Einlass: 17:30 Uhr

ausverkauft

Foto: FÄZZ (c) Marvin Fuchs

In der vierten und für dieses Jahr letzten Runde der Konzertreihe „FÄZZ am Freitag“ erfüllt sich das Frankfurt Jazz Collective einen langgehegten Traum und geht damit gleichzeitig zurück zu den Roots, die die Musiker*innen zu Beginn zusammengebracht hat: Sie spielen als Bigband! Die eigene Bigband wird zusammengesetzt aus langjährigen Weggefährt*innen des Bigband-Masterstudiengangs der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Gespielt wird ein Mix aus Klassikern der Bigband Lektüre und Eigenkompositionen der Mitglieder. Lassen Sie sich dieses fulminante Finale der ersten Ausgabe von FÄZZ am Freitag in der ROMANFABRIK nicht entgehen!

Mit: Nils Attermeyer, Ruben Giannotti, Jason Schneider, Stephan Eichhorn (Trompeten); Jonathan Strieder, Tobias Metzger, Carla Köllner, Franz Schreiber (Posaunen); Paul Scheugenpflug, Gregor Schor, Marc Doffey, Martin Köhrer, Roman Fritsch (Saxophone) und als Rhythmusgruppe Sören Riesner (pn), Laurą Veltri (git), Kevin Nasshan (dr) und, Niklas Schumacher (b). Leitung: Jona Heckmann.

Einlass ab 18.30 Uhr

Einlass 19:00 Uhr

Banjoory

Reggaestyles and more aus Hanau
Was aus Freundschaft am Lagerfeuer entstand, entwickelte sich zu einem soundgewaltigen Offbeat – Kollektiv. Ein klarer Sound mit Bläsern, fetten Bässen und etwas Mundart prägt ihre Musik. Nach drei Studioalben und unzähligen Liveshows im In- und Ausland sind die Hessen auch 2023 auf Tour und bringen wieder sämtliche Bühnen zum Beben. Dieses Jahr unter dem Motto „Das ist Liebe“!

Support: Simon & The Diamonds

Soul, Bluesrock
Die Band “Simon and the Diamonds” sind zehn Darmstädter MusikerInnen, die sich seit 2019 auf verschiedenen Wegen dem Soul nähern – Funk, Blues und Rock sind die Stationen auf diesem Weg. Die Band rekrutiert sich aus sich aus namenhaften Bands der hessischen Musikszene (u.a. Bad Sugar Rush, Cliffsight, Dann Wohl Sophie, Lucid Void, Skaallüren).
Mit Experimentierfreude und Spaß am Soul, zelebriert die Band ihren ganz eigenen Sound.

Einlass: 18:30 Uhr

Verfügbarkeit an der Abendkasse: info@ajoki.de / 06181-9911299

Wir waren jung und rauchten das Geld.
Sie haben auf Barhockern begonnen. Sie haben in Kneipen gespielt. Sie sind von Barhockern gefallen und sanft auf den großen Bühnen der Republik gelandet. Sie waren mit Götz Widmann auf Tour, haben gemeinsam Kiffer-Hymnen gesungen und wurden mit nahezu allen Kabarettpreisen überhäuft, die der deutschsprachige Raum zu bieten hat.
Am Anfang waren da zwei Gitarren und zwei Stimmen. Dann kam die Loopstation. Der Beat. Das Orchester. Halleluja! 16 Jahre wie im Rausch. Rund 1600 Auftritte. 8.000.000 zurückgelegte Kilometer. 4 abendfüllende Programme. Zahlreiche Auftritte für Funk und Fernsehen. Sie haben sich die Bühne mit Stoppok, Wader, Wecker und Mey geteilt, ihr eigenes Label gegründet und ein kleines Festival ins Leben gerufen, auf dem sich die Größen der Szene die Klinke in die Hand geben.
Die Bilanz nach 16 Jahren ist alles andere als ernüchternd: Wir waren jung und rauchten das Geld. Simon & Jan präsentieren in ihrem neuen Programm das Beste aus 16 wilden Liedermacherjahren. Warum? Weil sie können.

„Anrührend wie Simon & Garfunkel und überraschend wie Rainald Grebe.“
Laudatio Prix Pantheon

Foyer und Bar ab 18:00 Uhr geöffnet. Einlass in den Saal ab 18:30 Uhr.

