Die Augen des Krieges

26.03.2025 – 26.09.2025

Polnisches Institut Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf

Am 24. Februar 2022 wurde die Geschichte neu geschrieben. Seit drei Jahren beobachten wir Ereignisse, die die Geschichte nicht nur der Ukraine und Russlands, sondern auch Polens, Europas und der Welt verändern.

Polnische Fotografen und Journalisten dokumentieren diese Geschichte, indem sie sowohl den russischen Krieg gegen die Ukraine, den Flüchtlingsstrom als auch das Alltagsleben im Kriegsgebiet zeigen. Sie stellen die größte Gruppe unter den Auslandskorrespondenten und sind Urheber tausender Fotos. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass der Krieg in der Ukraine selbst in den entlegensten Teilen der Welt für die Menschen so sichtbar ist. Er erscheint nicht als ein Konflikt am Ende der Welt, sondern als eine reale, tief geteilte Tragödie.

Diese Geschichte verändert auch Polen auf vielen Ebenen – von der Demografie, über den sozialen Wandel bis hin zu politischen Fragen. Gleichzeitig wird der Krieg für uns Bürger der freien Welt allmählich vertrauter und wir gewöhnen uns daran. Die ausgewählten Fotografien – die repräsentativsten und aussagekräftigsten – werden in Form einer Ausstellung zusammengestellt und erzählen eine Geschichte über den von Russland entfesselten Krieg in der Ukraine. Als materielle Zeugnisse dieses Konflikts können sie eine zunehmende Gleichgültigkeit der öffentlichen Meinung erneut bewegen.

Die Autoren der 12 ausgestellten Fotografien sind prominente polnische Fotografen, die bei den wichtigsten Fotowettbewerben wie World Press Photo und Pictures of The Year ausgezeichnet wurden, darunter Wojciech Grzędziński, Marek Berezowski, Tomasz Lazar und viele andere, die sich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt haben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Beschreibungen der persönlichen Kriegserlebnisse der Fotografen durch Magdalena Rigamonti.

Kuratorin: Ewa Meissner

Autorin der Texte: Magdalena Rigamonti

Grafische Gestaltung: Maciej Jabłoński

Produzent: Jarosław Włodarczyk / Press Club Polska

Partner bei der Präsentation der Ausstellung im Polnischen Institut in Düsseldorf: Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf

Fotos von Patryk Jaracz, Agata Grzybowska, Jędrzej Nowicki, Tomasz Lazar, Maciek Nabrdalik, Maciej Stanik, Wojciech Grzędziński, Marek M. Berezowski

Di, Mi und Fr 11-17 Uhr. Do 11-19 Uhr

Rumours of Fleetwood Mac eröffnen die SommerMusik

Die ultimative Hommage an einer der erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte
„Rumours of Fleetwood Mac“ kommen am 21. August nach Mönchengladbach und eröffnen die SommerMusik Schloss Rheydt. „Wir fliegen sie exklusiv zum Open Air ein. Die Fans werden jubeln vor Begeisterung“ freut sich Günter vom Dorp über die Zusage aus Liverpool.

1969 verkauften Fleetwood Mac mehr Schallplatten als die Beatles und die Rolling Stones. Ihr Album „Rumours“ aus dem Jahr 1977 gehört zu den erfolgreichsten Alben der Musikgeschichte und ging über 19 Millionen Mal über den Ladentisch – allein in den USA. Kein Wunder, dass sich eine solch riesige Fanbase um die durch häufige Wechsel in der Besetzung gezeichnete Band scharte. Und das bis heute!
Eine Hommage an diese einzigartige Musikgruppe, die den Zeitgeist der 1960er bis 1990er Jahre prägte, bilden seit 1999 „Rumours of Fleetwood Mac“. Diese Band, bestehend aus sieben Musiker:innen, eine Tribute Band zu nennen, wäre wohl zu kurz gegriffen. Mittlerweile verzeichnen ihre Videos auf YouTube über 100 Millionen Views und ihre meist ausverkauften Live-Shows begeisterten Millionen Fleetwood Mac-Fans – weltweit und auch hierzulande. Einen besonderen Anteil am Erfolg dieser Truppe haben Sophie Worsley und Jess Harwood, die in die Rollen von Christine McVie und Stevie Nicks schlüpfen. Songperlen wie „Sara“, „Gypsy“ oder „You can go your own way“ brillieren mit ihren Stimmen und berühren die Fans.

