Sonntag, 07.04.2024
um 18:00 Uhr




Seit 2008 verzaubert und begeistert das Burlesque Ensemble des Theaters rote Bühne mit seinen stilvoll-erotischen Shows Zuschauende aus aller Welt. Ein Highlight war die Jubiläumsshow 2018, die aufgrund der großartigen Resonanz nun mit Abwandlungen wieder aufgenommen wird.

Soviel sei verraten: Gil Tonic fesselt nicht nur ihr Publikum, sondern auch sich selbst und hat noch den ein oder anderen Knalleffekt im Gepäck, während sich Sweet Chili* mehr oder weniger züchtig mit Federn bedeckt…und neckt. Dixie Dynamite betört mit glamouröser Retro-Burlesque und schüttelt in nur einer Nummer sämtliche Bühnentänze der 1920er Jahre aus dem Ärmel.

Und wir machen wieder Bekanntschaft mit Irlands lustigstem steppenden und strippenden Schaf – Shauntal alias Fleur d´Amour*. Als Patronin der roten Bühne wird dieselbige „Blüte der Liebe“ auch als Frau Professorin kompetent-wertvollen Nachhilfeunterricht in Sachen weiblicher Anatomie erteilen. Leopold Lobkowicz von Hassenstein bietet den vier temperamentvollen Damen mit seinem Wiener Charme einen perfekten Rahmen.

Amüsant-erotisches Entertainment auf höchstem Niveau – stilvoll, glamourös und immer wieder mit einem Augenzwinkern.

Hinein in ein Vergnügen für alle Sinne!

*Gründungsmitglieder

http://www.rotebuehneburlesque.de

Einlass: 17.00 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Das könnte auch interessant sein

Nürnberg

05.05.2024
18:00 Uhr
Tickets
ab 14,20 €
Al Capone – Bösewicht wider Willen – eine Gangsterrevue
Chicago 1929, Al Capone kehrt nach seinem ersten Gefängnisaufenthalt zurück in seinen Lieblingsclub „Green Mill“ in Chicago. Ein „Speakeasy“, denn es herrscht die Prohibition in ganz Amerika, welche dem organisierten Verbrechen ein immenses neues Geschäftsfeld eröffnete. Daneben besitzt Capone zahlreiche Bordelle, unzählige Wettbüros, Spielcasinos und hat Chicago mit seinen Banden fest im Griff. Bestechung von Polizei und Stadtverwaltung, grausame Eliminierung von Gegnern, er ist ein eiskalter Geschäftsmann und doch streng katholischer, sich kümmernder Familienvater, eine schillernde Persönlichkeit. Wie hat es dieser kleine Einwanderersohn italienischer Eltern aus einem der ärmsten Stadtteile New Yorks an die Spitze des organisierten Verbrechens geschafft und wurde zu einem der reichsten und einflussreichsten Männer Amerikas? Dem geht diese Revue auf den Grund, teils dokumentarisch, teils fiktiv, mit spannenden und urkomischen Szenen, angereichert mit Slapstick im Stil alter Stummfilme, begleitet von einer Live Band. Es gibt rasante Verfolgungsjagden, ebenso rasanten Charleston, brutale Gangster, reizende Prostituierte und dann ist da noch Mama – Theresina Capone, die ihren Alphonse 1899 in Brooklyn zur Welt brachte. Ist sie vielleicht der eigentliche Boss? Hier zeigt das Ensemble des Theaters rote Bühne erneut aufs Beste, wie sich Jazzmusik, Tanz, Schauspiel und Komik verbinden zu einer der unterhaltsamsten Revuen, welche diese Stadt zu bieten hat.

Es spielen, tanzen und singen:
Julia Kempken: Milli Malone, Theresina Capone, Erzählerin
Christian Kaltenhäußer: Al Capone, Polizist, Frankie Yale
Franziska Baumann: Mae Capone, Gemüsehändlerin, Croupier, Killer, Reporterin
Adrian Klehr: der junge Al Capone, Kellner, Polizist, Bodyguard, Reporter
Alexander Waldherr: Frank Galluccio, Priester, Frankie Yale, Mr. Mast, Reporter
Jacqueline Conforti: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Jana Bachmaier: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Natascha Beyer: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Nicole Müller: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast

Die Band:
Robert Stephan: Klavier und musikalische Leitung
Gerhard Schmidt: Saxophon und Klarinette
Winnie Neumann: Kontrabass
Klaus Bleis: Schlagzeug und Steptanz

Regie: Klaus Hübner
Autorin und Ausstattung: Julia Kempken

Einlass: 18.00 Uhr
Al Capone – Bösewicht wider Willen – eine Gangsterrevue
Chicago 1929, Al Capone kehrt nach seinem ersten Gefängnisaufenthalt zurück in seinen Lieblingsclub „Green Mill“ in Chicago. Ein „Speakeasy“, denn es herrscht die Prohibition in ganz Amerika, welche dem organisierten Verbrechen ein immenses neues Geschäftsfeld eröffnete. Daneben besitzt Capone zahlreiche Bordelle, unzählige Wettbüros, Spielcasinos und hat Chicago mit seinen Banden fest im Griff. Bestechung von Polizei und Stadtverwaltung, grausame Eliminierung von Gegnern, er ist ein eiskalter Geschäftsmann und doch streng katholischer, sich kümmernder Familienvater, eine schillernde Persönlichkeit. Wie hat es dieser kleine Einwanderersohn italienischer Eltern aus einem der ärmsten Stadtteile New Yorks an die Spitze des organisierten Verbrechens geschafft und wurde zu einem der reichsten und einflussreichsten Männer Amerikas? Dem geht diese Revue auf den Grund, teils dokumentarisch, teils fiktiv, mit spannenden und urkomischen Szenen, angereichert mit Slapstick im Stil alter Stummfilme, begleitet von einer Live Band. Es gibt rasante Verfolgungsjagden, ebenso rasanten Charleston, brutale Gangster, reizende Prostituierte und dann ist da noch Mama – Theresina Capone, die ihren Alphonse 1899 in Brooklyn zur Welt brachte. Ist sie vielleicht der eigentliche Boss? Hier zeigt das Ensemble des Theaters rote Bühne erneut aufs Beste, wie sich Jazzmusik, Tanz, Schauspiel und Komik verbinden zu einer der unterhaltsamsten Revuen, welche diese Stadt zu bieten hat.