Tickets ggf. an der Abendkasse verfügbar.

Erleben Sie die älteste Privatbrauerei Südhessens und zugleich eine der innovativsten Brauereien Deutschlands. Im Verlauf Brauerei-Tour erfahren Sie alles über unsere Geschichte und unsere einzigartige Brau- und Rohstoffphilosophie. Sie erleben hautnah wie unsere Biere naturbelassen, Co2- neutral und trinkwassersparend gebraut werden und lernen den besonderen Geschmack unserer charaktervollen Biere kennen.

Inhalt: 1,5 Stunden Führung durch die Familienausstellung und die neue Brauerei, ein Bierglas als Sammlerstück geschenkt, Zwickeln, Kurze Bierprobe in der Brauerei

Wichtige Informationen zur Führung:
• Führungen finden erst ab 10 Personen statt - Bei Absage des Veranstalters ist eine Umbuchung möglich bzw. die Rückerstattung ist gewährleistet
• Führung unter Einhaltung der Corona-Hygienebestimmungen.
• Mundschutz bitte selbst mitbringen
• Die Führung ist aufgrund einer steilen Treppe für Rollstuhlfahrer oder Kinderwägen nicht geeignet.
• Keine Haustiere gestattet.
• Der Treffpunkt ist im Glaabsbräu-Innenhof (Frankfurter Str.)

Besonders ist bei dieser Veranstaltung, dass ein Kombiticket erworben werden kann. Dieses Ticket beinhaltet Eintritt für alle 3 Veranstaltungen zu einem deutlich günstigeren Preis, als wenn man Karten für jede Veranstaltung einzeln kaufen würde.
Die Veranstaltungen der "Pub-Sounds Live" werden einmal im Monat stattfinden und das Publikum kann sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen, das für jeden Geschmack etwas bietet.

Einlass: 19:00 Uhr

The Serfs

Der US-Bundestaat Ohio ist vielen schon seit Devo und Guided by Voices ein Staat für weirde catchy Bands ein Begriff; Vielleicht kommt ein weiterer Act in diese Liste: Das aus Cincinnati stammende synth-punk Trio The Serfs ist manchen auch aus einem ihrer diversen Nebenprojekten wie The Drin, Crime of Passing, Motorbike bekannt. Die drei Musiker*innen entwickelten sich zwischen ihren letzten beiden Alben zu kleinen Stars der Cincinnati-Underground-Szene ihr Sound, der von New Order zu post-industrialistischen Dancefloor-Grime von Skinny Puppy reicht begeister Punks, Minimal-Synth-Enthusiast*innen und Dark Waver. Die Soundlandschaft von The Serfs ist geprägt von düsteren Drums, Synthesizern und Gitarreninstrumenten und einer Prise Paranoia, manchmal mit melodischem Trotz und Überschwang; perfekte Soundvoraussetzungen für einen Konzertabend im November.

präsentiert von ichi ichi

Gas Light is a 1938 thriller play, set in 1880s London, written by the British novelist and playwright Patrick Hamilton. Hamilton’s play is a dark tale of a marriage based on deceit and trickery, and a husband committed to driving his wife insane in order to steal from her.

Iris und Erika von der Blumenkastenbande sind wieder da.
Nach „Schöne Grüße aus der Hölle“ und „Spuk im Treppenhaus“ stürzen sie sich in ein drittes, unglaubliches Abenteuer. Dabei spielen ein Schönheitschirurg, ein kolumbianischer Drogenboss und zwei benachbarte Balkone eine entscheidende Rolle. Und als der Hausmeister Gunder Bassuff mit der Leiter auftaucht fällt ein Schuss. Aber es gibt keine Leiche.
Dafür taucht Kommissar Bichler (Wo die Rübe hinfällt) mit seinem Drogenspürhund Susie auf. Und seine Kollegin Pia Domplatz (Die Glatze im Sack) von der Spusi. Und Inspektor Rex von der Hafenpolizei. Wie sich alle Verwicklungen am Ende entwickeln und wo die Leiche ist, erfahrt ihr bei „Hände hoch und Hosen runter“.
Mit einigen der größten Hits von Udo Jürgens

Es spielen: Sabrina Römer, Anja Hüttner, Yannik Petsch, Bernhard Westenberger, Hans-Jürgen Mock und Daniel Schwingel.
Buch: Hans-Jürgen Mock - Regie: Mock/Westenberger

Ausverkauft ! Keine Tickets mehr verfügbar.