Dass es dieser Band gelang, eine ihren Vorbildern würdige Show auf die Beine zu stellen, sprach sich offensichtlich schnell herum. Ihr schon vor einigen Jahren beschlossenes Tour-Motto lautet „It’s About Their Music“. In diesem Sinne performt die siebenköpfige Formation die Musik von Fleetwood Mac so originalgetreu wie möglich sowie mit dem gebührenden Respekt und lässt vor allem den Spirit der weltweit gefeierten Band und der damaligen Zeit wieder aufleben. Sie selbst sagen dazu: „These precious songs have been the soundtrack to many people’s lives the world over and we know that you hold them close. That stands true for us also.“

Die Liebe zur Musik von Fleetwood Mac verkörpert die in Liverpool gegründete Band seit mittlerweile 25 Jahren auf ihren Tourneen durch Amerika, Kanada, UK und Europa – und das sogar mit dem Segen des Mitgründers und Schlagzeugers der Originalband, Mick Fleetwood: „An extraordinary emotive performance of Fleetwood Mac“.

Wer in die einzigartige Songwelt von Fleetwood Mac eintauchen möchte, sollte die Gelegenheit nicht verpassen und mit Rumours of Fleetwood Mac beim Open Air in Mönchengladbach dabei sein.

Einlass: 18:30 Uhr

Zur Zeit nicht verfügbar

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Die Augen des Krieges

26.03.2025 – 26.09.2025

Polnisches Institut Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf

Am 24. Februar 2022 wurde die Geschichte neu geschrieben. Seit drei Jahren beobachten wir Ereignisse, die die Geschichte nicht nur der Ukraine und Russlands, sondern auch Polens, Europas und der Welt verändern.

Polnische Fotografen und Journalisten dokumentieren diese Geschichte, indem sie sowohl den russischen Krieg gegen die Ukraine, den Flüchtlingsstrom als auch das Alltagsleben im Kriegsgebiet zeigen. Sie stellen die größte Gruppe unter den Auslandskorrespondenten und sind Urheber tausender Fotos. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass der Krieg in der Ukraine selbst in den entlegensten Teilen der Welt für die Menschen so sichtbar ist. Er erscheint nicht als ein Konflikt am Ende der Welt, sondern als eine reale, tief geteilte Tragödie.

Diese Geschichte verändert auch Polen auf vielen Ebenen – von der Demografie, über den sozialen Wandel bis hin zu politischen Fragen. Gleichzeitig wird der Krieg für uns Bürger der freien Welt allmählich vertrauter und wir gewöhnen uns daran. Die ausgewählten Fotografien – die repräsentativsten und aussagekräftigsten – werden in Form einer Ausstellung zusammengestellt und erzählen eine Geschichte über den von Russland entfesselten Krieg in der Ukraine. Als materielle Zeugnisse dieses Konflikts können sie eine zunehmende Gleichgültigkeit der öffentlichen Meinung erneut bewegen.

Die Autoren der 12 ausgestellten Fotografien sind prominente polnische Fotografen, die bei den wichtigsten Fotowettbewerben wie World Press Photo und Pictures of The Year ausgezeichnet wurden, darunter Wojciech Grzędziński, Marek Berezowski, Tomasz Lazar und viele andere, die sich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt haben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Beschreibungen der persönlichen Kriegserlebnisse der Fotografen durch Magdalena Rigamonti.

Kuratorin: Ewa Meissner

Autorin der Texte: Magdalena Rigamonti

Grafische Gestaltung: Maciej Jabłoński

Produzent: Jarosław Włodarczyk / Press Club Polska

Partner bei der Präsentation der Ausstellung im Polnischen Institut in Düsseldorf: Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf

Fotos von Patryk Jaracz, Agata Grzybowska, Jędrzej Nowicki, Tomasz Lazar, Maciek Nabrdalik, Maciej Stanik, Wojciech Grzędziński, Marek M. Berezowski

Di, Mi und Fr 11-17 Uhr. Do 11-19 Uhr

Seine Karriere ist einzigartig: Gentleman hat Reggae in und aus Deutschland auf die internationale Bühne gebracht. Seit mehr als drei Dekaden schreibt der Kölner Musikgeschichte als einziger Europäer, der weltweit als authentischer Reggae-Musiker Erfolge feiert. Nun bringt Gentleman Titel wie „Superior“, „To the Top“, „You Remember“ oder „Devam“ mit zum Monheimer Sommer 2025 und wird Lebensfreude, Sonne und Meer auf den imaginären karibischen Strand der Bürgerwiese Baumberg zaubern.

Sein authentischer Stil und die klaren Botschaften, egal ob auf Deutsch oder Englisch, verpackt in eingängige Melodien, machten Gentleman über die Jahre zu einem alleinstehenden Symbol für Reggae-Vibes „Made in Germany“. Er wurde vielfach mit Platin und Gold ausgezeichnet und stand mehr als zwanzig Mal in den deutschen Top 100 Single-Charts. Allein seine eigene Edition von „MTV Unplugged“ beweist seine einzigartige Position als internationaler Superstar. Die Alben „Confidence“ und „Diversity“ erreichten die Nummer Eins-Platzierung der deutschen Album-Charts. Seit seinem 18. Lebensjahr reist Gentleman regelmäßig nach Jamaika und nennt es sogar seine zweite Heimat. Sein aktuelles Album „Mad World“ führt ihn zu seinen musikalischen Wurzeln zurück und gleichzeitig darüber hinaus. So klingt Gentlemans Reggae nicht rückwärtsgewandt, sondern nach einem neuen Sound, passend zur neuen Zeit.

Einlass: 18:00 Uhr

Sofort ist es spürbar, das lässige mediterrane Lebensgefühl! Einfach nur schön und gute Laune!
Das Beste von Celentano, Fred Buscaglione, Paolo Conte und anderen. Ein Abend wie einmal die italienische Speisekarte - rauf und runter! Die meisten Lieder werden Sie kennen, von “Ciao ciao bambina” bis “Via con me” ist alles dabei, was unser Herz freut. Oft möchte man mittanzen.

Ein ganz kleines Bisschen augenzwinkernde Melancholie steht neben überschäumender Lebensfreude und Beikircher hat genug zu erzählen, was die gute Laune durch den Abend trägt. Virtuose Musiker bauen das Fundament, auf dem die Musik steht und Sie brauchen nur noch zuhören und sich anstecken lassen. Und wo Sie möchten, singen Sie einfach mit!

Einlass ab 19:30 Uhr

Mit seinem sofort wiedererkennbaren Signature-Mix und aus organischen Instrumenten, modernen
Beats und seinen einzigartigen Vocals begeistert 1986zig mittlerweile über 2,4 Millionen monatliche
Spotify-Hörer:innen, die seine Tracks bisher mehr als 288 Millionen mal gestreamt haben. . Insgesamt blickt der Mann mit der schwarzen Sturmhaube auf mehr als 376 Millionen über alle Plattformen verteilte Gesamtstreams zurück und war in den vergangenen Monaten als Cover-Act auf allen wichtigen Playlists vertreten;
Nachdem 1986zig im vergangenen Jahr auch live auf seiner ersten Headliner-Tournee durch
ausverkaufte Venues in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie auf dem Berliner
Lollapalooza Festival begeisterte, begibt sich der Musiker 2024 auf seine nächste Konzertreise und
wird zusätzlich auf verschiedenen Festivals zu erleben sein.

Einlass: 18:00

Am Freitag, 23. August präsentiert die SommerMusik eine Hammer-Show mit den Welthits
von Phil Collins & Genesis- „Phil“.

Die elfköpfige Gruppe um den Sänger und Entertainer Jürgen „Phil“ Mayer ist für viele Fans
und Kritiker die derzeit beste Phil Collins und Genesis Tribute Band in Europa. Musikalisch
und optisch unglaublich dicht am Original. Eine pulsierende Show mit energiegeladenen
Livemusikern. Im Mittelpunkt ein Frontmann mit Charisma, Witz, Charme – und der „echten“
Stimme.

Die sympathische Band bietet authentisch die vielseitige und komplexe Musik des britischen
Megastars Collins und seiner früheren Band „Genesis“. Dabei kommt Sänger Jürgen „Phil“
Mayer seinem großen Idol sehr nahe: stimmlich, äußerlich und mit überragender
Bühnenpräsenz.
In einer zweieinhalbstündigen Show gibt es für Collins- und Genesis-Liebhaber natürlich die
Welthits zu hören: „Against All Odds“, „Another Day in Paradise“, „Easy Lover“, „Invisible
Touch“ und die Hymne „Carpet Crawlers“. Die professionelle Band mit zwei Sängerinnen und
einem Bläsersatz sorgt für ein unvergessliches Konzerterlebnis auf höchstem musikalischem
Niveau. Und überrascht dabei Gourmets auch mit dem ein oder anderen weniger bekannten
Collins- und „Genesis“-Song. Seit mehr als 20 Jahren stützt sich „Phil“ auf eine große und
treue europäische Fangemeinde. Und sie wächst weiter: Zahlreiche Livekonzerte spielt die
Band nicht nur in ganz Deutschland, sondern auch in Frankreich, der Schweiz, Holland,
Belgien und Luxemburg.

Seit Jahren pflegt „Phil“ mit Phil Collins über sein Management guten Kontakt – und ist
darauf besonders stolz. „Phil“ traf Phil persönlich in Stuttgart. Auf seiner früheren
Internetseite verwies Collins auf die Kollegen aus Deutschland.
Die Fans erleben im Schloss eine große Show mit Überraschungsgästen und einer
fulminanten Lichtinstallation.

Besetzung:
Frank Stolzenthaler (Percussions)
Marco Vincenzi (Saxophon, Percussions)
Matthias Engel (Keyboards, Gesang)
Larissa Doll (Gesang)
Kurt Meister (Bass, Gesang)
Jürgen „Phil“ Mayer (Gesang)
Alexander Lang (Gitarre, Gesang)
Simone Weber (Gesang)
Ray Denzel (Posaune)
Bernd Schubach (Schlagzeug, Gesang)
Thomas Sturm (Trompete).

Einlass: 18:30 Uhr

Eventuell sind noch Restkarten an der Abendkasse verfügbar.

Köln hat ein neues Duo: Silke Essert, Puppenspielerin im Hänneschen-Theater und Ex-Sängerin der Lamentas, trifft auf Josef Piek, Musiker, Gitarrist und Songwriter, bekannt durch die Stunksitzung und Auftritte mit Tommy Engel, Köbes Underground u.v.m. Im Mittelpunkt: Skully, ein singendes Skelett, das Silke in der in der Werkstatt des Hänneschen Theaters entdeckte. Sie schrieb Lieder aus Skullys Sicht – aus dem Himmel, vom Wiener Friedhof oder der Hölle von Paris. Als echte Kölsche erklärt Silke, worauf Skully setzt, wenn „et Kölsch nit wigger jeiht“.
Im Anschluss an Skullys Auftritt gibt’s kölsche Mitsing-Lieder von den Bläck Fööss, LSE und mehr. Zusammengebracht von der Akademie för uns kölsche Sproch, feierte das Duo 2024 Premiere im „Durst“ beim Kölner Krätzjerfest.

18:00

Zur Zeit nicht verfügbar

Die Augen des Krieges

26.03.2025 – 26.09.2025

Polnisches Institut Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf

Am 24. Februar 2022 wurde die Geschichte neu geschrieben. Seit drei Jahren beobachten wir Ereignisse, die die Geschichte nicht nur der Ukraine und Russlands, sondern auch Polens, Europas und der Welt verändern.

Polnische Fotografen und Journalisten dokumentieren diese Geschichte, indem sie sowohl den russischen Krieg gegen die Ukraine, den Flüchtlingsstrom als auch das Alltagsleben im Kriegsgebiet zeigen. Sie stellen die größte Gruppe unter den Auslandskorrespondenten und sind Urheber tausender Fotos. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass der Krieg in der Ukraine selbst in den entlegensten Teilen der Welt für die Menschen so sichtbar ist. Er erscheint nicht als ein Konflikt am Ende der Welt, sondern als eine reale, tief geteilte Tragödie.

Diese Geschichte verändert auch Polen auf vielen Ebenen – von der Demografie, über den sozialen Wandel bis hin zu politischen Fragen. Gleichzeitig wird der Krieg für uns Bürger der freien Welt allmählich vertrauter und wir gewöhnen uns daran. Die ausgewählten Fotografien – die repräsentativsten und aussagekräftigsten – werden in Form einer Ausstellung zusammengestellt und erzählen eine Geschichte über den von Russland entfesselten Krieg in der Ukraine. Als materielle Zeugnisse dieses Konflikts können sie eine zunehmende Gleichgültigkeit der öffentlichen Meinung erneut bewegen.