Es spielen, tanzen und singen:
Julia Kempken: Milli Malone, Theresina Capone, Erzählerin
Christian Kaltenhäußer: Al Capone, Polizist, Frankie Yale
Franziska Baumann: Mae Capone, Gemüsehändlerin, Croupier, Killer, Reporterin
Adrian Klehr: der junge Al Capone, Kellner, Polizist, Bodyguard, Reporter
Alexander Waldherr: Frank Galluccio, Priester, Frankie Yale, Mr. Mast, Reporter
Jacqueline Conforti: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Jana Bachmaier: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Natascha Beyer: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Nicole Müller: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast

Die Band:
Robert Stephan: Klavier und musikalische Leitung
Gerhard Schmidt: Saxophon und Klarinette
Winnie Neumann: Kontrabass
Klaus Bleis: Schlagzeug und Steptanz

Regie: Klaus Hübner
Autorin und Ausstattung: Julia Kempken

Einlass: 19.00 Uhr
Let´s Do It! Die Gaines Hall Show als Solo-Programm
mit Musikaufnahmen der Thilo Wolf Big Band

Erleben Sie eine faszinierende Mischung aus temporeichem Gesang und Stepptanz, wunderbaren Geschichten und romantische Balladen, sowie die größten Hits des internationalen Songbooks aus Jazz, Chanson und Musical. Dargeboten von einem Künstler, der zu den Besten seines Faches gehört, Gaines Hall.

Der US-Amerikaner Gaines Hall steht seit 30 Jahren auf den Bühnen seiner Wahlheimat Deutschland und gilt als einer der erfolgreichsten Musical-Darsteller, Sänger und Steptänzer Deutschlands.
Am Staatstheater Nürnberg verkörperte er in der Spielzeit 2021/22 die Rolle des Corny Collins im Musical "Hairspray" - in der darauffolgende Spielzeit wechselte er zur Rolle der Edna Turnblad, Tracies Mutter. Hiermit konnte Gaines in der gleichen Inszenierung einmal mehr seine Wandlungsfähigkeit unter Beweis stellen.

Zusammen mit Thilo Wolf, der ebenso das 30-jährige Bestehen seiner Big Band feierte und die früh den Weg in die American Big Band Hall Of Fame fand, hat er das Programm „Let’s Do It!“ entwickelt, das bei seiner Premiere mit der ganzen Big Band Begeisterungsstürme erntete.

Gaines Hall kehrt zurück zum Theater rote Bühne mit seinem neuen Programm „Let’s Do It!“

Die Thilo Wolf Big Band passt zwar nicht auf die rote Bühne, aber Gaines Hall hat den Klangkörper in Form hochwertiger Orchesteraufnahmen dabei und wird als Solokünstler sein Publikum wie gewohnt begeistern. Dazu gibt es viele spannende Show-Geschichten, großartige Kostüme und unendlich viel Liebe für die Sache. Freuen Sie sich auf einen Abend voller Swing, Steptanz und Entertainment mit diesem einzigartigen Programm.

Einlass: 19.00 Uhr
Weimarer Kabarett: Goethe Zeiten, schlechte Zeiten
Die Show über Weimars berühmtesten Bürger

Über allen Gipfeln ist Ruh…? Von wegen! Im Weimarer Kabarett ist es alles andere als still: Hier klopft man sich vor Lachen mit Faust I und Faust II auf die Schenkel. Schuld daran sind Bernard Liebermann und Thierry Gelloz: In einem bunten, musikalischen und urkomischen Abend gehen sie dem Geheimrat Goethe auf die Spur… Und wagen den Vergleich seiner Epoche mit heute.
Ganz klar: Früher war alles besser. Damals war heute noch morgen und gestern heute - heute unvorstellbar! Das Weimarer Kabarett stellt die wichtigen Fragen: Wieso blickte Napoleon zu Goethe auf? Und warum stieß er bei Beethoven auf taube Ohren? Was würde den Dichterfürsten heute mehr beeindrucken - die Künstliche Intelligenz der Maschinen oder die natürliche Blödheit der Mitmenschen?
Die zwei Wortakrobaten Liebermann und Gelloz verknoten sich die Zungen und strapazieren Ihre Lachmuskeln: Weimar mit Witz, Kabarett mit Klassik, Goethe mit Gags… Amüsieren Sie sich (Erl)königlich!
Also dann: Scheinwerfer an – oder um es mit Goethe zu sagen: „Mehr Licht“!

Bernard Liebermann:
Er schreibt, spielt und inszeniert bereits, seit er 15 ist. Er ist bundesweit auf Tournee, im Fernsehen/Radio und war von 2018 bis 2023 Ensemblemitglied und Hausautor der „Leipziger Pfeffermühle“.

Thierry Gelloz:
Er studierte in Leipzig Musikwissenschaft und war von 2018 bis 2023 Mitglied der „Leipziger Pfeffermühle“ – an der Gitarre, am Klavier, mit Gesang und Schauspiel.

Einlass: 17.00 Uhr
Abenteuer mit der Kneipen-Katze, Kleidermotten & anderen Weggefährten
Eine Kneipen-Katze und ihre chaotische Besitzerin: Die eine kann keine Briefe öffnen und bleibt in Umkleidekabinen stecken, die andere haart hauptberuflich das Sofa voll. Bei der Steuererklärung versagen beide. Gemeinsam schlängeln sie sich durch den Hindernisparcours des Alltags. Und beide finden: Hinter jeder erfolgreichen Katze steckt eine starke Frau! Anette Röckl liest unter anderem aus ihrem Buch „Neue Abenteuer mit der Kneipen-Katze“. Ein Best-of ihrer Kolumnen, die jeden Samstag in den Nürnberger Nachrichten erscheinen. Für Menschen mit und ohne Katze, die dem Leben lieber mit Humor begegnen. Musikalisch wird sie begleitet von der Sängerin, Steptänzerin und Entertainerin Julia Kempken, die ihre Lieblingslieder im Gepäcke hat. Swingklassiker von Cole Porter, Fats Waller, George Gershwin und Duke Ellington. Live begleitet am Piano von Michael Stahl.

Anette Röckl ist in Nürnberg geboren und hat Theaterwissenschaften, Germanistik und Romanistik studiert. Seit 2006 ist sie Redakteurin der Nürnberger Nachrichten und heute deren Gesellschaftsreporterin. „Neue Abenteuer mit der Kneipen-Katze“ ist ihr zweites Buch – die Fortsetzung von „Meine Kneipen-Katze und ich“.

Julia Kempken ist seit ihrem siebten Lebensjahr in Nürnberg ansässig und hat 1997 die Tanzfabrik gegründet. 2006 eröffnete sie am gleichen Standort das Theater rote Bühne, in dem sie neben vielen musikalischen Showprogrammen auch eigene Theaterpoduktionen präsentiert, die sich mit der Stadtgeschichte Nürnbergs befassen, insbesondere der Zeit der Weimarer Republik und dem Umbruch nach 1933.

Einlass: 19.00 Uhr
Al Capone – Bösewicht wider Willen – eine Gangsterrevue
Chicago 1929, Al Capone kehrt nach seinem ersten Gefängnisaufenthalt zurück in seinen Lieblingsclub „Green Mill“ in Chicago. Ein „Speakeasy“, denn es herrscht die Prohibition in ganz Amerika, welche dem organisierten Verbrechen ein immenses neues Geschäftsfeld eröffnete. Daneben besitzt Capone zahlreiche Bordelle, unzählige Wettbüros, Spielcasinos und hat Chicago mit seinen Banden fest im Griff. Bestechung von Polizei und Stadtverwaltung, grausame Eliminierung von Gegnern, er ist ein eiskalter Geschäftsmann und doch streng katholischer, sich kümmernder Familienvater, eine schillernde Persönlichkeit. Wie hat es dieser kleine Einwanderersohn italienischer Eltern aus einem der ärmsten Stadtteile New Yorks an die Spitze des organisierten Verbrechens geschafft und wurde zu einem der reichsten und einflussreichsten Männer Amerikas? Dem geht diese Revue auf den Grund, teils dokumentarisch, teils fiktiv, mit spannenden und urkomischen Szenen, angereichert mit Slapstick im Stil alter Stummfilme, begleitet von einer Live Band. Es gibt rasante Verfolgungsjagden, ebenso rasanten Charleston, brutale Gangster, reizende Prostituierte und dann ist da noch Mama – Theresina Capone, die ihren Alphonse 1899 in Brooklyn zur Welt brachte. Ist sie vielleicht der eigentliche Boss? Hier zeigt das Ensemble des Theaters rote Bühne erneut aufs Beste, wie sich Jazzmusik, Tanz, Schauspiel und Komik verbinden zu einer der unterhaltsamsten Revuen, welche diese Stadt zu bieten hat.

Es spielen, tanzen und singen:
Julia Kempken: Milli Malone, Theresina Capone, Erzählerin
Christian Kaltenhäußer: Al Capone, Polizist, Frankie Yale
Franziska Baumann: Mae Capone, Gemüsehändlerin, Croupier, Killer, Reporterin
Adrian Klehr: der junge Al Capone, Kellner, Polizist, Bodyguard, Reporter
Alexander Waldherr: Frank Galluccio, Priester, Frankie Yale, Mr. Mast, Reporter
Jacqueline Conforti: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Jana Bachmaier: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Natascha Beyer: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Nicole Müller: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast

Die Band:
Robert Stephan: Klavier und musikalische Leitung
Gerhard Schmidt: Saxophon und Klarinette
Winnie Neumann: Kontrabass
Klaus Bleis: Schlagzeug und Steptanz

Regie: Klaus Hübner
Autorin und Ausstattung: Julia Kempken

Einlass: 19.00 Uhr
Al Capone – Bösewicht wider Willen – eine Gangsterrevue
Chicago 1929, Al Capone kehrt nach seinem ersten Gefängnisaufenthalt zurück in seinen Lieblingsclub „Green Mill“ in Chicago. Ein „Speakeasy“, denn es herrscht die Prohibition in ganz Amerika, welche dem organisierten Verbrechen ein immenses neues Geschäftsfeld eröffnete. Daneben besitzt Capone zahlreiche Bordelle, unzählige Wettbüros, Spielcasinos und hat Chicago mit seinen Banden fest im Griff. Bestechung von Polizei und Stadtverwaltung, grausame Eliminierung von Gegnern, er ist ein eiskalter Geschäftsmann und doch streng katholischer, sich kümmernder Familienvater, eine schillernde Persönlichkeit. Wie hat es dieser kleine Einwanderersohn italienischer Eltern aus einem der ärmsten Stadtteile New Yorks an die Spitze des organisierten Verbrechens geschafft und wurde zu einem der reichsten und einflussreichsten Männer Amerikas? Dem geht diese Revue auf den Grund, teils dokumentarisch, teils fiktiv, mit spannenden und urkomischen Szenen, angereichert mit Slapstick im Stil alter Stummfilme, begleitet von einer Live Band. Es gibt rasante Verfolgungsjagden, ebenso rasanten Charleston, brutale Gangster, reizende Prostituierte und dann ist da noch Mama – Theresina Capone, die ihren Alphonse 1899 in Brooklyn zur Welt brachte. Ist sie vielleicht der eigentliche Boss? Hier zeigt das Ensemble des Theaters rote Bühne erneut aufs Beste, wie sich Jazzmusik, Tanz, Schauspiel und Komik verbinden zu einer der unterhaltsamsten Revuen, welche diese Stadt zu bieten hat.

Es spielen, tanzen und singen:
Julia Kempken: Milli Malone, Theresina Capone, Erzählerin
Christian Kaltenhäußer: Al Capone, Polizist, Frankie Yale
Franziska Baumann: Mae Capone, Gemüsehändlerin, Croupier, Killer, Reporterin
Adrian Klehr: der junge Al Capone, Kellner, Polizist, Bodyguard, Reporter
Alexander Waldherr: Frank Galluccio, Priester, Frankie Yale, Mr. Mast, Reporter
Jacqueline Conforti: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Jana Bachmaier: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Natascha Beyer: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Nicole Müller: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast

Die Band:
Robert Stephan: Klavier und musikalische Leitung
Gerhard Schmidt: Saxophon und Klarinette
Winnie Neumann: Kontrabass
Klaus Bleis: Schlagzeug und Steptanz

Regie: Klaus Hübner
Autorin und Ausstattung: Julia Kempken

Einlass: 17.00 Uhr
Glühbirnenglanz und rauchende Schlote – Nürnbergs 1920er
Fränkische Brautradition, florierender Hopfenhandel, die blühende Fahrrad- und Spielzeugindustrie - die noblen Villen der reichen Geschäftsleute stehen im Kontrast zu den beengten Wohnverhältnissen der Arbeiter in der Südstadt. Aber es gibt auch Freizeitvergnügen für alle, Kinos, das Volksfest, in der Altstadt eine Schänke neben der anderen, Varietés und Tanzlokale. Die Elektrifizierung macht die Nacht zum Tag. Die junge Generation im Aufbruch, Emanzipation und Frauenwahlrecht, Autos und Straßenbahn, das Leben wird schneller.