Miho Hazama & Immanuel Wilkins

Immanuel Wilkins | Saxofon
Miho Hazama | Leitung

Noch ist Immanuel Wilkins ein junger Stern am Jazzfirmament, doch schon jetzt ist klar: Hier erleben Sie den Beginn von etwas ganz Großem. Miho Hazama ist bereits eine anerkannte Größe. Die Chefdirigentin der Danish Radio Big Band navigiert ihn und die hr-Bigband mit ihrem Können durch ihre kreativen und aufregenden Arrangements. Meisterhafte Kompositionskunst trifft hier auf virtuoses Saxofon.

Der Juilliard-Abgänger Immanuel Wilkins spielte bereits für das Count Basie Orchestra, für Bob Dylan und für Wynton Marsalis. Seine Solokarriere begann erst 2020, doch seine Veröffentlichungen ernten beste Kritiken und größtes Lob. Miho Hazama ist für ihn keine Unbekannte, denn er war bereits auf ihrer letzten Platte zu hören.

Miho Hazama ist eine der besten Komponistinnen ihrer Generation. Zahlreiche Arbeiten für namhafte Orchester, Solokünstler*innen und Filme haben ihr eine ganze Reihe an Preisen sowie zwei Grammy-Nominierungen eingebracht. Ihre Karriere begann in Japan, hat sie aber schon um die ganze Welt geführt, mit Kompositionen für das Tokyo Philharmonic Orchestra, das Gothenburg Symphony Orchestra, das Metropole Orkest oder das Orchestra Ensemble Kanazawa, neben vielen anderen. Seit 2019 ist sie Chefdirigentin der Danish Radio Big Band.

ca. 120 Minuten – inklusive Pause
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Immanuel Wilkins is still a young star on the jazz firmament, but this is undoubtedly the start of something big. Miho Hazama is already a recognized jazz master. The chief conductor of the Danish Radio Big Band navigates Wilkins and the Frankfurt Radio Big Band with her skill through her creative and exciting arrangements. Masterful componist artistry meets virtuoso saxophone.

Concert duration: about 120 minutes – including break

Hausöffnung: 19:00 Uhr Nach Konzertbeginn besteht kein Anspruch auf Saaleinlass.

Einlass ca. 18:15

Zum Inhalt:
"Zählen wirklich nur die inneren Werte, oder schielt doch jeder ein bisschen auf das Äußere? Schließlich wollen wir alle gut aussehen und etwas Besonderes sein, oder? Greg jedenfalls tritt in ein echtes Fettnäpfchen, als er seine Freundin Steph im Gespräch mit seinem Kumpel Kent als "normal" beschreibt. Was für Greg wie ein harmloses Adjektiv klingt, trifft bei Steph einen empfindlichen Nerv: "Normal" heißt für sie nämlich so viel wie "hässlich". Tief getroffen packt sie ihre Sachen und zieht kurzerhand aus der gemeinsamen Wohnung aus. Während Greg noch überlegt, was da eigentlich schiefgelaufen ist, geht’s bei seinem Kumpel Kent und dessen Freundin Carly drunter und drüber. Kent schmeichelt Carly zwar, doch hinter ihrem Rücken macht er sich über ihre Figur lustig und prahlt obendrein mit einer heißen Affäre mit Crystal, einer Arbeitskollegin. Greg fühlt sich wie im falschen Film und findet sich plötzlich inmitten eines Beziehungsschlamassels wieder, den er so nie erwartet hätte."

Neil LaBute beleuchtet in seiner scharfzüngigen und zugleich sehnsüchtigen Beziehungskomödie unser übertriebenes Schönheitsideal. Er erzählt von verpassten Chancen und wie man sie doch noch ergreifen kann – eine Liebesgeschichte über die scheinbare Unmöglichkeit der Liebe.

Regie:
Alexander J. Beck

Mit:
Glen-Michael Arriola
Nina Gerber
Michael Ihringer
Franziska Langer

In Japan bereits gefeiert wie ein Popstar, hierzulande noch ein Geheimtipp: Kyohei Sorita, Gewinner der Silbermedaille beim Chopin-Wettbewerb 2021 in Warschau, spielt auch beim WKO Chopin: das 1. Klavierkonzert – in einer vom Komponisten selbst geschätzten kammermusikalischen Streicherfassung. Dass Sorita auch über ein ausgeprägtes Dirigiertalent verfügt, stellt er bei Beethovens 2. Sinfonie unter Beweis – auch diese in einer Kammer-Version für Flöte, zwei Hörner und Streicher. Von Beethoven-Schüler Ferdinand Ries erstellt, entfaltet diese Fassung ihren ganz speziellen klanglichen Reiz – was die ursprünglich wohl vorrangig hausmusikalischen Zwecken dienende Bearbeitung allemal für eine konzertante Wiederbelebung prädestiniert.

„Survival Kid“ ist ein künstlerisch-systemisches Theater-Format für Alle ab 9 Jahren, bei dem das Publikum eingeladen wird, mutig zu sein und anderen Mut zu machen.

Haben Sie sich schon mal gefragt, wie Michael Jackson, Britney Spears und Elivs Presley klingen würden, wenn sie Hessisch gesungen hätten? Nein, haben Sie nicht. Deshalb haben sich Tilman Birr und Elis diese Frage für Sie gestellt. Von alleine wären Sie ja eh nicht darauf gekommen. Birr und Elis, eigentlich Mitglieder der Frankfurter „Lesebühne Ihres Vertrauens“, haben die linguistisch anspruchsvolle Arbeit auf sich genommen und die wichtigsten Welthits der letzten 60 Jahre aus dem Englischen, der Sprache der Warnhinweise und Flughafendurchsagen, in die Sprache der Poesie und Anmut übertragen, das Hessische.
Nun singen sie Miley Cyrus´ „Abrissbern“, Rihannas „Reschescherm“ oder Britney Spears´ „Schlaach misch, Mädsche, nochema“ mit Bass, Gitarre und zwo maa Gesang. Und zwar so lange, bis Sie denken: „Helf mer! Isch brauch da jemand“ (Lennon/McCartney).

Einlass in Foyer und Bar 18:00; Einlass in den Saal 18:30

Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft.

Das Roeders in Darmstadt lädt ein zu einem außergewöhnlichen Ereignis:
"Technophobia - Nach 33 Jahren, 22 Tagen".

Diese Veranstaltung verspricht eine Reise durch die Geschichte der elektronischen Musik und läutet eine Nacht ein, die das Publikum in den Bann ziehen wird.

Am 20. Juli 2024 öffnen sich die Türen des Roeders für ein einzigartiges Erlebnis. Die Veranstaltung beginnt um 22:00 Uhr und verspricht eine elektrisierende Atmosphäre, die sowohl Neulinge als auch erfahrene Liebhaber elektronischer Klänge begeistern wird.

Die musikalische Leitung des Abends liegt in den bewährten Händen von Ufuk Yildirim, besser bekannt als DJ Ufuk. Seit über drei Jahrzehnten ist DJ Ufuk eine feste Größe in der elektronischen Musikszene und hat unzählige Partys und Events geleitet. Es ist eine besondere Rückkehr zu den Wurzeln, denn "Technophobia" war seine erste Partyreihe, an der er teilgenommen hat.

"Technophobia - Nach 33 Jahren, 22 Tagen" bietet nicht nur ein audiovisuelles Spektakel, sondern auch eine Gelegenheit für die Gäste, in die Welt der elektronischen Musik einzutauchen und das Tanzbein zu schwingen.

Seien Sie dabei, wenn das Roeders zu einem Epizentrum elektronischer Klänge wird und die Nacht in einem Meer aus Beats und Lichtern versinkt. Sichern Sie sich noch heute Ihre Tickets und erleben Sie eine unvergessliche Nacht bei "Technophobia".

Einlass ab 21:00 Uhr

Besonders ist bei dieser Veranstaltung, dass ein Kombiticket erworben werden kann. Dieses Ticket beinhaltet Eintritt für alle 3 Veranstaltungen zu einem deutlich günstigeren Preis, als wenn man Karten für jede Veranstaltung einzeln kaufen würde.
Die Veranstaltungen der "Pub-Sounds Live" werden einmal im Monat stattfinden und das Publikum kann sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen, das für jeden Geschmack etwas bietet.

Einlass: 19:00 Uhr