Samstag, 09.09.2023
um 20:00 Uhr

Redoutensaal
Theaterplatz 1
91054 Erlangen



Gisbert zu Knyphausen – Bio 2023
Spätestens seit seinem zweiten Album "Hurra! Hurra! So nicht." aus dem Jahr 2010
gehört der Berliner Sänger und Gitarrist Gisbert zu Knyphausen zur ersten Garde der
deutschsprachigen Songschreiber. Man sagt, seine Texte seinen meist
melancholisch. Doch immer ist da auch ein Hoffnungsschimmer, ein Glaube an das
Gute und sehr viel Liebe und Zuneigung für die oftmals hadernden Figuren in seinen
Geschichten.
Das offizielle Debutalbum „Gisbert zu Knyphausen“ erschien 2008 bei der ̈
renommierten Plattenfirma PIAS Recordings. Presse und Publikum waren von den
rohen, direkten Songs gleichermaßen angetan. „Zu Knyphausen suhlt sich nie in
seinen Niederlagen, er bewahrt sich eine Haltung, die ihn an ein Morgen glauben
lässt. Bitte mehr davon!“ forderte DER SPIEGEL.
2010 erschien besagtes zweites Album „Hurra! Hurra! So nicht.“, das auf Platz 12 in
die deutschen Albumcharts einstieg. Eine Nominierung für die 1Live Krone als bester
Alternative-Künstler gab es obendrauf.
Nach Reisen nach Russland, Albanien, Frankreich oder, auf Einladung des GoetheInstituts, in den Iran erschien dann 2017 das lang erwartete Album „Das Licht dieser
Welt“, für das zu Knyphausen mit neuer Band fast zwei volle Jahre unterwegs war.
Seit dem gleichen Jahr ist Gisbert zu Knyphausen zudem mit dem Projekt „Husten“
mit Produzent Moses Schneider und Der dünne Mann unterwegs. Nach diversen
EPs ist mittlerweile das vielgelobte Debütalbum „Aus allen Nähten“ erschienen.
2021 wagte zu Knyphausen einen Abstecher in die Klassik. Zusammen mit dem
Duisburger Pianisten Kai Schumacher holte er auf „Lass irre Hunde heulen“
Schubert-Lieder in die Gegenwart und bespielte damit Häuser wie die Philharmonie
Köln, die Mercatorhalle Duisburg oder die Elbphilharmonie Hamburg.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix