis
Kommunikation: Sarah Rosenau
Produktionsleitung: krass&krasser (Franziska Bald, Ann-Kristin Meivers, Lara Yilmaz) 
Projektleitung Fonds Darstellende Künste: Björn Frers, Steffen Klewar
Projektkoordination Fonds: Anna Kondring
Kommunikation Fonds: Anne John, Carolin Meyer
Grafikdesign: Uta Oettel
Videodesign: Roman Hagenbrock
Übersetzung: Christopher Langer

Der Fonds Darstellende Künste e.V. und die Sophiensæle haben die Erklärung der Vielen unterzeichnet und unterstützen die aktuelle Kampagne für eine offene, diverse Gesellschaft in Demokratie und gegen Rechtsextremismus!

DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN. Bundesweite Foren für Kunst, Freiheit und Demokratie ist eine Veranstaltungsreihe des Fonds Darstellende Künste in Kooperation mit dem Goethe-Institut, Chamäleon Berlin, fabrik Potsdam, FFT Düsseldorf, Hans Otto Theater Potsdam, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden, HAU Hebbel am Ufer Berlin, Impulse Theater Festival, Kunstfest Weimar 2024, LOFFT – DAS THEATER Leipzig, OSTEN Festival Bitterfeld-Wolfen, Plattenstufen-Festspiele präsentiert vom PHOENIX Theaterfestival Erfurt, Residenz Schauspiel Leipzig, Societaetstheater Dresden, Sophiensӕle Berlin, Zentralwerk e.V. Dresden, Zirkustheater Festival Dresden. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Berlin

21.06.2024
10:00 Uhr
Tickets
Bitter Fields - Im Rahmen von DIE KUNST VIELE ZU BLEIBEN
Im Mai 2018 nehmen les dramaturx zusammen mit zahlreichen ihrer Kolleg*innen an einer Demonstration von Die Vielen teil. Anlass ist ein bundesweiter Aufzug der AfD und anderer rechtsextremer Gruppen in Berlin. In den darauffolgenden Monaten versuchen les dramaturx zu verstehen, wie es zu dem weltweiten Aufstieg rechter Kräfte gekommen ist. Bei der Recherche fällt ihnen ein Magazin in die Hände, in dem rechte Autor*innen ein realistisches Bild einer Welt in der Klimakrise zeichnen und gleichzeitig zeigen, wie sie davon profitieren. les dramaturx fragen sich, ob es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen dem Erstarken der politischen Rechten und dem Klimawandel gibt, und kommen zu der bitteren Erkenntnis, dass sie selbst viel stärker verstrickt sind, als ihnen lieb ist. Bitter Fields ist eine aktivistische Recherche-Revue aus ¾ weißen Flecken, dramatischen Gedankengängen und 100 % Erkenntnisblitz.

Idee und Konzept: les dramaturx (Lynn Takeo Musiol, Christian Tschirner)
Ausstattung: Felix Remme
Künstlerische Vermittlung: Tillmann Staemmler

Eine Produktion von les dramaturx in Kooperation mit OSTEN-Festival Bitterfeld-Wolfen. Das Gastspiel findet statt im Rahmen der Reihe DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN. Bundesweite Foren für Kunst, Freiheit und Demokratie, eine Veranstaltungsreihe des Fonds Darstellende Künste in Kooperation mit dem Goethe-Institut, Chamäleon Berlin, fabrik Potsdam, FFT Düsseldorf, Hans Otto Theater Potsdam, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden, HAU Hebbel am Ufer Berlin, Impulse Theater Festival, Kunstfest Weimar 2024, LOFFT – DAS THEATER Leipzig, OSTEN Festival Bitterfeld-Wolfen, Plattenstufen-Festspiele präsentiert vom PHOENIX Theaterfestival Erfurt, Residenz Schauspiel Leipzig, Societaetstheater Dresden, Sophiensle Berlin, Zentralwerk e.V. Dresden. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
last supper - Im Rahmen von DIE KUNST VIELE ZU BLEIBEN
MEXA gründete sich 2015 nach geschlechtsspezifischen Gewaltausbrüchen in Unterkünften für wohnungslose Personen in São Paulo. Die Gruppe hat seither ihren Sitz in der Casa do Povo, einem revolutionären jüdischen Kulturzentrum. Das Kollektiv erforscht die Beziehungen zwischen Leben und Kunst, Straße und Institution, sowie Politik und Ästhetik.

In Anlehnung an das letzte Abendmahl Jesu, lädt MEXA zu einer Bankett-Performance über Abschiede. Gemeinsam mit den Performer*innen nimmt ein Teil des Publikums an einer langen Tafel Platz, um zu essen. Zwischen Gerichten und Geschichten verflechten sich die Leben der MEXA-Mitglieder mit religiösen Motiven. Wie halten wir die Erinnerungen an die aufrecht, die gegangen sind? Was besteht weiter, wenn man selbst einmal nicht mehr da ist? Ein festlicher und nachdenklicher Abend über die Verpflichtung, die Geschichten derer zu erzählen, die sie nicht erzählen können – und ein explosiver Moment der Vereinigung, der das Gelübde der Solidarität erneuert.

Kreation, Produktion: MEXA
Regie, Dramaturgie: João Turchi
Performance, Ko-Kreation: Aivan, Alê Tradução, Anita Silvia, Daniela Pinheiro, Dourado, Patrícia Borges, Suzy Muniz, Tatiane Arcanjo
Videoperformer, Video-Kreation, technische Leitung: Laysa Elias
Regie, Bewegungsassistenz: Lucas Heymanns
Tonspur, Sounddesign: Podeserdesligado
Lichtdesign: Iara Izidoro
Produktion, künstlerische Leitung: Lu Mugayar
Executive Producer: Francesca Tedeschi
Kostüm: Anuro Anuro, Cacau Francisco
Szenografie: Vão
Stimmliche Leitung: Dourado
Dramaturgische Mitarbeit: Olivia Ardui
Forschung, künstlerische Beratung: Guilherme Giufrida
Besonderer Dank an: Esponja, Benjamin Serousse, Marcela Amaral, Felipe Martinez, Gustavo Colombini

Eine Produktion von MEXA in Koproduktion mit Casa do Povo und Kunstenfestivaldesarts Brüssel. Das Gastspiel findet statt im Rahmen der Reihe DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN. Bundesweite Foren für Kunst, Freiheit und Demokratie, eine Veranstaltungsreihe des Fonds Darstellende Künste in Kooperation mit dem Goethe-Institut, Chamäleon Berlin, fabrik Potsdam, FFT Düsseldorf, Hans Otto Theater Potsdam, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden, HAU Hebbel am Ufer Berlin, Impulse Theater Festival, Kunstfest Weimar 2024, LOFFT – DAS THEATER Leipzig, OSTEN Festival Bitterfeld-Wolfen, Plattenstufen-Festspiele präsentiert vom PHOENIX Theaterfestival Erfurt, Residenz Schauspiel Leipzig, Societaetstheater Dresden, Sophiensle Berlin, Zentralwerk e.V. Dresden.
last supper - Im Rahmen von DIE KUNST VIELE ZU BLEIBEN
MEXA gründete sich 2015 nach geschlechtsspezifischen Gewaltausbrüchen in Unterkünften für wohnungslose Personen in São Paulo. Die Gruppe hat seither ihren Sitz in der Casa do Povo, einem revolutionären jüdischen Kulturzentrum. Das Kollektiv erforscht die Beziehungen zwischen Leben und Kunst, Straße und Institution, sowie Politik und Ästhetik.

In Anlehnung an das letzte Abendmahl Jesu, lädt MEXA zu einer Bankett-Performance über Abschiede. Gemeinsam mit den Performer*innen nimmt ein Teil des Publikums an einer langen Tafel Platz, um zu essen. Zwischen Gerichten und Geschichten verflechten sich die Leben der MEXA-Mitglieder mit religiösen Motiven. Wie halten wir die Erinnerungen an die aufrecht, die gegangen sind? Was besteht weiter, wenn man selbst einmal nicht mehr da ist? Ein festlicher und nachdenklicher Abend über die Verpflichtung, die Geschichten derer zu erzählen, die sie nicht erzählen können – und ein explosiver Moment der Vereinigung, der das Gelübde der Solidarität erneuert.

Kreation, Produktion: MEXA
Regie, Dramaturgie: João Turchi
Performance, Ko-Kreation: Aivan, Alê Tradução, Anita Silvia, Daniela Pinheiro, Dourado, Patrícia Borges, Suzy Muniz, Tatiane Arcanjo
Videoperformer, Video-Kreation, technische Leitung: Laysa Elias
Regie, Bewegungsassistenz: Lucas Heymanns
Tonspur, Sounddesign: Podeserdesligado
Lichtdesign: Iara Izidoro
Produktion, künstlerische Leitung: Lu Mugayar
Executive Producer: Francesca Tedeschi
Kostüm: Anuro Anuro, Cacau Francisco
Szenografie: Vão
Stimmliche Leitung: Dourado
Dramaturgische Mitarbeit: Olivia Ardui
Forschung, künstlerische Beratung: Guilherme Giufrida
Besonderer Dank an: Esponja, Benjamin Serousse, Marcela Amaral, Felipe Martinez, Gustavo Colombini

Eine Produktion von MEXA in Koproduktion mit Casa do Povo und Kunstenfestivaldesarts Brüssel. Das Gastspiel findet statt im Rahmen der Reihe DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN. Bundesweite Foren für Kunst, Freiheit und Demokratie, eine Veranstaltungsreihe des Fonds Darstellende Künste in Kooperation mit dem Goethe-Institut, Chamäleon Berlin, fabrik Potsdam, FFT Düsseldorf, Hans Otto Theater Potsdam, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden, HAU Hebbel am Ufer Berlin, Impulse Theater Festival, Kunstfest Weimar 2024, LOFFT – DAS THEATER Leipzig, OSTEN Festival Bitterfeld-Wolfen, Plattenstufen-Festspiele präsentiert vom PHOENIX Theaterfestival Erfurt, Residenz Schauspiel Leipzig, Societaetstheater Dresden, Sophiensle Berlin, Zentralwerk e.V. Dresden.
DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN - Bundesweite Foren für Kunst, Freiheit und Demokratie
Der Fonds Darstellende Künste realisiert mit DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN gemeinsam mit Partner*innen aus dem Bereich der Freien Darstellenden Künste bundesweit Foren an neun Stationen – mit Performance, Aktion und Debatte in vielfältigen Zusammenkünften für Kunst, Freiheit und Demokratie. Ziel ist es sich im vielstimmigen Austausch der wohl drängendsten Aufgabe der Gegenwart zu stellen: Der Kunst, Viele zu bleiben.

Die zwei Tage in den Sophiensælen und dem Chamäleon Theater widmen sich unterschiedlichen Formen des Widerstands gegen Rechts, Hass und Diskriminierung. In Workshops, Impuls-Vorträgen und Diskussionen werden am ersten Tag mögliche Allianzen und Solidaritäten erörtert, u.a. mit der Initiative der Berliner DIE VIELEN und dem Kollektiv JüMisch . Künstler*innen wie Joana Tischkau & Team, Sookee, Luce deLire oder Oliver Zahn geben Einblicke in ihre widerständige künstlerische Praxis. Am zweiten Tag zentriert das Forum Perspektiven auf internationale wiederständige Praxen, u.a. mit Blick auf die Türkei (Zeyno Pekünlü, Göksu Kunak), Ungarn (András Dömötör) und Polen (Ian Sowa). An beiden Abenden finden in den Sophiensælen mit The Last Supper von MEXA aus São Paulo und Bitter Fields von les dramaturx aus Bitterfeld außerdem zwei Gastspiele statt, die ganz praktische Solidarität auch ästhetisch erlebbar machen. Und das Chamäleon Theater lädt zu einem, von UK Hip Hop, Grime, Afrobeat und Spoken Word geprägtem, Showdown der Zirkuskompagnie Upswing.

Freitag, 21.06.2024

10:30 - 11:30
DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN – Allianzen und Solidaritäten gegen Antisemitismus!

mit Shlomi Moto Wagner (Performance-Künstler, Opernsänger) & Heinrich Horwitz (Regisseur*in, Choreograf*in, Schauspieler*in), Noam Brusilovsky (Theater- und Hörspielmacher) u.a.

