Seit über 30 Jahren parodiert die kultige Kölner Hauskapelle der KÖLNER STUNKSITZUNG be-
kannte und beliebte Lieder im alternativen Karneval und brilliert dabei mit pointierten und witzi-
gen Texten zu Politik und Gesellschaft.
Ihre Spezialität sind Cover-Versionen bekannter Pop- und Rockmelodien mit neuen Texten, bei
den über 3 – stündigen Live-Konzerten präsentiert die 11 köpfige Band ein Programm mit den
besten Musik-Comedy Nummern aus den letzten Jahren der STUNKSITZUNG.
Der Tambourcorps macht eine grandiose Party-Performance, im Dreigestirn rockt der Bauer im
ZZ Top Style und OZAN AKHAN kommt als Freddy Mercury.

Ein aufregender, bunter Abend mit viel Musik, Nostalgie und Unterhaltung erwartet euch.
Wollt ihr zeigen, was auf der Bühne in euch steckt? Oder lieber Live-Musik genießen? Dann kommt vorbei und genießt neben der Unterhaltung auch köstliche Cigköfte und türkischen Mokka.
Durch den Abend führt euch die wunderbare Lale Öztürk!

Einlass: 18 Uhr

Die Veranstaltung ist leider abgesagt.

Der Erfolg des ersten Klavierabends im Rahmen des NetteKulturFestivals im Mai 2023 ebnete den Weg zur Einrichtung einer festen Konzertreihe unter dem Titel NetteKlassik Konzerte in der Alten Kirche in Nettetal-Lobberich. Für die erste Saison 2023/24 wurden fünf Konzerte geplant, der dabei aus Publikum und Presse erfahrene Zuspruch ermutigte die Verantwortlichen bei der NetteKultur und die künstlerische Leiterin Mengfei Gu, mit der Planung und Organisation von nunmehr sechs Konzerten in der kommenden Saison 2024/25 fortzufahren. Bei der Findung der Musikerinnen und Musiker wurde noch mehr Gewicht auf internationale und programmatische Vielfalt gelegt.

Die Geigerin Yurie Tamura wurde 1989 in Japan geboren. Nach ihrem Studium an der Kyōto City University of Arts in Japan setzte sie 2013 ihr Studium bei Prof. Julia Schröder sowie Prof. Sebastian Hamann an der
Hochschule für Musik Freiburg fort.2018 legte sie ihr Konzertexamen mit Auszeichnung ab. Orchestererfahrung sammelte sie bei dem Festivalorchester des Schleswig-Holstein Musik Festivals, beim Verbier Festival Orchestra, bei den Stuttgarter Philharmonikern sowie beim Philharmonischen Orchester Freiburg. Sie konzertierte als Solistin mit dem Festivalorchester des Schleswig-Holstein Musik Festivals, mit dem Sinfonieorchester Kyōto und mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim. Yurie Tamura ist Ensemblemitglied im Nationaltheater-Orchester Mannheim.

Neben dem Studium hat Mengfei Gu erfolgreich an diversen Meisterkursen (Prof. Dina Yoffe, Prof. hristopher Hinterhuber, Prof. Patricia Pagny, Prof. Kazimierz Gierzod, Prof. Solomon Mikowksy, Prof. Gerald Fauth,
Prof. Vladimir Tropp und nicht zuletzt Ingrid Fliter) und Wettbewerben im In- und Ausland teilgenommen. Darunter waren der Klavierwettbewerb der Internationalen Musikakademie Anton Rubinstein in Düsseldorf 2017und ein zweiter Platz bei der International Piano Competition Milano 2019. Zuletzt hat sie zusammen mit dem Pianisten Victor Lu den ersten Preis des "Music Talent Master Festivals" im italienischen Brescia gewonnen. mengfeipiano.com

Yurie Tamura und Mengfei Gu spielen Werke für Violine und Klavier von Johann Sebastian Bach und Edvard Grieg.

Einlass ab 18 Jahren!