Die Autoren der 12 ausgestellten Fotografien sind prominente polnische Fotografen, die bei den wichtigsten Fotowettbewerben wie World Press Photo und Pictures of The Year ausgezeichnet wurden, darunter Wojciech Grzędziński, Marek Berezowski, Tomasz Lazar und viele andere, die sich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt haben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Beschreibungen der persönlichen Kriegserlebnisse der Fotografen durch Magdalena Rigamonti.

Kuratorin: Ewa Meissner

Autorin der Texte: Magdalena Rigamonti

Grafische Gestaltung: Maciej Jabłoński

Produzent: Jarosław Włodarczyk / Press Club Polska

Partner bei der Präsentation der Ausstellung im Polnischen Institut in Düsseldorf: Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf

Fotos von Patryk Jaracz, Agata Grzybowska, Jędrzej Nowicki, Tomasz Lazar, Maciek Nabrdalik, Maciej Stanik, Wojciech Grzędziński, Marek M. Berezowski

Di, Mi und Fr 11-17 Uhr. Do 11-19 Uhr

"Weltklassik am Klavier - Melodies of memory der Großmeister… !"


François Couperin
Le Tic-Toc-Choc ou les Maillotins (Troisième livre de pièces de clavecin Nr. 6)


Jean-Philippe Rameau
Les Cyclopes


Manuel María Ponce
Intermezzo Nr. 1 e-Moll

Mazurka f-Moll Nr. 1

Mazurka fis-Moll Nr. 4

Paz de ocaso


Claude Debussy
Aus: Suite bergamasque
3. Clair de lune

Aus: Deux Arabesques
1. E-Dur - Andantino con moto

Aus: Douze Études L 136
1. Pour les pour les cinq doigts d´après Monsieur Czerny

11. Pour les arpèges composés


- Pause -


Sergei Prokofjew
Sarcasms op. 17
1. Tempestoso
2. Allegro rubato
3. Allegro precipitato
4. (Ohne Titel)
5. Precipitosissimo


Frédéric Chopin
Vier Mazurken op. 17
1. B-Dur
2. e-Moll
3. As-Dur
4. a-Moll

Scherzo Nr. 3 cis-Moll op. 39

Einlass: 16:30 Uhr

Die Augen des Krieges

26.03.2025 – 26.09.2025

Polnisches Institut Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf

Am 24. Februar 2022 wurde die Geschichte neu geschrieben. Seit drei Jahren beobachten wir Ereignisse, die die Geschichte nicht nur der Ukraine und Russlands, sondern auch Polens, Europas und der Welt verändern.

Polnische Fotografen und Journalisten dokumentieren diese Geschichte, indem sie sowohl den russischen Krieg gegen die Ukraine, den Flüchtlingsstrom als auch das Alltagsleben im Kriegsgebiet zeigen. Sie stellen die größte Gruppe unter den Auslandskorrespondenten und sind Urheber tausender Fotos. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass der Krieg in der Ukraine selbst in den entlegensten Teilen der Welt für die Menschen so sichtbar ist. Er erscheint nicht als ein Konflikt am Ende der Welt, sondern als eine reale, tief geteilte Tragödie.

Diese Geschichte verändert auch Polen auf vielen Ebenen – von der Demografie, über den sozialen Wandel bis hin zu politischen Fragen. Gleichzeitig wird der Krieg für uns Bürger der freien Welt allmählich vertrauter und wir gewöhnen uns daran. Die ausgewählten Fotografien – die repräsentativsten und aussagekräftigsten – werden in Form einer Ausstellung zusammengestellt und erzählen eine Geschichte über den von Russland entfesselten Krieg in der Ukraine. Als materielle Zeugnisse dieses Konflikts können sie eine zunehmende Gleichgültigkeit der öffentlichen Meinung erneut bewegen.

Die Autoren der 12 ausgestellten Fotografien sind prominente polnische Fotografen, die bei den wichtigsten Fotowettbewerben wie World Press Photo und Pictures of The Year ausgezeichnet wurden, darunter Wojciech Grzędziński, Marek Berezowski, Tomasz Lazar und viele andere, die sich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt haben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Beschreibungen der persönlichen Kriegserlebnisse der Fotografen durch Magdalena Rigamonti.

Kuratorin: Ewa Meissner

Autorin der Texte: Magdalena Rigamonti

Grafische Gestaltung: Maciej Jabłoński

Produzent: Jarosław Włodarczyk / Press Club Polska

Partner bei der Präsentation der Ausstellung im Polnischen Institut in Düsseldorf: Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf

Fotos von Patryk Jaracz, Agata Grzybowska, Jędrzej Nowicki, Tomasz Lazar, Maciek Nabrdalik, Maciej Stanik, Wojciech Grzędziński, Marek M. Berezowski

Di, Mi und Fr 11-17 Uhr. Do 11-19 Uhr

Zur Zeit nicht verfügbar

20 Jahre “Bohème”
Annett Louisan
Das Jubiläumskonzert 2025

Annett Louisan ist die Stimme des deutschsprachigen Chansons – und das mit einem gigantischen Erfolg. Bis heute hat sie weit mehr als eine Million Tonträger verkauft, ebenso viele Menschen mit ihren Konzerten begeistert, verzaubert und zutiefst berührt.
Mit ihrem Jubiläumskonzert ist sie am 24. August bei der SommerMusik Schloss Rheydt live zu erleben.

„Das Spiel“, der erste Song im Jahre 2004 veränderte über Nacht alles im Leben der damals 27-jährigen Kunststudentin und Studiomusikerin, deren größter Traum es war, Sängerin zu werden: „Und dann ging alles unfassbar schnell. Ab der Geburtsstunde von Annett Louisan konnte ich mich an keinen Traum mehr erinnern, weil ich einen Traum gelebt habe. Der ganze Tag war so reich, ich bin viel gereist und die ersten Male auf der Bühne waren so aufregend.“
All diese Gefühle aus der Anfangszeit beschwört Annett Louisan auf den Konzerten ihrer Jubiläumstournee wieder auf – nimmt ihr Publikum mit auf die Reise in ihre musikalische Vergangenheit. „Ich fand die Idee, mit dem ersten Album noch einmal auf Tour zu gehen und es in seiner Gänze zu spielen toll - auch eine Herausforderung, aber ich war immer der Meinung, dass es ein zeitloses Album, ein Klassiker ist.“
„Ich singe die Lieder immer noch wahnsinnig gerne. ‚Bohème‘ ist eins meiner liebsten Alben, ein All-time-Favorite.“ Sehr zur Freude ihrer riesigen Fangemeinde.
Die besondere Beziehung zu ihren Fans ist für Annett Louisan enorm wichtig: „Ich möchte mich bei meinem Publikum wirklich von Herzen bedanken. Dafür, dass ich älter werden darf, dass ich mich musikalisch verändern darf und sie mich und vieles von dem einfach so annehmen.“
Die Zuschauer können sich am 24. August auf einen besonderen Abend mit ihrer Lieblingskünstlerin freuen. Die Pop-Lolita von einst ist nicht nur persönlich, sondern auch künstlerisch gereift. „Im Laufe der Jahre ist meine Stimme tiefer geworden – etwas, das ich als Geschenk empfinde, weil sie mehr
Dunkelheit, mehr Farben, mehr Tiefe bekommen hat. Ich habe das Gefühl, dass ich die Songs heute genau so singen kann, wie ich sie damals gerne gesungen hätte,“ offenbart Annette Louisan. Und dennoch - mit „Bohème“ hat Louisan bereits damals eindrucksvoll gezeigt, dass emotionale Popmusik mit deutschen Texten tiefgehend und gleichzeitig von flirrender Leichtigkeit sein kann, wie wir das sonst nur von französischen Chansons kennen. In insgesamt zehn Studioalben hat sich Annett Louisan und ihre Kunst weiterentwickelt und ist zu einer der wichtigsten deutschen Pop-Künstlerinnen aller Zeiten avanciert.

Annett Louisan - 20 Jahre „Bohème“ wird am 24. August ein einzigartiger, unvergesslicher und bezaubernder Abend im Rheydter Schloss

