VON MELODIE ZU MELODIE
mit Regina Thoss und Kurt Witt
Ein musikalisches Unterhaltungsprogramm

Man kennt sie von der Bühne, vom Radio, TV und aus unzähligen Live Veranstaltungen- Regina Thoss.
Über mehrere Jahrzehnte begleitet sie uns mit ihren Schlagern und wunderschönen Liedern.
Ihre Liebe zur Musik wurde schon in Kindheitstagen entdeckt. Zunächst sang sie wie viele Kinder in ihrem Alter im Schulchor.

Sie absolvierte später eine Gesangs- und Klavierausbildung am Robert Schumann Konservatorium in Zwickau.

Auf der Suche nach jungen Talenten kam Talentevater Heinz Quermann 1964 nach Zwickau und engagierte Regina sofort für seine Fernsehsendung „ Herzklopfen kostenlos“
Mit dem Chanson „La Seine“ eroberte Regina Thoss sich sofort die Herzen der Zuschauer.
Ihren Durchbruch hatte die Sängerin beim Internationalen Schlagerfestival der Ostseeländer 1966 in Rostock.

Es folgten große Tourneen durch die Sowjetunion, Irak, Polen, Österreich und Rumänien.
Die Thoss sang sich auch dort in die Herzen der Zuschauer.
Einen sogenannten Wendeknick gab es nicht.
TV Sendungen „Aktuelle Schaubude“, ZDF Fernsehgarten und „Wiedersehen macht Freude“ folgten.
In ihrem Live Programm dürfen sich alle Gäste auf neue Schlager, Chansons und Hits freuen, die nun schon Oldies sind.

Das Repertoire ist breit „Die Liebe ist ein Haus“, „Rom-ta Rom“ oder „Nimm den Kuss als Souvenir“.
Gast in ihrer Show ist der Startrompeter Kurt Witt.
Seine Laufbahn begann 1979 an der Militärmusikschule in Prora.
Danach spielte er im Großen Militärorchester der NVA, später Bundeswehr.
Seit 1995 ist Kurt Witt als Solist tätig.
Gastspiele führten ihn in alle Regionen unseres deutschen Landes.

Das Publikum wird von ihm und seinen Traummelodien auf der Trompete begeistert sein.
Eine Show mit zwei Vollblutmusikanten.

Einlass 15 Uhr

VON MELODIE ZU MELODIE
mit Regina Thoss und Kurt Witt
Ein musikalisches Unterhaltungsprogramm

Man kennt sie von der Bühne, vom Radio, TV und aus unzähligen Live Veranstaltungen- Regina Thoss.
Über mehrere Jahrzehnte begleitet sie uns mit ihren Schlagern und wunderschönen Liedern.
Ihre Liebe zur Musik wurde schon in Kindheitstagen entdeckt. Zunächst sang sie wie viele Kinder in ihrem Alter im Schulchor.

Sie absolvierte später eine Gesangs- und Klavierausbildung am Robert Schumann Konservatorium in Zwickau.

Auf der Suche nach jungen Talenten kam Talentevater Heinz Quermann 1964 nach Zwickau und engagierte Regina sofort für seine Fernsehsendung „ Herzklopfen kostenlos“
Mit dem Chanson „La Seine“ eroberte Regina Thoss sich sofort die Herzen der Zuschauer.
Ihren Durchbruch hatte die Sängerin beim Internationalen Schlagerfestival der Ostseeländer 1966 in Rostock.

Es folgten große Tourneen durch die Sowjetunion, Irak, Polen, Österreich und Rumänien.
Die Thoss sang sich auch dort in die Herzen der Zuschauer.
Einen sogenannten Wendeknick gab es nicht.
TV Sendungen „Aktuelle Schaubude“, ZDF Fernsehgarten und „Wiedersehen macht Freude“ folgten.
In ihrem Live Programm dürfen sich alle Gäste auf neue Schlager, Chansons und Hits freuen, die nun schon Oldies sind.

Das Repertoire ist breit „Die Liebe ist ein Haus“, „Rom-ta Rom“ oder „Nimm den Kuss als Souvenir“.
Gast in ihrer Show ist der Startrompeter Kurt Witt.
Seine Laufbahn begann 1979 an der Militärmusikschule in Prora.
Danach spielte er im Großen Militärorchester der NVA, später Bundeswehr.
Seit 1995 ist Kurt Witt als Solist tätig.
Gastspiele führten ihn in alle Regionen unseres deutschen Landes.

Das Publikum wird von ihm und seinen Traummelodien auf der Trompete begeistert sein.
Eine Show mit zwei Vollblutmusikanten.

Einlass 15 Uhr

Das Klavier in der heutigen Erscheinungsform, das erst 1800 erfunden wurde, hielt 40 Jahre später massenhaft Einzug in kleinere Wohnstuben. Das Spiel auf dem Pianino, oft zur Begleitung des Gesangs oder anderer Instrumente wie Violine oder Flöte, gehörte nun in jedem bürgerlichen Haushalt zum guten Ton. Für das häusliche Musizieren schrieben die Komponisten gefällige kleinere Stücke, von denen die Kinderszenen von Robert Schumann oder die Lieder ohne Worte von Felix Mendelssohn Bartholdy noch heute viel gespielt werden. Damals populäre Werke wie die Aquarelles von Niels W. Gade oder die Blumenlieder von Carl Reinecke sind dagegen nahezu in Vergessenheit geraten.
Im Rahmen des diesjährigen Musikinstrumentenbau-Symposiums Vom Pyramidenflügel zum Pianino wird auf einem Instrument aus der Mitte des 19. Jahrhunderts ein typisches Klavier-Repertoire für die häusliche Geselligkeit präsentiert.

Eintritt 26,– € / erm. 13,– €
Dies Konzert ist Teil unserer Abonnement-Konzerte.

Foto: Fredrik Solstad/NYT

19:00

Sophia Jaffé – Violine, & Björn Lehmann – Klavier

Programm:
Edvard Grieg (1843-1907) – Violinsonate Nr. G-Dur, op. 13
Igor Strawinsky (1882-1971) – Divertimento für Violine und Klavier op. 134
Arnold Schönberg (1874-1951) – Fantasy for Violin with piano accompaniment op. 47
Johannes Brahms (1833-1897) – Sonate für Klavier und Violine A-Dur op. 100

- über die Bedeutung und Vermittlung von Literatur als kulturelles Erbe. Virtual Reality-Ausstellung der Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten

Darya Dadykina – Klavier

Programm:
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
– Capriccio über die Abreise des vielgeliebten Bruders, BWV 992

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
– Fantasie c-Moll, KV 475

Franz Xaver Wolfgang Mozart (1791-1844)
– Variationen F-Dur über das Menuett im ersten Finale von Il dissoluto ossia il Don Giovanni von Wolfgang Amadé Mozart, op. 2

Arnold Schönberg (1874-1951)
– Drei Klavierstücke (1894)

Franz Schubert (1797-1828)
– Klaviersonate B-Dur, D 960

Trio Nomada – Romantische Entdeckungen
Noé Inui Geige, Marc Sabbah Bratsche, David Cohen Violoncello

Das Trio NOMADA wurde 2018 gegründet. Der Geiger Noé Inui, der Bratschist Marc Sabbah und der Cellist David Cohen teilen eine gemeinsame musikalische Sprache. Die ersten beiden Buchstaben ihres jeweiligen Namens bilden NOMADA – ein Name, der wie angegossen zum Trio passt: der nomadische Geist ist in ihrem vielfältigen Repertoire und Stil spürbar. In jedem ihrer Konzerte stecken Freude, Traurigkeit, Intensität, Mystik und Kraft.

Noé Inui ist derzeit Solist und Professor für Violine an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim.
David Cohen ist Solocellist des London Symphony Orchestra, Professor am Königlichen Konservatorium in Mons, Belgien und ein international gefragter Solist.
Marc Sabbah ist Solobratschist des Belgischen Nationalorchesters, Professor für Bratsche am Königlichen Konservatorium von Mons und ein international renommierter Solist.

Unter dem Konzerttitel „Romantische Entdeckungen“ wird das schillernde Trio NOMADA am 1. Dezember im wunderschönen wie einzigartigen Konzerthaus Liebfrauen Wernigerode zu erleben sein: die drei international renommierten Musiker interpretieren das Streichtrio in g-Moll von Leo Weiner, das Streichtrio op. 135 – ein Spätwerk des belgischen Komponisten Joseph Jongen und das sinfonisch anmutende Streichtrio op. 9 Nr. 1 von Ludwig van Beethoven.

Veranstalter: Kulturstiftung Wernigerode

Einlass: 15:00 Uhr

Christmas Dreams - ein weihnachtliches Konzert mit Siri Svegler

Eine Stimme, die in einem Moment verträumt und romantisch erklingt, im nächsten kraftvoll und entschlossen und immer kristallklar. In diesem Winter präsentiert Siri Svegler mit Ihrer Band in unverkennbarer Art und Weise Weihnachtsspecials, traumhafte Melodien aus dem Winter Wonderland mit leichtem Augenzwinkern und vorfreudigem Lächeln.

Ella Marshall Smith – Sopran
Susanne Langner – Alt
Telemannisches Collegium Michaelstein
Sebastian Knebel – Leitung

Dezember: Es ist kalt, die Tage kurz, erste Schneeschauer überziehen das Land. Doch in den Städten und Dörfern glänzen die Lichter, und die hektische Betriebsamkeit weicht der Besinnlichkeit und der Vorfreude auf die Christnacht, auf einen Winter mit Schnee, gleißender Sonne und klirrender Kälte. Auch Komponisten ließen sich von dieser Jahreszeit gern inspirieren. Das Telemannische Collegium Michaelstein hat weihnachtliche Instrumental- und Vokalwerke von italienischen und mitteldeutschen Meistern der Barockmusik für dieses Konzert ausgewählt. Populäres, aber auch Unbekanntes aus der barocken Schatztruhe versprechen eine festlich-besinnliche Einstimmung auf die Weihnachtszeit.

Das Adventskonzert wird unterstützt von der Gesellschaft der Freunde „Michaelstein“ e. V.

Eintritt 26,– € / erm. 13,– €; 23,– € / erm. 11,50 €
Dies Konzert ist Teil unserer Abonnement-Konzerte.

FOTO: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt
Bildunterschrift: Maria mit dem Jesuskind, Ausschnitt aus einem Glasfenster des Domes zu Schwerin

19:000

Programm und Inhalt folgt

10:30

Konzert der Gefühle

mit Ronny Weiland


Ronny Weiland, der Sänger mit der tiefen Gänsehautstimme, geht mit seinem neuen Programm „Konzert der Gefühle“ auf Deutschlandtour.

Die Idee zur neuen Show kam von den Zuschauern.

In vielen Gesprächen und Briefen dankte das Publikum Ronny Weiland, dass seine Lieder gut für die Seele seien und sie voller Gefühle und Emotionen ein jedes Konzert erleben durften.



Das „Konzert der Gefühle“ beinhaltet die großen Erfolge der Meister und klassische Melodien

Zu hören u.a. „Freude schöner Götterfunken, „Ave Maria“ und das Lied des Gefangenchor aus „Nabucco“.

Erinnerungen werden an Kindheit und Jugend geweckt, wenn Ronny unsere schönen alten deutschen Volkslieder singen wird, Lieder, die man aus dem Elternhaus kennt und die alle in der Schule gelernt haben, die einen ein Leben lang begleiten.

Weiterhin singt Ronny Titel die aus seiner eigenen Feder stammen („Betende Hände“, „Gib Eltern etwas wieder“) und erfüllt garantiert die Wünsche aller Gäste wenn er aus Franz Lehar`s Operette „Der Zarewitsch“ das bekannte „Wolgalied“ vorträgt.



Weiland überzeugt vor allem mit seiner großartigen Stimme und gehört heute zu einem der wenigen Künstler, die diese Musik für das reifere Publikum noch präsentieren.

Der gelernte Steinmetzmeister erhielt vom Management seines großen Vorbildes „Ivan Rebroff“ am Anfang seine Karriere große Unterstützung. Man erkannte was in dem Thüringer steckt und stellte sofort eine Verbindung zu Ivan Konsulov in der Schweiz her, der Ronny weiter in Gesang ausbildete.

Wenn sich Besucher am Ende eines Konzertes bedanken, gerührt die eine oder andere Träne vergossen haben und Ronny von Gästen spontan umarmt wird, dann wird deutlich, wie er immer wieder die Herzen der Menschen mit seiner einmaligen Stimme und seiner bodenständigen Art berührt!

Freuen Sie sich auf dieses musikalische Erlebnis.

Fotograf: Hartwig Mähler

Einlass 15 Uhr

Ulrich Matthes liest aus Heinrich Heines „Harzreise“
Freitag, 13.Dezember 2024 | 19:00 Uhr

„Der aus zahlreichen Theater- und Fernsehproduktionen bekannte Schauspieler Ulrich Matthes liest aus der Harzreise von Heinrich Heine. Anlass ist der 200. Jahrestag von Heines Harzreise, der im September 1824 den Harz durchwanderte und 1826 die heute weltberühmte „Harzreise“ in seinen Reisebildern veröffentlichte. Die Veranstaltung gehört zum Rahmenprogramm der Sonderausstellung „Heine im Harz. Entdeckungen am Rande einer legendären Fußreise“ im Harzmuseum Wernigerode (20.9.24 – 16.02.25).“

Einlass: 18:00 Uhr

Genießen Sie die adventliche Stimmung in den illuminierten Klosterräumen und lassen Sie sich bei weihnachtlicher Musik zum Zuhören und Mitsingen so richtig auf die schönste Zeit des Jahres einstimmen. Adventstee (auch von Kräutern unseres Klostergartens) und Weihnachtsgebäck fehlen ebenso wenig wie besinnliche und heitere Geschichten, die auch überraschende Hintergründe zu den gesungenen Weihnachtsliedern liefern.

Eintritt 15,– € | ermäßigt 12,– € inkl. Teegedeck

FOTO © Kulturstiftung Sachsen-Anhalt

14:30

Mit ihren perfekten, kristallklaren Stimmen ziehen die berühmten Wiener Sängerknaben ihr Publikum überall in den Bann.

Sie präsentieren in ihrem Weihnachtskonzert „Alle Jahre wieder“ neben klassischen Werken auch Advents- und Weihnachtslieder.

Die Wiener Sängerknaben sind der älteste Knabenchor der Welt, der nicht zu einer Kirche gehört. Sie sind eine Institution in der Musikgeschichte und blicken auf eine über 500-jährige Tradition zurück. Von Beginn an waren sie als musikalische Botschafter tätig: Bereits im 15. Jahrhundert begleiteten die ersten Chorknaben Kaiser Maximilian I. auf Reichstage.
Joseph und Michael Haydn und Franz Schubert sangen als Knaben im Chor; Anton Bruckner war ihr Gesangs- und Klavierlehrer.

Heute musizieren die Wiener Sängerknaben an Sonntagen mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker und des Herrenchors der Wiener Staatsoper in der Hofburgkapelle in Wien. Immer wieder sind sie bei großen Orchesterkonzerten zu hören, unter Dirigenten wie Joana Mallwitz, Zubin Mehta, Riccardo Muti, Christian Thielemann, Franz Welser-Möst, Simone Young. Highlights sind Auftritte bei den Salzburger Festspielen und beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.

Die Wiener Sängerknaben gehören zu den wenigen Ensembles, deren Bekanntheitsgrad weltumspannend ist. Sie gehen regelmäßig auf Konzertreisen und begeistern Zuschauer in aller Welt. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen werden dem Chor immer wieder zuteil. Der Chor hat so gleich zwei Mal den begehrten Grammy – den „Musik-Oscar" – erhalten.

Einlass: 18:00 Uhr

DEPUI

Vom Verkaufen der Seele, von der eigenen Bestimmung, von Hoffnung, vom Licht, von so manchen Schicksalsschlägen, vom Hinfallen und Aufstehen singt der Norweger und er singt eindrucksvoll.

In Schlichtheit der Wortwahl ausdrucksstark auf den Punkt gebracht, beschreibt er Szenen des Scheiterns und malt Bilder des Überwindens bis hin zu „alten Kinderträumen“ einmal ein König sein zu wollen, der alles gut macht.

Norwegen ist und bleibt ein ausgezeichneter Musiklieferant und das können nun Musikliebhaber ein weiteres Mal erleben! Depui kommt wieder nach Deutschland.

 

Die Musik von Depui ist inspiriert von französischen Chansons, Balkanrhythmen und sogar mexikanischen Klängen. Ihre Lieder sind ein bunter Mix von gefühlvollen Balladen und handgemachter ehrlicher Folkmusic.

 

In Norwegen und Frankreich haben sich Depui bereits einen Namen gemacht. Ihr Song „King“ wurde 8 Wochen bei einem der größten Radiosender „NRK P1“ und „Start Healing“ sogar 19 Wochen bei „Radio Sør gelistet. Ihr Album „Manhood“ wurde mit 8 von 10 möglichen Punkten der norwegischen Presse notiert. Zwei ihrer Lieder wurden während der Olympischen Spiele gespielt.