Samstag, 10. Mai 2025, 19 Uhr
Kulturforum Franziskanerkloster, Paterskirche

Sabine Meyer, Klarinette
Alban Gerhardt, Violoncello
Markus Becker, Klavier

„Ein Fest für Sabine – II. Akt“
Beethoven: „Gassenhauertrio“ B-Dur op. 11 | Poulenc: Klarinettensonate | Schumann: Fünf Stücke für Cello & Klavier op. 102 | Brahms: Trio a-moll op. 114

Ein weiteres Mal Wiener Klassik im zweiten Festivalkonzert, jetzt kombiniert mit Werken der Romantik und französischem Flair: Beethovens Trio für Klarinette, Cello und Klavier aus dem Jahr 1797 war seinerzeit hinsichtlich der Besetzung ein absolutes Unikum. Ein knappes Jahrhundert später (1891) stellte Beethoven-Fan Brahms diesem in einer seiner letzten Schöpfungen ein eigenes Meisterwerk für dieselbe Instrumentenkombination zur Seite. Späte(re) Werke sind auch Schumanns “Fünf Stücke im Volkston“ (1849) sowie die Klarinettensonate, die Francis Poulenc 1962, ein Jahr vor seinem Tod, schrieb.

Sabine Meyer Festival
„Ein Fest für Sabine“
Freitag, 9. Mai, bis Sonntag, 11. Mai 2025
Kulturforum Franziskanerkloster, Paterskirche

Nach 50 Jahren nimmt Sabine Meyer Abschied von der Konzertbühne. Zum Abschluss ihrer unvergleichlichen Karriere geht die deutsche Star-Klarinettistin ein letztes Mal auf Tour und spielt mit langjährigen Weggefährten, befreundeten Solisten und Ensembles. Ein gebührender Anlass, den wir in Kempen würdigen möchten mit einem Festival von, mit und für Sabine Meyer!
Mit von der Partie sind dabei Kammermusikensembles wie das Armida Quartett und das Alliage Quintett, der Cellist Alban Gerhardt, der Pianist Markus Becker sowie natürlich ihr Ehemann und Kollege Reiner Wehle.
Wir freuen uns auf drei Konzerte und eine Matinee, in der wir Sabine Meyer nochmals live auf der Bühne und im Gespräch erleben.

Die Festivalkarte für alle vier Veranstaltungen im Paket kann ab Samstag, 7.12.2024, ausschließlich an der Kasse im Kulturforum verbindlich reserviert werden; die Rechnungstellung erfolgt im Januar 2025. Onlinebuchung möglich ab 1.1.25.
Der Verkauf für einzelne Veranstaltungen des Festivals beginnt am Samstag, 11.1.2025 (auch online ab 14.00 Uhr).

Freitag, 9. Mai 2024, 20 Uhr
Sabine Meyer mit Reiner Wehle & Armida Quartett

Samstag, 10. Mai 2025, 19 Uhr
Sabine Meyer mit Alban Gerhardt & Markus Becker

Sonntag, 11. Mai 2025, 11 Uhr
Sabine Meyer mit Reiner Wehle & Jang Eun Bae

Sonntag, 11. Mai 2025, 17 Uhr
Sabine Meyer & Alliage Quintett

Gefördert durch die Sparkassenstiftung „Natur und Kultur“ Kreis Viersen sowie die Kempener Stiftung „Bürger für Klassik“.

Einlass ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn.

Die Augen des Krieges

26.03.2025 – 26.09.2025

Polnisches Institut Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf

Am 24. Februar 2022 wurde die Geschichte neu geschrieben. Seit drei Jahren beobachten wir Ereignisse, die die Geschichte nicht nur der Ukraine und Russlands, sondern auch Polens, Europas und der Welt verändern.

Polnische Fotografen und Journalisten dokumentieren diese Geschichte, indem sie sowohl den russischen Krieg gegen die Ukraine, den Flüchtlingsstrom als auch das Alltagsleben im Kriegsgebiet zeigen. Sie stellen die größte Gruppe unter den Auslandskorrespondenten und sind Urheber tausender Fotos. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass der Krieg in der Ukraine selbst in den entlegensten Teilen der Welt für die Menschen so sichtbar ist. Er erscheint nicht als ein Konflikt am Ende der Welt, sondern als eine reale, tief geteilte Tragödie.

Diese Geschichte verändert auch Polen auf vielen Ebenen – von der Demografie, über den sozialen Wandel bis hin zu politischen Fragen. Gleichzeitig wird der Krieg für uns Bürger der freien Welt allmählich vertrauter und wir gewöhnen uns daran. Die ausgewählten Fotografien – die repräsentativsten und aussagekräftigsten – werden in Form einer Ausstellung zusammengestellt und erzählen eine Geschichte über den von Russland entfesselten Krieg in der Ukraine. Als materielle Zeugnisse dieses Konflikts können sie eine zunehmende Gleichgültigkeit der öffentlichen Meinung erneut bewegen.

Die Autoren der 12 ausgestellten Fotografien sind prominente polnische Fotografen, die bei den wichtigsten Fotowettbewerben wie World Press Photo und Pictures of The Year ausgezeichnet wurden, darunter Wojciech Grzędziński, Marek Berezowski, Tomasz Lazar und viele andere, die sich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt haben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Beschreibungen der persönlichen Kriegserlebnisse der Fotografen durch Magdalena Rigamonti.

Kuratorin: Ewa Meissner

Autorin der Texte: Magdalena Rigamonti

Grafische Gestaltung: Maciej Jabłoński

Produzent: Jarosław Włodarczyk / Press Club Polska

Partner bei der Präsentation der Ausstellung im Polnischen Institut in Düsseldorf: Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf

Fotos von Patryk Jaracz, Agata Grzybowska, Jędrzej Nowicki, Tomasz Lazar, Maciek Nabrdalik, Maciej Stanik, Wojciech Grzędziński, Marek M. Berezowski

Di, Mi und Fr 11-17 Uhr. Do 11-19 Uhr

Einlass: 18:00 Uhr

Der niederländische Iron Maiden Fanclub bat Joey Bruers, eine besondere Show zu machen – etwas anderes als die üblichen Tribute- oder Coverbands. Mit MusikerInnen aus verschiedenen Bands trat er mit einem Set neu arrangierter, akustischer Maiden-Songs auf. Die Reaktionen des Publikums waren überwältigend.

Die erste Idee wurde dann zu einer Show und dann zu einem Gemeinschaftsprojekt. Ein Projekt, um Musiker und Fans aus aller Welt zusammenzubringen, um die Musik zu feiern. Mit fünf Studioalben und Live-Auftritten durch Europa präsentiert dieses Projekt klassische Iron Maiden-Songs in einer neu interpretierten Form. Akustische Interpretationen, die die Songs in etwas verwandeln, das Iron Maiden-Fans nie für möglich gehalten hätten. Im Laufe der Jahre sind etwa 40 MusikerInnen mit der Band auf der Bühne oder im Studio gewesen.

2025 feiert Maiden uniteD ihr 15-jähriges Jubiläum mit einer großen Europa-Tour namens ´15 Trooper Salutes´.

Als Special-Guest wird Dennis Stratton, ehemaliger Gitarrist bei Iron Maiden, mit auf der Bühne stehen!

Einlass: 19 Uhr

Zur Zeit nicht verfügbar

15:50 Uhr

Zur Zeit nicht verfügbar

Lovedance beschäftigt sich mit der Liebe aus queerer Perspektive. Als Pendant zum Lovesong begibt sich das Team um Katharina Senzenberger auf die Suche nach einem Lovedance, der sich vielschichtig der Liebe annähert. Dabei denkt die Tanzperformance über Möglichkeiten des Zusammenseins nach und entwirft neue Formen des Miteinanders.