Wie lebte es sich damals, in dieser Zeit zwischen den Weltkriegen, was waren die Alltagsnöte, zeigte sich eine Verbesserung der Lebensbedingungen für die breite Bevölkerung? Hatte eine junge Frau jetzt freien Zugang zu Bildung, durfte arbeiten und sich tatsächlich selbst für eine Ehe – oder auch nicht – entscheiden? Anhand von Einzelschicksalen tauchen wir ein in eine spannende Geschichte, in der junge Menschen für ihre persönliche Freiheit und Selbstverwirklichung kämpfen. Doch die Generation der Eltern hat noch andere Werte, die politischen Verhältnisse sind explosiv und das Gefälle zwischen den wohlhabenden Fabrikanten und der großen Arbeiterschaft in Nürnberg ist immens. Wird es ein glückliches Ende geben für das sich liebende junge Paar, zwischen politischem Kampf, Emanzipationswillen und dem gesellschaftlichen Gefälle? Neben diesem packenden Drama wird Dr. Alexander Schmidt die Fakten liefern, um viel Wissen über die Nürnberger Stadtgeschichte während der Weimarer Republik zu vermitteln. Beispielhaft anhand der Großbrauerei Zeltner Bräu, dem Hopfenhändler Joh. Barth & Söhne, wir besuchen die Druckerei der fränkischen Tagespost in der Breiten Gasse, die Noris Lichtspiele in der Karolinenstr., den Schocken, die MAN und das Volksfest in der Fürther Str. Für einen äußerst unterhaltsamen Abend garantiert das Ensemble des Theaters rote Bühne mit Schauspiel, Komik, Gesang und seiner Burlesque Diva Sweet Chili.


Besetzung: Julia Kempken, Maria Kempken, Stefan Rieger, Franziska Baumann, Janko Danailow, Alexander Schmidt, Sweet Chili, Lucy Stein, Alexander Waldherr

Regie: Marco Steeger

Regieassistenz: Anouk Chaudhri

Autor*innen: Julia Kempken und Dr. Alexander Schmidt

Einlass: 19.00 Uhr
Glühbirnenglanz und rauchende Schlote – Nürnbergs 1920er
Fränkische Brautradition, florierender Hopfenhandel, die blühende Fahrrad- und Spielzeugindustrie - die noblen Villen der reichen Geschäftsleute stehen im Kontrast zu den beengten Wohnverhältnissen der Arbeiter in der Südstadt. Aber es gibt auch Freizeitvergnügen für alle, Kinos, das Volksfest, in der Altstadt eine Schänke neben der anderen, Varietés und Tanzlokale. Die Elektrifizierung macht die Nacht zum Tag. Die junge Generation im Aufbruch, Emanzipation und Frauenwahlrecht, Autos und Straßenbahn, das Leben wird schneller.

Wie lebte es sich damals, in dieser Zeit zwischen den Weltkriegen, was waren die Alltagsnöte, zeigte sich eine Verbesserung der Lebensbedingungen für die breite Bevölkerung? Hatte eine junge Frau jetzt freien Zugang zu Bildung, durfte arbeiten und sich tatsächlich selbst für eine Ehe – oder auch nicht – entscheiden? Anhand von Einzelschicksalen tauchen wir ein in eine spannende Geschichte, in der junge Menschen für ihre persönliche Freiheit und Selbstverwirklichung kämpfen. Doch die Generation der Eltern hat noch andere Werte, die politischen Verhältnisse sind explosiv und das Gefälle zwischen den wohlhabenden Fabrikanten und der großen Arbeiterschaft in Nürnberg ist immens. Wird es ein glückliches Ende geben für das sich liebende junge Paar, zwischen politischem Kampf, Emanzipationswillen und dem gesellschaftlichen Gefälle? Neben diesem packenden Drama wird Dr. Alexander Schmidt die Fakten liefern, um viel Wissen über die Nürnberger Stadtgeschichte während der Weimarer Republik zu vermitteln. Beispielhaft anhand der Großbrauerei Zeltner Bräu, dem Hopfenhändler Joh. Barth & Söhne, wir besuchen die Druckerei der fränkischen Tagespost in der Breiten Gasse, die Noris Lichtspiele in der Karolinenstr., den Schocken, die MAN und das Volksfest in der Fürther Str. Für einen äußerst unterhaltsamen Abend garantiert das Ensemble des Theaters rote Bühne mit Schauspiel, Komik, Gesang und seiner Burlesque Diva Sweet Chili.


Besetzung: Julia Kempken, Maria Kempken, Stefan Rieger, Franziska Baumann, Janko Danailow, Alexander Schmidt, Sweet Chili, Lucy Stein, Alexander Waldherr

Regie: Marco Steeger

Regieassistenz: Anouk Chaudhri

Autor*innen: Julia Kempken und Dr. Alexander Schmidt

Einlass: 19.00 Uhr
Glühbirnenglanz und rauchende Schlote – Nürnbergs 1920er
Fränkische Brautradition, florierender Hopfenhandel, die blühende Fahrrad- und Spielzeugindustrie - die noblen Villen der reichen Geschäftsleute stehen im Kontrast zu den beengten Wohnverhältnissen der Arbeiter in der Südstadt. Aber es gibt auch Freizeitvergnügen für alle, Kinos, das Volksfest, in der Altstadt eine Schänke neben der anderen, Varietés und Tanzlokale. Die Elektrifizierung macht die Nacht zum Tag. Die junge Generation im Aufbruch, Emanzipation und Frauenwahlrecht, Autos und Straßenbahn, das Leben wird schneller.

Wie lebte es sich damals, in dieser Zeit zwischen den Weltkriegen, was waren die Alltagsnöte, zeigte sich eine Verbesserung der Lebensbedingungen für die breite Bevölkerung? Hatte eine junge Frau jetzt freien Zugang zu Bildung, durfte arbeiten und sich tatsächlich selbst für eine Ehe – oder auch nicht – entscheiden? Anhand von Einzelschicksalen tauchen wir ein in eine spannende Geschichte, in der junge Menschen für ihre persönliche Freiheit und Selbstverwirklichung kämpfen. Doch die Generation der Eltern hat noch andere Werte, die politischen Verhältnisse sind explosiv und das Gefälle zwischen den wohlhabenden Fabrikanten und der großen Arbeiterschaft in Nürnberg ist immens. Wird es ein glückliches Ende geben für das sich liebende junge Paar, zwischen politischem Kampf, Emanzipationswillen und dem gesellschaftlichen Gefälle? Neben diesem packenden Drama wird Dr. Alexander Schmidt die Fakten liefern, um viel Wissen über die Nürnberger Stadtgeschichte während der Weimarer Republik zu vermitteln. Beispielhaft anhand der Großbrauerei Zeltner Bräu, dem Hopfenhändler Joh. Barth & Söhne, wir besuchen die Druckerei der fränkischen Tagespost in der Breiten Gasse, die Noris Lichtspiele in der Karolinenstr., den Schocken, die MAN und das Volksfest in der Fürther Str. Für einen äußerst unterhaltsamen Abend garantiert das Ensemble des Theaters rote Bühne mit Schauspiel, Komik, Gesang und seiner Burlesque Diva Sweet Chili.


Besetzung: Julia Kempken, Maria Kempken, Stefan Rieger, Franziska Baumann, Janko Danailow, Alexander Schmidt, Sweet Chili, Lucy Stein, Alexander Waldherr

Regie: Marco Steeger

Regieassistenz: Anouk Chaudhri

Autor*innen: Julia Kempken und Dr. Alexander Schmidt

Einlass: 17.00 Uhr
Als der Zirkus in Flammen stand
Chanson-Kabarett-Travestie

Georg Kreislers entlarvend-böses Chanson „Als der Zirkus in Flammen stand“ ist Namenspate und Inspiration für das neue Programm des Nürnberger Chansonniers Roman Söllner.

Roman Söllner ̶ auf der Bühne immer jemand anders, aber immer ein scharfsinniger Beobachter der kleinen und großen Dinge im Alltag. Dazu wählt er aus dem großen Repertoire der Kabarett- und Varieté-Musik passende und oft unbekannte Stücke, präsentiert diese in fein entwickelten Figuren, in die er meisterhaft schlüpft.

Sozialkritische, abgründige und komische Chansons von Kreisler, Hollaender, Kurt Weill, Max Raabe, Mischa Spoliansky, Franz Schubert und John Kander: Da singt eine zersägte Dame von ihrer unerwiderten Liebe, der stärkste Mann der Welt möchte eigentlich etwas ganz anderes sein, und eine Wahrsagerin plagt sich mit unheilvollen Träumen, die in Erfüllung gehen, herum. Roman Söllner zeigt seinen Facettenreichtum: Er ist spritzige Zirkusprinzessin, schüchterner Zauberer und divenhafte Wahrsagerin – mal wehmütig und leise, mal frech und provokant.

Als ehemaliger Tänzer in New York bleibt der Nürnberger Roman Söllner seiner Leidenschaft, der Bühne, treu ̶ nun mit Chansons, Kabarett und Travestie. Er beweist Talent für Erzählung und charaktervolle Figuren und überzeugt darüber hinaus mit Charme und seinem klugen Blick auf eine Welt außer Rand und Band.
Wenn der Zirkus erst einmal in Flammen steht, werden die Funken sprühen!

Konzept, Regie, Gesang: Roman Söllner
Klavier: Michael Hübner

Einlass: 19.00 Uhr
Al Capone – Bösewicht wider Willen – eine Gangsterrevue
Chicago 1929, Al Capone kehrt nach seinem ersten Gefängnisaufenthalt zurück in seinen Lieblingsclub „Green Mill“ in Chicago. Ein „Speakeasy“, denn es herrscht die Prohibition in ganz Amerika, welche dem organisierten Verbrechen ein immenses neues Geschäftsfeld eröffnete. Daneben besitzt Capone zahlreiche Bordelle, unzählige Wettbüros, Spielcasinos und hat Chicago mit seinen Banden fest im Griff. Bestechung von Polizei und Stadtverwaltung, grausame Eliminierung von Gegnern, er ist ein eiskalter Geschäftsmann und doch streng katholischer, sich kümmernder Familienvater, eine schillernde Persönlichkeit. Wie hat es dieser kleine Einwanderersohn italienischer Eltern aus einem der ärmsten Stadtteile New Yorks an die Spitze des organisierten Verbrechens geschafft und wurde zu einem der reichsten und einflussreichsten Männer Amerikas? Dem geht diese Revue auf den Grund, teils dokumentarisch, teils fiktiv, mit spannenden und urkomischen Szenen, angereichert mit Slapstick im Stil alter Stummfilme, begleitet von einer Live Band. Es gibt rasante Verfolgungsjagden, ebenso rasanten Charleston, brutale Gangster, reizende Prostituierte und dann ist da noch Mama – Theresina Capone, die ihren Alphonse 1899 in Brooklyn zur Welt brachte. Ist sie vielleicht der eigentliche Boss? Hier zeigt das Ensemble des Theaters rote Bühne erneut aufs Beste, wie sich Jazzmusik, Tanz, Schauspiel und Komik verbinden zu einer der unterhaltsamsten Revuen, welche diese Stadt zu bieten hat.

Es spielen, tanzen und singen:
Julia Kempken: Milli Malone, Theresina Capone, Erzählerin
Christian Kaltenhäußer: Al Capone, Polizist, Frankie Yale
Franziska Baumann: Mae Capone, Gemüsehändlerin, Croupier, Killer, Reporterin
Adrian Klehr: der junge Al Capone, Kellner, Polizist, Bodyguard, Reporter
Alexander Waldherr: Frank Galluccio, Priester, Frankie Yale, Mr. Mast, Reporter
Jacqueline Conforti: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Jana Bachmaier: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Natascha Beyer: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Nicole Müller: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast

Die Band:
Robert Stephan: Klavier und musikalische Leitung
Gerhard Schmidt: Saxophon und Klarinette
Winnie Neumann: Kontrabass
Klaus Bleis: Schlagzeug und Steptanz

Regie: Klaus Hübner
Autorin und Ausstattung: Julia Kempken

Einlass: 19.00 Uhr
Al Capone – Bösewicht wider Willen – eine Gangsterrevue
Chicago 1929, Al Capone kehrt nach seinem ersten Gefängnisaufenthalt zurück in seinen Lieblingsclub „Green Mill“ in Chicago. Ein „Speakeasy“, denn es herrscht die Prohibition in ganz Amerika, welche dem organisierten Verbrechen ein immenses neues Geschäftsfeld eröffnete. Daneben besitzt Capone zahlreiche Bordelle, unzählige Wettbüros, Spielcasinos und hat Chicago mit seinen Banden fest im Griff. Bestechung von Polizei und Stadtverwaltung, grausame Eliminierung von Gegnern, er ist ein eiskalter Geschäftsmann und doch streng katholischer, sich kümmernder Familienvater, eine schillernde Persönlichkeit. Wie hat es dieser kleine Einwanderersohn italienischer Eltern aus einem der ärmsten Stadtteile New Yorks an die Spitze des organisierten Verbrechens geschafft und wurde zu einem der reichsten und einflussreichsten Männer Amerikas? Dem geht diese Revue auf den Grund, teils dokumentarisch, teils fiktiv, mit spannenden und urkomischen Szenen, angereichert mit Slapstick im Stil alter Stummfilme, begleitet von einer Live Band. Es gibt rasante Verfolgungsjagden, ebenso rasanten Charleston, brutale Gangster, reizende Prostituierte und dann ist da noch Mama – Theresina Capone, die ihren Alphonse 1899 in Brooklyn zur Welt brachte. Ist sie vielleicht der eigentliche Boss? Hier zeigt das Ensemble des Theaters rote Bühne erneut aufs Beste, wie sich Jazzmusik, Tanz, Schauspiel und Komik verbinden zu einer der unterhaltsamsten Revuen, welche diese Stadt zu bieten hat.

Es spielen, tanzen und singen:
Julia Kempken: Milli Malone, Theresina Capone, Erzählerin
Christian Kaltenhäußer: Al Capone, Polizist, Frankie Yale
Franziska Baumann: Mae Capone, Gemüsehändlerin, Croupier, Killer, Reporterin
Adrian Klehr: der junge Al Capone, Kellner, Polizist, Bodyguard, Reporter
Alexander Waldherr: Frank Galluccio, Priester, Frankie Yale, Mr. Mast, Reporter
Jacqueline Conforti: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Jana Bachmaier: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Natascha Beyer: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Nicole Müller: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast

Die Band:
Robert Stephan: Klavier und musikalische Leitung
Gerhard Schmidt: Saxophon und Klarinette
Winnie Neumann: Kontrabass
Klaus Bleis: Schlagzeug und Steptanz

Regie: Klaus Hübner
Autorin und Ausstattung: Julia Kempken

Einlass: 17.00 Uhr
Glühbirnenglanz und rauchende Schlote – Nürnbergs 1920er
Fränkische Brautradition, florierender Hopfenhandel, die blühende Fahrrad- und Spielzeugindustrie - die noblen Villen der reichen Geschäftsleute stehen im Kontrast zu den beengten Wohnverhältnissen der Arbeiter in der Südstadt. Aber es gibt auch Freizeitvergnügen für alle, Kinos, das Volksfest, in der Altstadt eine Schänke neben der anderen, Varietés und Tanzlokale. Die Elektrifizierung macht die Nacht zum Tag. Die junge Generation im Aufbruch, Emanzipation und Frauenwahlrecht, Autos und Straßenbahn, das Leben wird schneller.

Wie lebte es sich damals, in dieser Zeit zwischen den Weltkriegen, was waren die Alltagsnöte, zeigte sich eine Verbesserung der Lebensbedingungen für die breite Bevölkerung? Hatte eine junge Frau jetzt freien Zugang zu Bildung, durfte arbeiten und sich tatsächlich selbst für eine Ehe – oder auch nicht – entscheiden? Anhand von Einzelschicksalen tauchen wir ein in eine spannende Geschichte, in der junge Menschen für ihre persönliche Freiheit und Selbstverwirklichung kämpfen. Doch die Generation der Eltern hat noch andere Werte, die politischen Verhältnisse sind explosiv und das Gefälle zwischen den wohlhabenden Fabrikanten und der großen Arbeiterschaft in Nürnberg ist immens. Wird es ein glückliches Ende geben für das sich liebende junge Paar, zwischen politischem Kampf, Emanzipationswillen und dem gesellschaftlichen Gefälle? Neben diesem packenden Drama wird Dr. Alexander Schmidt die Fakten liefern, um viel Wissen über die Nürnberger Stadtgeschichte während der Weimarer Republik zu vermitteln. Beispielhaft anhand der Großbrauerei Zeltner Bräu, dem Hopfenhändler Joh. Barth & Söhne, wir besuchen die Druckerei der fränkischen Tagespost in der Breiten Gasse, die Noris Lichtspiele in der Karolinenstr., den Schocken, die MAN und das Volksfest in der Fürther Str. Für einen äußerst unterhaltsamen Abend garantiert das Ensemble des Theaters rote Bühne mit Schauspiel, Komik, Gesang und seiner Burlesque Diva Sweet Chili.


Besetzung: Julia Kempken, Maria Kempken, Stefan Rieger, Franziska Baumann, Janko Danailow, Alexander Schmidt, Sweet Chili, Lucy Stein, Alexander Waldherr

Regie: Marco Steeger

Regieassistenz: Anouk Chaudhri

Autor*innen: Julia Kempken und Dr. Alexander Schmidt

Einlass: 19.00 Uhr
Glühbirnenglanz und rauchende Schlote – Nürnbergs 1920er
Fränkische Brautradition, florierender Hopfenhandel, die blühende Fahrrad- und Spielzeugindustrie - die noblen Villen der reichen Geschäftsleute stehen im Kontrast zu den beengten Wohnverhältnissen der Arbeiter in der Südstadt. Aber es gibt auch Freizeitvergnügen für alle, Kinos, das Volksfest, in der Altstadt eine Schänke neben der anderen, Varietés und Tanzlokale. Die Elektrifizierung macht die Nacht zum Tag. Die junge Generation im Aufbruch, Emanzipation und Frauenwahlrecht, Autos und Straßenbahn, das Leben wird schneller.

Wie lebte es sich damals, in dieser Zeit zwischen den Weltkriegen, was waren die Alltagsnöte, zeigte sich eine Verbesserung der Lebensbedingungen für die breite Bevölkerung? Hatte eine junge Frau jetzt freien Zugang zu Bildung, durfte arbeiten und sich tatsächlich selbst für eine Ehe – oder auch nicht – entscheiden? Anhand von Einzelschicksalen tauchen wir ein in eine spannende Geschichte, in der junge Menschen für ihre persönliche Freiheit und Selbstverwirklichung kämpfen. Doch die Generation der Eltern hat noch andere Werte, die politischen Verhältnisse sind explosiv und das Gefälle zwischen den wohlhabenden Fabrikanten und der großen Arbeiterschaft in Nürnberg ist immens. Wird es ein glückliches Ende geben für das sich liebende junge Paar, zwischen politischem Kampf, Emanzipationswillen und dem gesellschaftlichen Gefälle? Neben diesem packenden Drama wird Dr. Alexander Schmidt die Fakten liefern, um viel Wissen über die Nürnberger Stadtgeschichte während der Weimarer Republik zu vermitteln. Beispielhaft anhand der Großbrauerei Zeltner Bräu, dem Hopfenhändler Joh. Barth & Söhne, wir besuchen die Druckerei der fränkischen Tagespost in der Breiten Gasse, die Noris Lichtspiele in der Karolinenstr., den Schocken, die MAN und das Volksfest in der Fürther Str. Für einen äußerst unterhaltsamen Abend garantiert das Ensemble des Theaters rote Bühne mit Schauspiel, Komik, Gesang und seiner Burlesque Diva Sweet Chili.


Besetzung: Julia Kempken, Maria Kempken, Stefan Rieger, Franziska Baumann, Janko Danailow, Alexander Schmidt, Sweet Chili, Lucy Stein, Alexander Waldherr

Regie: Marco Steeger

Regieassistenz: Anouk Chaudhri

Autor*innen: Julia Kempken und Dr. Alexander Schmidt

Einlass: 19.00 Uhr
Glühbirnenglanz und rauchende Schlote – Nürnbergs 1920er
Fränkische Brautradition, florierender Hopfenhandel, die blühende Fahrrad- und Spielzeugindustrie - die noblen Villen der reichen Geschäftsleute stehen im Kontrast zu den beengten Wohnverhältnissen der Arbeiter in der Südstadt. Aber es gibt auch Freizeitvergnügen für alle, Kinos, das Volksfest, in der Altstadt eine Schänke neben der anderen, Varietés und Tanzlokale. Die Elektrifizierung macht die Nacht zum Tag. Die junge Generation im Aufbruch, Emanzipation und Frauenwahlrecht, Autos und Straßenbahn, das Leben wird schneller.

Wie lebte es sich damals, in dieser Zeit zwischen den Weltkriegen, was waren die Alltagsnöte, zeigte sich eine Verbesserung der Lebensbedingungen für die breite Bevölkerung? Hatte eine junge Frau jetzt freien Zugang zu Bildung, durfte arbeiten und sich tatsächlich selbst für eine Ehe – oder auch nicht – entscheiden? Anhand von Einzelschicksalen tauchen wir ein in eine spannende Geschichte, in der junge Menschen für ihre persönliche Freiheit und Selbstverwirklichung kämpfen. Doch die Generation der Eltern hat noch andere Werte, die politischen Verhältnisse sind explosiv und das Gefälle zwischen den wohlhabenden Fabrikanten und der großen Arbeiterschaft in Nürnberg ist immens. Wird es ein glückliches Ende geben für das sich liebende junge Paar, zwischen politischem Kampf, Emanzipationswillen und dem gesellschaftlichen Gefälle? Neben diesem packenden Drama wird Dr. Alexander Schmidt die Fakten liefern, um viel Wissen über die Nürnberger Stadtgeschichte während der Weimarer Republik zu vermitteln. Beispielhaft anhand der Großbrauerei Zeltner Bräu, dem Hopfenhändler Joh. Barth & Söhne, wir besuchen die Druckerei der fränkischen Tagespost in der Breiten Gasse, die Noris Lichtspiele in der Karolinenstr., den Schocken, die MAN und das Volksfest in der Fürther Str. Für einen äußerst unterhaltsamen Abend garantiert das Ensemble des Theaters rote Bühne mit Schauspiel, Komik, Gesang und seiner Burlesque Diva Sweet Chili.


Besetzung: Julia Kempken, Maria Kempken, Stefan Rieger, Franziska Baumann, Janko Danailow, Alexander Schmidt, Sweet Chili, Lucy Stein, Alexander Waldherr

Regie: Marco Steeger

Regieassistenz: Anouk Chaudhri

Autor*innen: Julia Kempken und Dr. Alexander Schmidt

Einlass: 17.00 Uhr
Chaotic Strings - Am besten nichts Neues

Nürnberg

18.01.2025
20:00 Uhr
Tickets
ab 23,00 €
Abenteuer mit der Kneipen-Katze, Kleidermotten & anderen Weggefährten
Eine Kneipen-Katze und ihre chaotische Besitzerin: Die eine kann keine Briefe öffnen und bleibt in Umkleidekabinen stecken, die andere haart hauptberuflich das Sofa voll. Bei der Steuererklärung versagen beide. Gemeinsam schlängeln sie sich durch den Hindernisparcours des Alltags. Und beide finden: Hinter jeder erfolgreichen Katze steckt eine starke Frau! Anette Röckl liest unter anderem aus ihrem Buch „Neue Abenteuer mit der Kneipen-Katze“. Ein Best-of ihrer Kolumnen, die jeden Samstag in den Nürnberger Nachrichten erscheinen. Für Menschen mit und ohne Katze, die dem Leben lieber mit Humor begegnen. Musikalisch wird sie begleitet von der Sängerin, Steptänzerin und Entertainerin Julia Kempken, die ihre Lieblingslieder im Gepäcke hat. Swingklassiker von Cole Porter, Fats Waller, George Gershwin und Duke Ellington. Live begleitet am Piano von Michael Stahl.

Anette Röckl ist in Nürnberg geboren und hat Theaterwissenschaften, Germanistik und Romanistik studiert. Seit 2006 ist sie Redakteurin der Nürnberger Nachrichten und heute deren Gesellschaftsreporterin. „Neue Abenteuer mit der Kneipen-Katze“ ist ihr zweites Buch – die Fortsetzung von „Meine Kneipen-Katze und ich“.

Julia Kempken ist seit ihrem siebten Lebensjahr in Nürnberg ansässig und hat 1997 die Tanzfabrik gegründet. 2006 eröffnete sie am gleichen Standort das Theater rote Bühne, in dem sie neben vielen musikalischen Showprogrammen auch eigene Theaterpoduktionen präsentiert, die sich mit der Stadtgeschichte Nürnbergs befassen, insbesondere der Zeit der Weimarer Republik und dem Umbruch nach 1933.

Einlass: 19.00 Uhr
Al Capone – Bösewicht wider Willen – eine Gangsterrevue
Chicago 1929, Al Capone kehrt nach seinem ersten Gefängnisaufenthalt zurück in seinen Lieblingsclub „Green Mill“ in Chicago. Ein „Speakeasy“, denn es herrscht die Prohibition in ganz Amerika, welche dem organisierten Verbrechen ein immenses neues Geschäftsfeld eröffnete. Daneben besitzt Capone zahlreiche Bordelle, unzählige Wettbüros, Spielcasinos und hat Chicago mit seinen Banden fest im Griff. Bestechung von Polizei und Stadtverwaltung, grausame Eliminierung von Gegnern, er ist ein eiskalter Geschäftsmann und doch streng katholischer, sich kümmernder Familienvater, eine schillernde Persönlichkeit. Wie hat es dieser kleine Einwanderersohn italienischer Eltern aus einem der ärmsten Stadtteile New Yorks an die Spitze des organisierten Verbrechens geschafft und wurde zu einem der reichsten und einflussreichsten Männer Amerikas? Dem geht diese Revue auf den Grund, teils dokumentarisch, teils fiktiv, mit spannenden und urkomischen Szenen, angereichert mit Slapstick im Stil alter Stummfilme, begleitet von einer Live Band. Es gibt rasante Verfolgungsjagden, ebenso rasanten Charleston, brutale Gangster, reizende Prostituierte und dann ist da noch Mama – Theresina Capone, die ihren Alphonse 1899 in Brooklyn zur Welt brachte. Ist sie vielleicht der eigentliche Boss? Hier zeigt das Ensemble des Theaters rote Bühne erneut aufs Beste, wie sich Jazzmusik, Tanz, Schauspiel und Komik verbinden zu einer der unterhaltsamsten Revuen, welche diese Stadt zu bieten hat.

Es spielen, tanzen und singen:
Julia Kempken: Milli Malone, Theresina Capone, Erzählerin
Christian Kaltenhäußer: Al Capone, Polizist, Frankie Yale
Franziska Baumann: Mae Capone, Gemüsehändlerin, Croupier, Killer, Reporterin
Adrian Klehr: der junge Al Capone, Kellner, Polizist, Bodyguard, Reporter
Alexander Waldherr: Frank Galluccio, Priester, Frankie Yale, Mr. Mast, Reporter
Jacqueline Conforti: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Jana Bachmaier: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Natascha Beyer: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Nicole Müller: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast

Die Band:
Robert Stephan: Klavier und musikalische Leitung
Gerhard Schmidt: Saxophon und Klarinette
Winnie Neumann: Kontrabass
Klaus Bleis: Schlagzeug und Steptanz

Regie: Klaus Hübner
Autorin und Ausstattung: Julia Kempken

Einlass: 19.00 Uhr
Al Capone – Bösewicht wider Willen – eine Gangsterrevue
Chicago 1929, Al Capone kehrt nach seinem ersten Gefängnisaufenthalt zurück in seinen Lieblingsclub „Green Mill“ in Chicago. Ein „Speakeasy“, denn es herrscht die Prohibition in ganz Amerika, welche dem organisierten Verbrechen ein immenses neues Geschäftsfeld eröffnete. Daneben besitzt Capone zahlreiche Bordelle, unzählige Wettbüros, Spielcasinos und hat Chicago mit seinen Banden fest im Griff. Bestechung von Polizei und Stadtverwaltung, grausame Eliminierung von Gegnern, er ist ein eiskalter Geschäftsmann und doch streng katholischer, sich kümmernder Familienvater, eine schillernde Persönlichkeit. Wie hat es dieser kleine Einwanderersohn italienischer Eltern aus einem der ärmsten Stadtteile New Yorks an die Spitze des organisierten Verbrechens geschafft und wurde zu einem der reichsten und einflussreichsten Männer Amerikas? Dem geht diese Revue auf den Grund, teils dokumentarisch, teils fiktiv, mit spannenden und urkomischen Szenen, angereichert mit Slapstick im Stil alter Stummfilme, begleitet von einer Live Band. Es gibt rasante Verfolgungsjagden, ebenso rasanten Charleston, brutale Gangster, reizende Prostituierte und dann ist da noch Mama – Theresina Capone, die ihren Alphonse 1899 in Brooklyn zur Welt brachte. Ist sie vielleicht der eigentliche Boss? Hier zeigt das Ensemble des Theaters rote Bühne erneut aufs Beste, wie sich Jazzmusik, Tanz, Schauspiel und Komik verbinden zu einer der unterhaltsamsten Revuen, welche diese Stadt zu bieten hat.

Es spielen, tanzen und singen:
Julia Kempken: Milli Malone, Theresina Capone, Erzählerin
Christian Kaltenhäußer: Al Capone, Polizist, Frankie Yale
Franziska Baumann: Mae Capone, Gemüsehändlerin, Croupier, Killer, Reporterin
Adrian Klehr: der junge Al Capone, Kellner, Polizist, Bodyguard, Reporter
Alexander Waldherr: Frank Galluccio, Priester, Frankie Yale, Mr. Mast, Reporter
Jacqueline Conforti: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Jana Bachmaier: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Natascha Beyer: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast
Nicole Müller: Tänzerinnen, Prostituierte, Hochzeitsgast

Die Band:
Robert Stephan: Klavier und musikalische Leitung
Gerhard Schmidt: Saxophon und Klarinette
Winnie Neumann: Kontrabass
Klaus Bleis: Schlagzeug und Steptanz

Regie: Klaus Hübner
Autorin und Ausstattung: Julia Kempken

Einlass: 17.00 Uhr