Freitag, 14.06.2024
um 10:00 Uhr

Das Sandkorn, Fabrik
Kaiserallee 11
76133 Karlsruhe





Jugendstück über Identitätsfragen von Andreas Schierl
Ab 13 Jahren.

Wer bin ich? Und will ich so sein? Samuel, 17, muss eine Ehrenrunde drehen und kommt in die Klasse von Sophie und Fabio. Irgendwie ist der Neue cool, aber auch unnahbar. An Unterrichtstagen hängen die die drei immer wieder zusammen ab. Will Samuel, der schon ziemlich männlich wirkt, etwas von der aufgeweckten Sophie? Falls ja, stellt er sich dabei ziemlich ungeschickt an, obwohl Sophie anscheinend auch ein gewisses Interesse an ihm hat. Andererseits scheint sie auch den stilleren Fabio sehr gerne zu haben. Aber so richtig will Fabio nicht anbeißen. Findet der etwa Samuel gut? Ist er vielleicht schwul? Und wer ist diese geheimnisvolle „Madame_XY“ auf Instagram, die Samuel dauernd anhimmelt? Zwischen Lachen und Streiten, Gefühlsschwankungen aller Art und Momenten des Alleinseins versuchen die drei miteinander klarzukommen. Doch so eindeutig, wie es auf den ersten Blick erscheint, sind die Rollen nicht verteilt.

„Fluid“ zeigt drei junge Menschen, die auf der Suche nach ihrem Selbstbild sind. Wohin mit Gefühlen wie Liebe oder Eifersucht oder Traurigkeit? Darf man zugeben, dass man unsicher, verletzlich, manchmal einfach nur „lost“ ist? Und wie viel Mut braucht es, um zu den eigenen Wünschen und Sehnsüchten zu stehen?

Auf der Bühne: Chris Irslinger, Laura Albrecht und Ruben Dietze
Regie: Rob Doornbos
Foto: Julia Melnyk

Das Stück ist für Schulen auf Nachfrage auch an Sonderterminen im Theater buchbar, unter bestimmten Voraussetzungen auch als Aufführung in der Schule.

In Kooperation mit Theaterland.de

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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„Fluid“ zeigt drei junge Menschen, die auf der Suche nach ihrem Selbstbild sind. Wohin mit Gefühlen wie Liebe oder Eifersucht oder Traurigkeit? Darf man zugeben, dass man unsicher, verletzlich, manchmal einfach nur „lost“ ist? Und wie viel Mut braucht es, um zu den eigenen Wünschen und Sehnsüchten zu stehen?

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„Fluid“ zeigt drei junge Menschen, die auf der Suche nach ihrem Selbstbild sind. Wohin mit Gefühlen wie Liebe oder Eifersucht oder Traurigkeit? Darf man zugeben, dass man unsicher, verletzlich, manchmal einfach nur „lost“ ist? Und wie viel Mut braucht es, um zu den eigenen Wünschen und Sehnsüchten zu stehen?

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„Fluid“ zeigt drei junge Menschen, die auf der Suche nach ihrem Selbstbild sind. Wohin mit Gefühlen wie Liebe oder Eifersucht oder Traurigkeit? Darf man zugeben, dass man unsicher, verletzlich, manchmal einfach nur „lost“ ist? Und wie viel Mut braucht es, um zu den eigenen Wünschen und Sehnsüchten zu stehen?

Auf der Bühne: Chris Irslinger, Laura Albrecht und Ruben Dietze
Regie: Rob Doornbos
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Das Stück ist für Schulen auf Nachfrage auch an Sonderterminen im Theater buchbar, unter bestimmten Voraussetzungen auch als Aufführung in der Schule.

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Wer bin ich? Und will ich so sein? Samuel, 17, muss eine Ehrenrunde drehen und kommt in die Klasse von Sophie und Fabio. Irgendwie ist der Neue cool, aber auch unnahbar. An Unterrichtstagen hängen die die drei immer wieder zusammen ab. Will Samuel, der schon ziemlich männlich wirkt, etwas von der aufgeweckten Sophie? Falls ja, stellt er sich dabei ziemlich ungeschickt an, obwohl Sophie anscheinend auch ein gewisses Interesse an ihm hat. Andererseits scheint sie auch den stilleren Fabio sehr gerne zu haben. Aber so richtig will Fabio nicht anbeißen. Findet der etwa Samuel gut? Ist er vielleicht schwul? Und wer ist diese geheimnisvolle „Madame_XY“ auf Instagram, die Samuel dauernd anhimmelt? Zwischen Lachen und Streiten, Gefühlsschwankungen aller Art und Momenten des Alleinseins versuchen die drei miteinander klarzukommen. Doch so eindeutig, wie es auf den ersten Blick erscheint, sind die Rollen nicht verteilt.