Die Choreografie schöpft aus einem kollektiven Archiv romantischer Gesten wie dem Wiener Walzer und Pas de Deuxs aus der Entertainmentindustrie, die von den Peformer*innen verkörpert und befragt werden. Zwischen Abhängigkeit und Vertrauen, Führen und Folgen, Widerstand und Hingabe widmet sich das Duett einer Praxis des Relation-Making, die spekuliert wie vielschichtig und ambivalent geschichtet unsere Beziehungen werden können. Ohne Angst vor der Überlagerung von Kitsch, Konfrontation, Dramatik, Einfühlsamkeit, Rohheit, Fürsorge, Expressivität und maximaler Aufrichtigkeit entfaltet sich leidenschaftliche Zweisamkeit als subtiler Zwischenzustand.

Katharina Senzenbergers choreografische Arbeiten umfassen Bühnenproduktionen, installative und digitale Arbeiten und wurden im tanzhaus nrw, in der Tanzfaktur Köln, im Lehartheater Bad Ischl, beim Favoriten Festival, bei tanz nrw, Horst Music & Arts Festival uvm. gezeigt. Senzenbergers allererste professionell produzierte Bühnenarbeit Wetland (2022) wurde zur Tanzplattform Deutschland eingeladen. 2023 folgte die zweite Bühnenproduktion a dance routine im Kollektiv senzenberger|rieck. Lovedance ist Senzenbergers dritte Koproduktion mit dem tanzhaus nrw.

Dauer: 60 Minuten

Christian Ehring ist bekannt als Moderator von „extra3“ und als Sidekick von Oliver
Welke in der „Heute Show“. Wer ihn live erlebt, kann überdies einen ausgesprochen
vielseitigen und sensiblen Bühnenkünstler kennenlernen.
Sein neues Solo heißt: „Stand jetzt“. In der Polykrise eine allgegenwärtige Floskel.
Stand jetzt weiß man nichts Genaueres. Stand jetzt ist nicht klar, welche Kriege
weiter eskalieren. Stand jetzt ist ungewiss, ob die Menschheit die Klimakatastrophe
überlebt.
Die Zukunft ist nicht mehr planbar. Politik ist nur noch hektische
Schadensbegrenzung. Und auch Überzeugungen sind schneller obsolet, als Anton
Hofreiter Waffengattungen aufzählen kann. Die Zeiten, in denen man sich behaglich
eingerichtet hatte in der Illusion, dass alles irgendwie schon weitergehen würde wie
bisher, sind vorbei. Zumindest sieht es so aus - Stand jetzt.
Kann man angesichts von Krieg und Katastrophe, von Inflation und Doppelwumms
überhaupt noch lachen? Christian Ehring sagt: Man muss. Er stellt sich seinen
Ängsten, redet Klartext und demaskiert die Larmoyanz der Privilegierten. Wenn er
selbst dabei auch nicht immer gut wegkommt, egal. Der Witz hat Vorfahrt. Das gilt
heute mehr denn je.
„Stand jetzt“ ist hochaktuelle Satire nach der Zeitenwende. Natürlich kann niemand
ganz genau sagen, was bis zu diesem Abend noch alles passiert, aber so viel steht
fest: Ehring wird es verarbeiten. Stand jetzt wird’s lustig.
„Christian Ehring geht ja gerne da hin, wo es weh tut, und das wie immer: mit
Schwung, Verve, Empathie und Witz.“ (Süddeutsche Zeitung)

Einlass: 18 Uhr

Sonntag, 11. Mai 2025, 17 Uhr
Kulturforum Franziskanerkloster, Paterskirche

Sabine Meyer, Klarinette
Alliage Quintett
Daniel Gauthier, Sopransaxophon | Miguel Vallés, Altsaxophon | Simon Hanrath, Tenorsaxophon |
Sebastian Pottmeier, Baritonsaxophon | Jang Eun Bae, Klavier

„Ein Fest für Sabine – IV. Akt“
„Aufforderung zum Tanz“ mit Werken von Gershwin, Schostakowitsch, Ravel, Weber, Malzew, J. S. Bach & Borodin

Zum Abschluss ein durch und durch beschwingter Kehraus, wobei sich Sabine Meyer mit ihrer Klarinette inmitten der Saxophon-Familie tummelt. Seit 2015 arbeitet sie mit dem Alliage Quintett zusammen; mittlerweile haben sie in mehr als 70 Konzerten miteinander gespielt. Das Ensemble gehört zur europäischen Elite der Bläserkammermusik und hat mit seiner Besetzung (vier Saxophone und ein Klavier) ein echtes Alleinstellungsmerkmal!

Einlass ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn.

Einlass: 19:00 Uhr

Wer kennt sie nicht, die unvergesslichen Typen, Lieder, Geschichten, Gedanken und Bilder, die der legendäre Moerser Kabarettist Hanns Dieter HÜSCH erschaffen hat und zum niederrheinischen Allgemeingut hat werden lassen?

„Der Niederrheiner weiß nix, kann aber alles erklären.“

Um den 100. Geburtstag von Hanns Dieter HÜSCH zu feiern und ihm zu gedenken, lädt das ComedyArts Festival Moers am Sonntag, 11. Mai, alle Moerser*innen, alle Niederrheiner*innen und alle Kabarettbegeisterte*innen zu einer ganz besonderen Gala in die enni.eventhalle ein. Die Veranstaltung ist ein einmaliges Highlight in diesem Kulturjahr und verspricht ein unvergessliches Erlebnis zu werden, bei dem die Gäste in die Welt des Humors und der Poesie eintauchen können, die Hüsch so meisterhaft verkörperte.

Moderiert wird die Gala von Kai Magnus Sting, der mit seinem Charme und Witz durch den Abend führen wird. Zu den Ehrengästen zählen einige der herausragendsten Persönlichkeiten der deutschen Kabarettszene: Jochen Malmsheimer, Matthias Reuter, Wilfried Schmickler, Erwin Grosche und Lars Reichow. Diese großartigen Künstler – und alle Wegbegleiter und Freunde Hanns Dieter HÜSCHs – werden mit ihren Auftritten und Anekdoten an das Lebenswerk von Hanns Dieter HÜSCH erinnern, viele der besten Geschichten HÜSCHs präsentieren und dessen Einfluss auf die Kultur würdigen.

Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr und bietet ein abwechslungsreiches Programm, das sowohl musikalische als auch literarische, aber immer hochkomische, Beiträge umfasst. Die Gäste dürfen sich auf eine Mischung aus Humor, Nachdenklichkeit und nostalgischen Momenten freuen, die HÜSCH lebendig werden lassen.

Gefördert durch die Sparkasse am Niederrhein

Einlass: 17:00 Uhr

Die Augen des Krieges

26.03.2025 – 26.09.2025

Polnisches Institut Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf

Am 24. Februar 2022 wurde die Geschichte neu geschrieben. Seit drei Jahren beobachten wir Ereignisse, die die Geschichte nicht nur der Ukraine und Russlands, sondern auch Polens, Europas und der Welt verändern.

Polnische Fotografen und Journalisten dokumentieren diese Geschichte, indem sie sowohl den russischen Krieg gegen die Ukraine, den Flüchtlingsstrom als auch das Alltagsleben im Kriegsgebiet zeigen. Sie stellen die größte Gruppe unter den Auslandskorrespondenten und sind Urheber tausender Fotos. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass der Krieg in der Ukraine selbst in den entlegensten Teilen der Welt für die Menschen so sichtbar ist. Er erscheint nicht als ein Konflikt am Ende der Welt, sondern als eine reale, tief geteilte Tragödie.

Diese Geschichte verändert auch Polen auf vielen Ebenen – von der Demografie, über den sozialen Wandel bis hin zu politischen Fragen. Gleichzeitig wird der Krieg für uns Bürger der freien Welt allmählich vertrauter und wir gewöhnen uns daran. Die ausgewählten Fotografien – die repräsentativsten und aussagekräftigsten – werden in Form einer Ausstellung zusammengestellt und erzählen eine Geschichte über den von Russland entfesselten Krieg in der Ukraine. Als materielle Zeugnisse dieses Konflikts können sie eine zunehmende Gleichgültigkeit der öffentlichen Meinung erneut bewegen.