Einlass: 18:00 Uhr

tAKiDA stehen mit reichlich Platin dekoriert an der Spitze der schwedischen Rock-Szene und stammen aus Ånge in Västernorrland. Der Name „Takida“ stammt von der Figur „Gohei Takeda“ aus der japanischen Animeserie „Nagareboshi Gin“. „Takedas“ Name wurde als „Takida“ im schwedischen Voiceover der Anime-Serie falsch ausgesprochen. Bereits kurz nach ihrer Gründung 1999 erobern die fünf Musiker im Eiltempo die skandinavischen Charts. Die sanft-sonore Stimme von Robert Pettersson verleiht den Songs Sicherheit und Struktur. Die melodiösen, etwas melacholischen Songs pendeln zwischen Alternative Roch und Metal. Pluckernde Keys umschmeicheln den handzahmen Zerrsound der Gitarren. Die alle Stücke durchwirkende Melancholie und die sorgsam eingestreuten epischen Momente sorgen für Langzeitwirkung. Mehr als zwei Jahrzehnte nach der Gründung der Band erstrahlt tAKiDAs Rock mit Pop Einflüssen in stählernem Glanz. Metallische Mainstream-Weihen erhält die Band 2023 bei ihrem Gastspiel auf dem heiligen Acker des legendären Festivals in Wacken.

Im Sommer 2025 gehen tAKiDA auf Deutschland-Tour. Sie führen die Radio-Airplay-Charts an, treten vor Zehntausenden von Fans auf und bringen ihren unverwechselbaren Sound nach ganz Europa. Im Februar 2024 veröffentlichte die Multi-Platin-Band ihr Napalm Records-Debüt „The agony flame“ als Nachfolger des atemberaubenden Albums „Falling From Fame“ aus dem Jahr 2021, mit dem sich die Schweden eine solide internationale Fanbase erspielt haben. „The Agony Flame“ verkörpert den unverkennbaren, unverwechselbaren tAKiDASound, der mit ansteckenden, großen Refrains aufwartet.

Als Supporting Act wird das walisische Alternative Rock-Quintett von Those Damn Crows ab 18 Uhr auf der Bürgerwiese auftreten, die mit ihrem aktuellen dritten Album „Inhale/Exhale“ sogar auf die vorderen Plätze der wichtigen UK-Charts klettern konnten.

Einlass: wird noch bekannt gegeben

Zur Zeit nicht verfügbar

Die Augen des Krieges

26.03.2025 – 26.09.2025

Polnisches Institut Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf

Am 24. Februar 2022 wurde die Geschichte neu geschrieben. Seit drei Jahren beobachten wir Ereignisse, die die Geschichte nicht nur der Ukraine und Russlands, sondern auch Polens, Europas und der Welt verändern.

Polnische Fotografen und Journalisten dokumentieren diese Geschichte, indem sie sowohl den russischen Krieg gegen die Ukraine, den Flüchtlingsstrom als auch das Alltagsleben im Kriegsgebiet zeigen. Sie stellen die größte Gruppe unter den Auslandskorrespondenten und sind Urheber tausender Fotos. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass der Krieg in der Ukraine selbst in den entlegensten Teilen der Welt für die Menschen so sichtbar ist. Er erscheint nicht als ein Konflikt am Ende der Welt, sondern als eine reale, tief geteilte Tragödie.

Diese Geschichte verändert auch Polen auf vielen Ebenen – von der Demografie, über den sozialen Wandel bis hin zu politischen Fragen. Gleichzeitig wird der Krieg für uns Bürger der freien Welt allmählich vertrauter und wir gewöhnen uns daran. Die ausgewählten Fotografien – die repräsentativsten und aussagekräftigsten – werden in Form einer Ausstellung zusammengestellt und erzählen eine Geschichte über den von Russland entfesselten Krieg in der Ukraine. Als materielle Zeugnisse dieses Konflikts können sie eine zunehmende Gleichgültigkeit der öffentlichen Meinung erneut bewegen.

Die Autoren der 12 ausgestellten Fotografien sind prominente polnische Fotografen, die bei den wichtigsten Fotowettbewerben wie World Press Photo und Pictures of The Year ausgezeichnet wurden, darunter Wojciech Grzędziński, Marek Berezowski, Tomasz Lazar und viele andere, die sich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt haben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Beschreibungen der persönlichen Kriegserlebnisse der Fotografen durch Magdalena Rigamonti.

Kuratorin: Ewa Meissner

Autorin der Texte: Magdalena Rigamonti

Grafische Gestaltung: Maciej Jabłoński

Produzent: Jarosław Włodarczyk / Press Club Polska

Partner bei der Präsentation der Ausstellung im Polnischen Institut in Düsseldorf: Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf

Fotos von Patryk Jaracz, Agata Grzybowska, Jędrzej Nowicki, Tomasz Lazar, Maciek Nabrdalik, Maciej Stanik, Wojciech Grzędziński, Marek M. Berezowski

Di, Mi und Fr 11-17 Uhr. Do 11-19 Uhr

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