Angesichts weltweiter geopolitischer Krisen und Konflikte sowie des überall erstarkenden Antisemitismus, auch und nicht zuletzt in Deutschland, moderiert die Journalistin und Autorin Shelly Kupferberg einen Raum mit verschiedenen Positionen und (künstlerische) Visionen für Allianzen und Solidaritäten gegen Antisemitismus. Welche Impulse können aus diesen Positionen mitgenommen werden in den politischen Diskurs? Das diskutiert Kupferberg im Anschluss mit dem Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus Dr. Felix Klein.

Ort: Chamäleon Theater

11:45 – 13:15
Arbeitsphase I: Workshops & Diskursformate

Wissen: Antisemitismus-Begriff und gegenwärtige Debatten

Working Session von Prof. Uffa Jensen, Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin

In den letzten Jahren wurde die Kunstszene immer wieder von Antisemitismus-Skandalen erschüttert. Einladungen, Ausladungen, Boykotte, Cancel Culture. Die Arbeitssession gibt einen Überblick über den Antisemitismusbegriff in verschiedenen Kontexten und ordnet diesen historisch ein.

Ort: Chamäleon Theater

13:15-14:15 gemeinsame Mittagspause im Chamäleon

Allianzen: DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN

Diskurs und Vernetzung mit der Berliner Initiative Die Vielen (Teil 1)

In den letzten Jahren haben sich viele zivilgesellschaftliche Bündnisse im Schulterschluss mit Akteur*innen aus Kunst und Kultur zusammengefunden, um sich mit Aktionen, Ansprache und Austausch für die im Grundgesetz verankerten Rechte und Freiheiten unserer Demokratie einzusetzen und sich gegen Hass, Hetze, Diskriminierung und Rechtsextremismus zu engagieren.

Die Berliner Die Vielen stellen in zwei Arbeitssessions ihre Arbeit und letzten Aktionen vor. Fragen zum wie, wo, wann, mit wem, auf welche Weise sind herzlich Willkommen. Weitere Aktionsbündnisse und Initiativen sind in dieser Arbeitsrunde zu Gast (u.a. BFDK/Programm: Demokratie fördern). Es geht um Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch und um praktische und bewährte Beispiele, wie sich jede*r einzeln*e aktiv beteiligen kann.

Ort: Kantine (Sophiensæle)
13:15-14:15 gemeinsame Mittagspause im Chamäleon

Praxis: „Hitlergrüße und Theaterpistolen“

Vortrag von Oliver Zahn über die Schwellen, an denen die Kunst aufhört.

Oliver Zahn betrachtet anhand von Praxis-Beispielen aus über zehn Jahren künstlerischer Recherche die Trennlinien zwischen dem, was als Kunst erlaubt ist, und dem, was statt dessen gesetzlich verboten ist - von der Hitlergruß-Geste bis hin zu Terroranschlägen in Deutschland in der jüngsten Vergangenheit.

Ort: Hochzeitssaal (Sophiensæle)
13:15-14:15 gemeinsame Mittagspause im Chamäleon

14:30 – 15:45
Keynotes

von Sookee, (Musikerin, Antifaschistin, Mutter), Şeyda Kurt (Journalist*in, Buchautor*in, Speaker*in) und Luce deLire (Philosophin, Autorin, Medientehoretikerin)

Informationen folgen in Kürze
Ort: Hochzeitssaal (Sophiensæle)

15:45 Kaffeepause (Sophiensæle)

16:00 – 17:30
Arbeitsphase II: Workshops & Diskursformate

Wissen: „Entnazifiziert euch!"

Workshop mit Luce deLire

Anhand von Originaltexten widmet sich dieser Workshop Strategien, mit denen die Gerichte der jungen Bundesrepublik NS Verbrechen straffrei gehalten haben. Geschaut werden soll auch auf die Rolle deutscher Rechtsprechung in der finanziellen Stabilisierung des Westdeutschlands der 1950er und 60er Jahre. Am Beispiel von Rechten für trans* Menschen im Selbstbestimmungsgesetz soll es schließlich um die Kontinuitäten dieser Praktiken in der Gegenwart gehen.

Hochzeitssaal (Sophiensæle)

Allianzen: DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN

Diskurs und Vernetzung mit der Berliner Initiative Die Vielen (Teil 2)

Moderation: Eva Hartmann.

Die Berliner Die Vielen stellen in zwei Arbeitssessions ihre Arbeit und letzten Aktionen vor – im zweiten Teil am Nachmittag geht es um kommende Aktionen und Projekte, deren Planung, Organisation und Beteiligung. Fragen zum wie, wo, wann, mit wem, auf welche Weise sind herzlich Willkommen.

Ort: Kantine (Sophiensæle)

Praxis: „Warum hat mir das niemand gesagt?"

Über eine offene und offensive Erinnerungskultur

Ein Workshop von i can be your translator (Linda Fisahn, Christoph Rodatz)

Wer nicht weiß, kann nicht erinnern. 2015 entschied sich die Gruppe i can be your translator, sich mit den so genannten Euthanasie-Morden an Menschen mit Behinderung im Nationalsozialismus zu beschäftigen. Einige Mitglieder hatten schon etwas von diesem Thema gehört. Einige wären selber davon betroffen gewesen. Und einigen war das Thema vorenthalten worden, um sie zu "schützen“. In ihrer zweijährigen Recherche für das Stück „Das Konzept bin ich" stellte die Gruppe fest, wie groß die Lücken bei der Aufarbeitung und der Erinnerung an die Morde noch immer sind und welche Kontinuitäten sich bis heute nachzeichnen lassen. Im Rahmen des Workshops berichtet i can be your translator von ihren oft herausfordernden, künstlerischen Arbeitsprozessen und erproben einige ihrer Herangehensweisen.

Ort: The Cave (Chamäleon Theater)

17:30 Möglichkeit für Abendessen an den Sophiensælen

19:00
„Bitter Fields“

Performance von les dramaturx

Bitter Fields ist eine aktivistische Recherche-Revue aus ¾ weißen Flecken, ⅝ dramatischen Gedankengängen und 100 % Erkenntnisblitz. Das Performance-Kollektiv les dramaturx fragt sich, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Erstarken der politischen Rechten und dem Klimawandel gibt, und sie kommen zu der bitteren Erkenntnis, dass sie selbst viel stärker verstrickt sind, als ihnen lieb ist.

Ort: Hochzeitssaal (Sophiensæle)
Weitere Informationen und Tickets:
http://www.sophiensaele.de

20:00
„Showdown”
Talentshow-Satire von Upswing & Chamäleon Theater

Eine verspielte Satire, die Fragen nach Vielfalt, Identität und Wettbewerb stellt und dabei beißende Komik mit erstklassiger Akrobatik und Unterhaltung verbindet. Was passiert, wenn Identität zur Ware wird? Und wie weit sind wir bereit für den Erfolg zu gehen? Während alle vom Survival of the Fittest sprechen, sucht „Showdown“ den Weg zum Überleben und zur Entfaltung in der Zusammenarbeit.

Ort: Chamäleon Theater
Weitere Informationen und Tickets

Sprache: English, Deutsch

20:30
„The Last Supper“

Performance von MEXA

In Anlehnung an das letzte Abendmahl lädt das brasilianische Kollektiv MEXA zu einer Bankett-Performance über Abschiede. Zwischen Gerichten und Geschichten verflechten sich die Leben der Performer*innen mit religiösen Motiven. Ein festlicher und nachdenklicher Abend über die Verpflichtung, die Geschichten derer zu erzählen, die sie nicht erzählen können – und ein explosiver Moment der Vereinigung, der das Gelübde der Solidarität erneuert.

Ort: Festsaal (Sophiensæle)

Samstag, 22.06.2024

10:30 – 11:30 Künstlerischer Impuls & Keynote mit Q&A

Monolog von András Dömötör, gespielt von Aram Tafreshian

Informationen folgen in Kürze

„Battered but not yet completely silenced”

Keynote von Zeyno Pekünlü

Die politische Szene in der Türkei war in den letzten zehn Jahren äußerst unberechenbar und instabil. Da es an staatlicher Unterstützung für die Kunst mangelt, werden fast alle großen Kunstinstitutionen von wohlhabenden Unternehmerdynastien gegründet und geleitet, was die Etablierung einer zeitgenössischen Kunstproduktion ermöglicht, die scheinbar unabhängig von der ideologischen und materiellen Vorherrschaft des Staates ist. Das Verhältnis zwischen dem Staat, den Institutionen und den Kulturschaffenden ist aufgrund dieser Struktur einzigartig angespannt. Der Vortrag wird sich auf Reibungsflächen und Konflikte zwischen diesen verschiedenen Akteur*innen im letzten Jahrzehnt konzentrieren und die komplexen Allianzen und verschiedenen Strategien zur Gegenwehr beschreiben.

Ort: Festsaal (Sophiensæle)
Sprache: Englisch

11:45 – 13:15 Arbeitsphase I: Workshops & Diskursformate Wissen: „FREESZFE movement”

Szenische Lesung von Zsófia Tóth und Bernát Gloviczki

Gespräch mit Mihály Csernai und András Dömötör, Text: András Dömötör, Dóra Molnár

Zwei Schauspiel-Student*innen präsentieren mit Videos und Fotos visualisierte Fragmente aus ihren Tagebüchern, Chroniken der Besetzung der Budapester Theaterakademie im Jahr 2020. Der Akademie drohte der Entzug ihrer Autonomie durch die ungarische Regierung. Anschließend Gespräch mit dem Anführer und Hauptorganisator der Besetzung, Mihály Csernai.

Eine Kooperation mit dem Katona Theatre Budapest

Ort: Festsaal (Sophiensæle)
Sprache: Englisch

13:15-14:15 gemeinsame Mittagspause im Chamäleon

Allianzen: „Battered but not yet completely silenced”

Working Session von Zeyno Pekünlü

Die Working Session zielt darauf ab, die vielschichtigen Strukturen lokaler und globaler Ereignisse sowie politischer Kämpfe zu diskutieren und kollaborativ zu entwickeln, um die unsichtbaren Verbindungen zwischen nicht miteinander verbundenen Kollektiven und Organisationen sichtbar werden zu lassen und eine miteinander geteilte Umgebung zu erzeugen, in der sie sich weiterentwickeln können. Die Session ist ein Vorschlag, den Zyklus von Allianzen und Momenten der Solidarität innerhalb ihrer jeweils spezifischen Geschichte(n) zu diskutieren, nicht um diese melancholisch zu erinnern, sondern um ihre emanzipatorischen Potenziale neu zu überdenken.

Ort: Kantine (Sophiensæle)
Sprache: Englisch
13:15-14:15 gemeinsame Mittagspause im Chamäleon

Wissen: Antiracism Rider, Teil 1 (AT)

mit Vicki Dela Amedume (UPSWING)

Weitere Informationen folgen in Kürze

Ort: The Cave (Chamäleon Theater) tbc
Sprache: Englisch
13:15-14:15 gemeinsame Mittagspause im Chamäleon Theater
14:30 – 15:45 Politische Macht als Commons – Die Wiederentdeckung der polnischen "Solidarität" (Solidarność)

Impulsvortrag von Jan Sowa

Die Entstehung der "Solidarität" (Solidarność) in Polen in den frühen 1980er Jahren - einer riesigen Gewerkschaft mit 10 Millionen Mitgliedern - erschütterte die Grundfesten des Sowjetblocks. Die "Solidarität" wollte jedoch mehr als nur eine einfache Umwandlung der postbolschewistischen Regime in parlamentarische Demokratien. Sie strebte nach etwas, das auch heute noch als radikales politisches Programm erscheint: die Idee des „Commoning“ - der Kampf der Menschen, um die grundlegenden Ressourcen und Mechanismen des gesellschaftlichen Lebens unter ihre direkte demokratische Kontrolle zu stellen - und die Schaffung eines echten "Gemeinwesens".
Der Vortrag wird sich mit der Wiederentdeckung des radikalen Erbes der "Solidarität" befassen und es in den zeitgenössischen konzeptionellen Begriffen der "Commons" neu formulieren.

Ort: Festsaal (Sophiensæle)
Sprache: Englisch
15:45

Kaffeepause (Sophiensæle)

16:00 – 17:30 Arbeitsphase II: Workshops & Diskursformate Praxis: „AJAIB - A Working Session about Camouflage and Self-censorship”

Working Session mit Göksu Kunak

Ajaib ist eine Arbeitssitzung, die sich mit den Begriffen Tarnung und Selbstzensur befasst. Das Konzept der Taqiyya im Islam steht im Mittelpunkt einer tieferen Erkundung der Tarnung: eine Art Hyper-Tarnung im Sinne einer Verschmelzung mit einer Figur und von Tarnung als Schutz.

Ort: Hochzeitssaal (Sophiensæle)
Sprache: Englisch

Praxis: „Colonastics” - Trainingslecture

Trainingslecture mit Joana Tischkau (Performance), Elli Hampe (Performance), Frieder Blume (Sound)

Colonastics ist ein Fitness-Workout, das sich mit der sozialen Konstruktion des Weißseins beschäftigt. Es entwirft eine Blaupause der weißen männlichen Verkörperung, um die kolonialen und neokolonialen Praktiken der Fitnessindustrie zu beleuchten, die unsere Körper und damit auch unsere Ideologien produzieren und formen.

Eine Koproduktion der Sophiensæle im Rahmen des Leisure & Pleasure Festivals

Bequeme Kleidung wird empfohlen.
Ort: Kantine (Sophiensæle)

Wissen: Antiracism Rider, Teil 2 (AT)

mit Vicki Dela Amedume (UPSWING)

Weitere Informationen folgen in Kürze

Ort: The Cave (Chamäleon Theater)
Sprache: Englisch
17:30 - 18:45

Möglichkeit für Abendessen an den Sophiensælen

19:00 „Bitter Fields“

Performance von les dramaturx

Bitter Fields ist eine aktivistische Recherche-Revue aus ¾ weißen Flecken, ⅝ dramatischen Gedankengängen und 100 % Erkenntnisblitz. Das Performance-Kollektiv les dramaturx fragt sich, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Erstarken der politischen Rechten und dem Klimawandel gibt, und sie kommen zu der bitteren Erkenntnis, dass sie selbst viel stärker verstrickt sind, als ihnen lieb ist.

Ort: Hochzeitssaal (Sophiensæle)

20:00 „Showdown”

Talentshow-Satire von Upswing & Chamäleon Theater

Eine verspielte Satire, die Fragen nach Vielfalt, Identität und Wettbewerb stellt und dabei beißende Komik mit erstklassiger Akrobatik und Unterhaltung verbindet. Was passiert, wenn Identität zur Ware wird? Und wie weit sind wir bereit für den Erfolg zu gehen? Während alle vom Survival of the Fittest sprechen, sucht „Showdown“ den Weg zum Überleben und zur Entfaltung in der Zusammenarbeit.

Ort: Chamäleon Theater
Weitere Informationen und Tickets:https://chamaeleonberlin.com/d...

Sprache: Englisch, Deutsch

20:30 „The Last Supper“

Performance von MEXA

In Anlehnung an das letzte Abendmahl lädt das brasilianische Kollektiv MEXA zu einer Bankett-Performance über Abschiede. Zwischen Gerichten und Geschichten verflechten sich die Leben der Performer*innen mit religiösen Motiven. Ein festlicher und nachdenklicher Abend über die Verpflichtung, die Geschichten derer zu erzählen, die sie nicht erzählen können – und ein explosiver Moment der Vereinigung, der das Gelübde der Solidarität erneuert.

Ort: Festsaal (Sophiensæle)

Besucher*innen des Tagesprogramms erhalten abends eine ermäßigte Karte zum Preis von 10€. Bitte beim Buchen der Karte für die Abendveranstaltung den achtstelligen Code, der am Ende des Anmeldevorgangs zur Diskursveranstaltung angezeigt wird als Aktionscode im Webshop eingeben und die Ermäßigung "ermäßigt Diskursteilnehmer*in" wird buchbar. Dieser Code ist sowohl im VVK der Sophiensaele, als auch im VVK des Chamäleon Theaters gültig.
Bei Fragen bitte an ticketing@sophiensaele.com wenden.

Gesamtkuration: Felizitas Stilleke
Ko-Kuration: Franziska Werner
Dramaturgie: Fabian Lettow
Assistenz Gesamtkuration: Kate Fenderl
Szenografie: Philine Rinnert
Mitarbeit Szenografie: Lotte Dohmen
Technische Leitung, Lichtdesign: Anahí Pérez
Technische Assistenz: Rio Theis
Kommunikation: Sarah Rosenau
Produktionsleitung: krass&krasser (Franziska Bald, Ann-Kristin Meivers, Lara Yilmaz) 
Projektleitung Fonds Darstellende Künste: Björn Frers, Steffen Klewar
Projektkoordination Fonds: Anna Kondring
Kommunikation Fonds: Anne John, Carolin Meyer
Grafikdesign: Uta Oettel
Videodesign: Roman Hagenbrock
Übersetzung: Christopher Langer

Der Fonds Darstellende Künste e.V. und die Sophiensæle haben die Erklärung der Vielen unterzeichnet und unterstützen die aktuelle Kampagne für eine offene, diverse Gesellschaft in Demokratie und gegen Rechtsextremismus!

DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN. Bundesweite Foren für Kunst, Freiheit und Demokratie ist eine Veranstaltungsreihe des Fonds Darstellende Künste in Kooperation mit dem Goethe-Institut, Chamäleon Berlin, fabrik Potsdam, FFT Düsseldorf, Hans Otto Theater Potsdam, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden, HAU Hebbel am Ufer Berlin, Impulse Theater Festival, Kunstfest Weimar 2024, LOFFT – DAS THEATER Leipzig, OSTEN Festival Bitterfeld-Wolfen, Plattenstufen-Festspiele präsentiert vom PHOENIX Theaterfestival Erfurt, Residenz Schauspiel Leipzig, Societaetstheater Dresden, Sophiensӕle Berlin, Zentralwerk e.V. Dresden, Zirkustheater Festival Dresden. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Berlin

22.06.2024
10:00 Uhr
Tickets
Bitter Fields - Im Rahmen von DIE KUNST VIELE ZU BLEIBEN
Im Mai 2018 nehmen les dramaturx zusammen mit zahlreichen ihrer Kolleg*innen an einer Demonstration von Die Vielen teil. Anlass ist ein bundesweiter Aufzug der AfD und anderer rechtsextremer Gruppen in Berlin. In den darauffolgenden Monaten versuchen les dramaturx zu verstehen, wie es zu dem weltweiten Aufstieg rechter Kräfte gekommen ist. Bei der Recherche fällt ihnen ein Magazin in die Hände, in dem rechte Autor*innen ein realistisches Bild einer Welt in der Klimakrise zeichnen und gleichzeitig zeigen, wie sie davon profitieren. les dramaturx fragen sich, ob es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen dem Erstarken der politischen Rechten und dem Klimawandel gibt, und kommen zu der bitteren Erkenntnis, dass sie selbst viel stärker verstrickt sind, als ihnen lieb ist. Bitter Fields ist eine aktivistische Recherche-Revue aus ¾ weißen Flecken, dramatischen Gedankengängen und 100 % Erkenntnisblitz.

Idee und Konzept: les dramaturx (Lynn Takeo Musiol, Christian Tschirner)
Ausstattung: Felix Remme
Künstlerische Vermittlung: Tillmann Staemmler

Eine Produktion von les dramaturx in Kooperation mit OSTEN-Festival Bitterfeld-Wolfen. Das Gastspiel findet statt im Rahmen der Reihe DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN. Bundesweite Foren für Kunst, Freiheit und Demokratie, eine Veranstaltungsreihe des Fonds Darstellende Künste in Kooperation mit dem Goethe-Institut, Chamäleon Berlin, fabrik Potsdam, FFT Düsseldorf, Hans Otto Theater Potsdam, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden, HAU Hebbel am Ufer Berlin, Impulse Theater Festival, Kunstfest Weimar 2024, LOFFT – DAS THEATER Leipzig, OSTEN Festival Bitterfeld-Wolfen, Plattenstufen-Festspiele präsentiert vom PHOENIX Theaterfestival Erfurt, Residenz Schauspiel Leipzig, Societaetstheater Dresden, Sophiensle Berlin, Zentralwerk e.V. Dresden. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.