Die Autoren der 12 ausgestellten Fotografien sind prominente polnische Fotografen, die bei den wichtigsten Fotowettbewerben wie World Press Photo und Pictures of The Year ausgezeichnet wurden, darunter Wojciech Grzędziński, Marek Berezowski, Tomasz Lazar und viele andere, die sich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt haben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Beschreibungen der persönlichen Kriegserlebnisse der Fotografen durch Magdalena Rigamonti.

Kuratorin: Ewa Meissner

Autorin der Texte: Magdalena Rigamonti

Grafische Gestaltung: Maciej Jabłoński

Produzent: Jarosław Włodarczyk / Press Club Polska

Partner bei der Präsentation der Ausstellung im Polnischen Institut in Düsseldorf: Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf

Fotos von Patryk Jaracz, Agata Grzybowska, Jędrzej Nowicki, Tomasz Lazar, Maciek Nabrdalik, Maciej Stanik, Wojciech Grzędziński, Marek M. Berezowski

Di, Mi und Fr 11-17 Uhr. Do 11-19 Uhr

Sonntag, 11. Mai 2025, 11 Uhr
Kulturforum Franziskanerkloster, Paterskirche


SABINE MEYER & REINER WEHLE, Klarinetten & Bassetthörner
JANG EUN BAE, Klavier


„Ein Fest für Sabine – III. Akt“
Gesprächskonzert mit Peter Landmann (Moderation)


Das Künstler- und Ehepaar Sabine Meyer und Reiner Wehle erzählt aus seinem bewegten Musikerleben und spielt Musik für zwei Klarinetten bzw. Bassetthörner – mal ohne, mal mit Klavier, das von der Pianistin des Alliage Quintetts, Jang Eun Bae, gespielt wird (das genaue Programm steht derzeit noch nicht fest).

Reiner Wehle und Sabine Meyer haben sich vor über 35 Jahren in der Klarinettenklasse von Hans Deinzer an der Musikhochschule Hannover kennen und lieben gelernt. Reiner Wehle wurde später Mitglied der Münchner Philharmoniker und anschließend 1. Soloklarinettist der NDR Radiophilharmonie. Gemeinsam spielten sie u. a. auch im Trio di Clarone. Ab 1993 haben die beiden an der Musikhochschule Lübeck als Professoren unterrichtet.

Sabine Meyer Festival
„Ein Fest für Sabine“
Freitag, 9. Mai, bis Sonntag, 11. Mai 2025
Kulturforum Franziskanerkloster, Paterskirche

Nach 50 Jahren nimmt Sabine Meyer Abschied von der Konzertbühne. Zum Abschluss ihrer unvergleichlichen Karriere geht die deutsche Star-Klarinettistin ein letztes Mal auf Tour und spielt mit langjährigen Weggefährten, befreundeten Solisten und Ensembles. Ein gebührender Anlass, den wir in Kempen würdigen möchten mit einem Festival von, mit und für Sabine Meyer!
Mit von der Partie sind dabei Kammermusikensembles wie das Armida Quartett und das Alliage Quintett, der Cellist Alban Gerhardt, der Pianist Markus Becker sowie natürlich ihr Ehemann und Kollege Reiner Wehle.
Wir freuen uns auf drei Konzerte und eine Matinee, in der wir Sabine Meyer nochmals live auf der Bühne und im Gespräch erleben.

Die Festivalkarte für alle vier Veranstaltungen im Paket kann ab Samstag, 7.12.2024, ausschließlich an der Kasse im Kulturforum verbindlich reserviert werden; die Rechnungstellung erfolgt im Januar 2025. Onlinebuchung möglich ab 1.1.25.
Der Verkauf für einzelne Veranstaltungen des Festivals beginnt am Samstag, 11.1.2025 (auch online ab 14.00 Uhr).