„Fluid“ zeigt drei junge Menschen, die auf der Suche nach ihrem Selbstbild sind. Wohin mit Gefühlen wie Liebe oder Eifersucht oder Traurigkeit? Darf man zugeben, dass man unsicher, verletzlich, manchmal einfach nur „lost“ ist? Und wie viel Mut braucht es, um zu den eigenen Wünschen und Sehnsüchten zu stehen?

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„Fluid“ zeigt drei junge Menschen, die auf der Suche nach ihrem Selbstbild sind. Wohin mit Gefühlen wie Liebe oder Eifersucht oder Traurigkeit? Darf man zugeben, dass man unsicher, verletzlich, manchmal einfach nur „lost“ ist? Und wie viel Mut braucht es, um zu den eigenen Wünschen und Sehnsüchten zu stehen?

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Ab 13 Jahren.

Wer bin ich? Und will ich so sein? Samuel, 17, muss eine Ehrenrunde drehen und kommt in die Klasse von Sophie und Fabio. Irgendwie ist der Neue cool, aber auch unnahbar. An Unterrichtstagen hängen die die drei immer wieder zusammen ab. Will Samuel, der schon ziemlich männlich wirkt, etwas von der aufgeweckten Sophie? Falls ja, stellt er sich dabei ziemlich ungeschickt an, obwohl Sophie anscheinend auch ein gewisses Interesse an ihm hat. Andererseits scheint sie auch den stilleren Fabio sehr gerne zu haben. Aber so richtig will Fabio nicht anbeißen. Findet der etwa Samuel gut? Ist er vielleicht schwul? Und wer ist diese geheimnisvolle „Madame_XY“ auf Instagram, die Samuel dauernd anhimmelt? Zwischen Lachen und Streiten, Gefühlsschwankungen aller Art und Momenten des Alleinseins versuchen die drei miteinander klarzukommen. Doch so eindeutig, wie es auf den ersten Blick erscheint, sind die Rollen nicht verteilt.

„Fluid“ zeigt drei junge Menschen, die auf der Suche nach ihrem Selbstbild sind. Wohin mit Gefühlen wie Liebe oder Eifersucht oder Traurigkeit? Darf man zugeben, dass man unsicher, verletzlich, manchmal einfach nur „lost“ ist? Und wie viel Mut braucht es, um zu den eigenen Wünschen und Sehnsüchten zu stehen?

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Ab 13 Jahren.

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Jugendstück über Identitätsfragen von Andreas Schierl
Ab 13 Jahren.

Wer bin ich? Und will ich so sein? Samuel, 17, muss eine Ehrenrunde drehen und kommt in die Klasse von Sophie und Fabio. Irgendwie ist der Neue cool, aber auch unnahbar. An Unterrichtstagen hängen die die drei immer wieder zusammen ab. Will Samuel, der schon ziemlich männlich wirkt, etwas von der aufgeweckten Sophie? Falls ja, stellt er sich dabei ziemlich ungeschickt an, obwohl Sophie anscheinend auch ein gewisses Interesse an ihm hat. Andererseits scheint sie auch den stilleren Fabio sehr gerne zu haben. Aber so richtig will Fabio nicht anbeißen. Findet der etwa Samuel gut? Ist er vielleicht schwul? Und wer ist diese geheimnisvolle „Madame_XY“ auf Instagram, die Samuel dauernd anhimmelt? Zwischen Lachen und Streiten, Gefühlsschwankungen aller Art und Momenten des Alleinseins versuchen die drei miteinander klarzukommen. Doch so eindeutig, wie es auf den ersten Blick erscheint, sind die Rollen nicht verteilt.

„Fluid“ zeigt drei junge Menschen, die auf der Suche nach ihrem Selbstbild sind. Wohin mit Gefühlen wie Liebe oder Eifersucht oder Traurigkeit? Darf man zugeben, dass man unsicher, verletzlich, manchmal einfach nur „lost“ ist? Und wie viel Mut braucht es, um zu den eigenen Wünschen und Sehnsüchten zu stehen?

Auf der Bühne: Chris Irslinger, Laura Albrecht und Ruben Dietze
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