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Mi, Do 12 - 17 Uhr
Sa, So 12 - 17 Uhr



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Gladys Kalichini
29.03.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr

Margot und die anderen
29.03.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
30.03.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr

Margot und die anderen
30.03.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
31.03.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr

Margot und die anderen
31.03.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

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Gladys Kalichini
01.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

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Margot und die anderen
01.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
02.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr

Margot und die anderen
02.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
03.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr

Margot und die anderen
03.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
04.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr

Margot und die anderen
04.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

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Gladys Kalichini
05.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr

Margot und die anderen
05.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

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Gladys Kalichini
06.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

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Margot und die anderen
06.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
07.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

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Margot und die anderen
07.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
08.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr

Margot und die anderen
08.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
09.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

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Margot und die anderen
09.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
10.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

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Margot und die anderen
10.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
11.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr

Margot und die anderen
11.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
12.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

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Margot und die anderen
12.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
13.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

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13.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

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Gladys Kalichini
14.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

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Margot und die anderen
14.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

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Gladys Kalichini
15.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

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Margot und die anderen
15.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
16.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

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Margot und die anderen
16.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

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Gladys Kalichini
17.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

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Margot und die anderen
17.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
18.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr

Margot und die anderen
18.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
19.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr

Margot und die anderen
19.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
20.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr

Margot und die anderen
20.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
21.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr

Margot und die anderen
21.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr

Gladys Kalichini
22.04.2024 / Wiesbaden

Gladys Kalichini ist eine zeitgenössische bildende Künstlerin nud Forscherin aus Sambia. Sie beschäftigt sich mit der (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in der Geschichte des kolonialen Widerstandes, wie auch der Auslöschung von Frauen aus der Geschichtsschreibung. In ihrem Werk befasst sich Gladys Kalichini mit den verschiedenen Ausformungen von Erinnerung und Geschichte, Trauer und Gedenken. Mit der Installation "...these gestures of memory" thematisiert sie das Erinnern und Vergessen einzelner Frauen innerhalb des größeren Zusammenhangs der Widerstandsnarrative gegen die Kolonialherrschaft in Sambia und Simbabwe im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ehrt Freiheitskämpferinnen und ist zugleich Mahnmal für die individuelle wie auch kollektive Erinnerung selbst.

Mi, Do, Sa, So, 12 bis 17 Uhr

Margot und die anderen
22.04.2024 / Wiesbaden

Die historische Ausstellung "Margot und die anderen – Zwangssterilisation im Nationalsozialismus" nimmt die grausame Praxis der Zwangssterilisationen an Menschen, die nicht in das rassistische, menschenfeindliche System des NS-Regimes passten, in den Blick, und schreibt eine lokale Geschichte Wiesbadens, die bisher kaum beachtet wurde – die Geschichte der sogenannten Rheinland-Kinder, die auf mündlichen Befehl in „Geheimer Reichssache“ sterilisiert wurden, nur, weil sie anders aussahen, weil sie die „falschen“ Väter hatten, weil sie nicht „deutsch“ genug waren. Die Ausstellung legt dabei einen besonderen Fokus darauf, die individuellen Geschichten der Wiesbadener Kinder zu schreiben und gleichzeitig das Thema Zwangssterilisierung in der NS-Unrechtsgesetzgebung zu beleuchten.

Mi, Do, Sa, So von 12 bis 17 Uhr


Location bereitgestellt von: Kulturkurier