Freitag, 9. Mai 2024, 20 Uhr
Sabine Meyer mit Reiner Wehle & Armida Quartett

Samstag, 10. Mai 2025, 19 Uhr
Sabine Meyer mit Alban Gerhardt & Markus Becker

Sonntag, 11. Mai 2025, 11 Uhr
Sabine Meyer mit Reiner Wehle & Jang Eun Bae

Sonntag, 11. Mai 2025, 17 Uhr
Sabine Meyer & Alliage Quintett

Gefördert durch die Sparkassenstiftung „Natur und Kultur“ Kreis Viersen sowie die Kempener Stiftung „Bürger für Klassik“.

Einlass ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn.

Der Vorverkauf startet am 11.01.25 ab 11 Uhr an der Kartenkasse und 14 Uhr online | ab 7.12.24 nur Festivalticket (Kasse)!

Sonntag, 11. Mai 2025, 11 Uhr
Kulturforum Franziskanerkloster, Paterskirche


SABINE MEYER & REINER WEHLE, Klarinetten & Bassetthörner
JANG EUN BAE, Klavier


„Ein Fest für Sabine – III. Akt“
Gesprächskonzert mit Peter Landmann (Moderation)


Das Künstler- und Ehepaar Sabine Meyer und Reiner Wehle erzählt aus seinem bewegten Musikerleben und spielt Musik für zwei Klarinetten bzw. Bassetthörner – mal ohne, mal mit Klavier, das von der Pianistin des Alliage Quintetts, Jang Eun Bae, gespielt wird (das genaue Programm steht derzeit noch nicht fest).

Reiner Wehle und Sabine Meyer haben sich vor über 35 Jahren in der Klarinettenklasse von Hans Deinzer an der Musikhochschule Hannover kennen und lieben gelernt. Reiner Wehle wurde später Mitglied der Münchner Philharmoniker und anschließend 1. Soloklarinettist der NDR Radiophilharmonie. Gemeinsam spielten sie u. a. auch im Trio di Clarone. Ab 1993 haben die beiden an der Musikhochschule Lübeck als Professoren unterrichtet.

Sabine Meyer Festival
„Ein Fest für Sabine“
Freitag, 9. Mai, bis Sonntag, 11. Mai 2025
Kulturforum Franziskanerkloster, Paterskirche

Nach 50 Jahren nimmt Sabine Meyer Abschied von der Konzertbühne. Zum Abschluss ihrer unvergleichlichen Karriere geht die deutsche Star-Klarinettistin ein letztes Mal auf Tour und spielt mit langjährigen Weggefährten, befreundeten Solisten und Ensembles. Ein gebührender Anlass, den wir in Kempen würdigen möchten mit einem Festival von, mit und für Sabine Meyer!
Mit von der Partie sind dabei Kammermusikensembles wie das Armida Quartett und das Alliage Quintett, der Cellist Alban Gerhardt, der Pianist Markus Becker sowie natürlich ihr Ehemann und Kollege Reiner Wehle.
Wir freuen uns auf drei Konzerte und eine Matinee, in der wir Sabine Meyer nochmals live auf der Bühne und im Gespräch erleben.

Die Festivalkarte für alle vier Veranstaltungen im Paket kann ab Samstag, 7.12.2024, ausschließlich an der Kasse im Kulturforum verbindlich reserviert werden; die Rechnungstellung erfolgt im Januar 2025. Onlinebuchung möglich ab 1.1.25.
Der Verkauf für einzelne Veranstaltungen des Festivals beginnt am Samstag, 11.1.2025 (auch online ab 14.00 Uhr).

Freitag, 9. Mai 2024, 20 Uhr
Sabine Meyer mit Reiner Wehle & Armida Quartett

Samstag, 10. Mai 2025, 19 Uhr
Sabine Meyer mit Alban Gerhardt & Markus Becker

Sonntag, 11. Mai 2025, 11 Uhr
Sabine Meyer mit Reiner Wehle & Jang Eun Bae

Sonntag, 11. Mai 2025, 17 Uhr
Sabine Meyer & Alliage Quintett

Gefördert durch die Sparkassenstiftung „Natur und Kultur“ Kreis Viersen sowie die Kempener Stiftung „Bürger für Klassik“.

Einlass ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn.