Starke Stimmen – Im März 2023 verzauberte im Konzerthaus der Klavierabend einer der vielversprechendsten jungen Pianistinnen überhaupt: Die künstlerische Reife Alexandra Dovgans ist so überwältigend, dass selbst der legendäre Monolith Grigory Sokolov schon vor Jahren beglaubigte, in ihrem wahrhaftigen und konzentrierten Spiel die „Interpretation eines erwachsenen Individuums, einer voll ausgeformten Persönlichkeit“ zu hören. Mit dem Kammerorchester Basel verbindet Dovgan eine Partnerschaft, die mit Delyana Lazarova zu weiteren Höhenflügen aufbricht. Die Dirigentin pflegt eine Vorliebe für unverbrauchtes Repertoire. Auch wenn inzwischen internationale Orchester Schlange stehen, bleibt sie der Schweiz als Land ihrer Studienstätten in besonderer Weise verbunden. Gemeinsam wirft man ein Schlaglicht auf die schon jung als Pianistin frenetisch gefeierte Clara Schumann und ihr in Teenagertagen entstandenes hochromantisches Klavierkonzert.

Gegenübergestellt wird ihm das a-Moll-Konzert ihres Ehemanns, das die Starpianistin in den 1840er Jahren uraufführte. Dazwischen verschafft man einer der beinahe vergessenen Stimmen jener Zeit Gehör: der international bekannten Emilie Mayer, deren acht Symphonien nur ein Ausschnitt ihres reichen Schaffens sind. Dass die stürmische Symphonie in h-Moll gar in einer Klavierbearbeitung verlegt wurde, spricht für den Rang des Werkes – und ist ein Glücksfall, denn nur so konnte das Werk trotz verschollener Partitur heute rekonstruiert werden. So bleibt das Kammerorchester Basel auch mehr als 40 Jahre nach der Ensemblegründung seiner Leidenschaft treu: selbstbestimmt selbstgewählte Musik zu spielen und das Publikum mit der Freude an Entdeckungen und frischer Perspektive anzustecken.

Programm:
Clara Schumann, Klavierkonzert a-Moll op. 7
Emilie Mayer, Symphonie Nr. 4 h-Moll
Robert Schumann, Klavierkonzert a-Moll op. 54

Alexandra Dovgan, Klavier
Delyana Lazarova, Dirigentin
Kammerorchester Basel

Mit freundlicher Unterstützung der Freunde und Förderer der Albert Konzerte e.V.

EUR 89,- / 79,- / 69,- / 54,- / 45,- inkl. Gebühren

Alexandra Dovgan | Foto © Irina Schymchak

Einlass 18:45 Uhr

Vorverkaufsstart am 29.04.2025, Vorbestellungen (Buchung nach Bestplatzprinzip) an info@albert-konzerte.de

Präsentiert werden bedeutende Werke des französischen Impressionismus unter der Leitung der polnischen Dirigentin Marzena Diakun.

Claude Debussy zählt zurecht zu den Vorreitern, wenn nicht gar Gründern dieser musikalischen Gattung, die auf bis dahin unvergleichliche Art und Weise den Orchesterklang revolutioniert haben. Sein »Iberia« verbindet dies alles mit dem Kolorit Spaniens. Maurice Ravel griff in seinem Werk »La Valse« auf die Stilmittel des Wiener Walzer zurück und gleichzeitig gelang ihm mit diesem überwältigenden Stück eine Art Abgesang auf die Epoche vor dem ersten Weltkrieg. Als Solokonzert wird das virtuose Flötenkonzert von Jacques Ibert erklingen, dass von der Ausnahmeflötistin Jasmine Choi interpretiert wird, die weltweit mit Ihrem Können das Publikum zu begeistern weiß. Den Abschluss des Abends bildet eine der bekanntesten Kompositionen der Musikgeschichte. 1928 stellte Maurice Ravel seinen »Bolero« der Öffentlichkeit vor und das Stück erlangte seither eine ungemeine Popularität.

Programm:

Claude Debussy »Ibéria« aus »Images pour Orchestre»
Maurice Ravel La Valse
Jacques Ibert Konzert für Flöte und Orchester
Maurice Ravel Bolero

Jasmine Choi, Flöte
Marzena Diakun, Dirigentin
Staatsorchester Rheinische Philharmonie

Das Konzert ist Teil eines Reihenabos, welches ab dem 21.6. im KulTourBüro verkauft wird. Einzelkarten ab dem 23.9. erhältlich.

Mit Daniel Hope wird es nie langweilig: Ausgestattet mit nie endender Neugier und einem Kompass für alle Richtungen des Repertoires nutzt er seine musikalische Brillanz als Mittel, das Publikum mit auf seine Entdeckungsreisen zu nehmen. Für den in Südafrika geborenen, in England aufgewachsenen Künstler mit deutsch-irischen Wurzeln waren die USA schon als Kind ein Abenteuerland: Hier besuchte er seine Großtante und ließ sich beeindrucken von einem Umfeld, wo alles „groß, großzügig, überdimensional“ war. Die Musik Amerikas fesselt den Stargeiger noch heute – sein Buch über Hollywoodkomponisten zeugt davon ebenso wie seine Konzertprogramme. „Amerika ist ein faszinierender Ort, historisch, menschlich, politisch“, so Hope in einem Interview. „Was ich so spannend an der amerikanischen Musik finde, ist, dass sie größtenteils von Einwanderern geschaffen wurde – im Prinzip so wie das Land selbst. Die europäischen Komponisten der klassischen Musik haben zweifellos Einfluss auf US-amerikanische Komponisten ausgeübt, aber getreu dem Pioniergeist des Landes entwickelt sich dort auch heute das Genre auf ganz eigenständige Art und Weise weiter.“

Beim Albert-Gastspiel präsentiert Daniel Hope mit seinem Zürcher Kammerorchester die Vielfalt der amerikanischen Musik im bewegten 20. Jahrhundert. Dabei fehlen natürlich nicht die großen „Klassiker“ wie Leonard Bernstein und Aaron Copland, dessen Musik geradezu emblematisch für die Weite seines Heimatlandes steht. Ein Füllhorn sind auch die vielen Broadway-Erfolge von George Gershwin, dem Apostel der Synthese von Jazz und Hochkultur. Neben Exilant Kurt Weill stehen auf dem Programm auch zwei grundverschiedene afroamerikanische Stimmen: die Komponistin Florence Price und der legendäre Bandleader Duke Ellington.

Programm:
„America“ - Musik von Bernstein (West Side Story-Suite), Gershwin (Summertime u.a.), Copland, Weill, Price, Ellington

Daniel Hope, Violine und Moderation
Johannes von Ballestrem, Klavier
Dimitri Monstein, Schlagzeug
Zürcher Kammerorchester

Mit freundlicher Unterstützung der Freunde und Förderer der Albert Konzerte e.V.

EUR 93,- / 82,- / 68,- / 46,- / 34,- inkl. Gebühren

Daniel Hope | Foto © Erik Almas

Einlass 18:45 Uhr

„Conni – Das Musical!“: Die Mitmach-Musicalproduktion!
Live auf Tour!
Ab 3 Jahren.

Das Cocomico-Musical „Conni – Das Musical!“ geht auf große Tournee!
Conni hat Geburtstag, und da hat sie so einiges vor: Spielen, toben, tanzen, singen, mit ihren
Freunden die weltbeste Schokotorte „Conni-Super-Selber-Spezial!“ backen, und mit ihrem Teddy
und ihrem lieben Kater Mau kuscheln ... und dann ist Conni: Endlich groß! Groß genug, um
endlich auch in die Schule zu kommen. Connis Eltern und Connis beste Freunde stehen ihr zur
Seite und sind schon ganz aufgeregt. An Connis Geburtstag wird bestimmt alles klappen, und der
super tollen Geburtstagsfete steht nichts im Wege. Oder...?
Für Conni, ihre Familie, ihre Freunde und all ihre kleinen und großen Zuschauer wird es in diesem
Musical-Geburtstags-Abenteuer nie langweilig. Es ist immer etwas los, und Conni hat viel Rückhalt
durch all ihre vielen Zuschauer, von ihren Freunden auf der Bühne und im Publikum, von Mama
und Papa Klawitter, und auch von ihrem Teddy und ihrem geliebten Kater Mau!
Frei nach dem Motto „Was Conni kann – das könnt ihr auch!“ werden die Musicalbesucher zum
Teil der Inszenierung und können Conni und ihren Freunden helfen, Connis Musical-Geburtstag
zu einem vollen Erfolg werden zu lassen.
Heraus kommt ein Musicalspaß für Jung und Alt, zum Mitmachen, Mitlachen und Miterleben, mit
vielen tollen Songs und ganz viel Charme! Und das Musical bringt die kleinen und großen
Zuschauer wirklich in Bewegung!
„Conni - Das Musical“: einzigartig und besonders, exklusiv vom Cocomico Theater, durchgeführt
von Kammeroper Köln, auf großer Tournee!
Conni zählt zu den beliebtesten Kinderbuchfiguren und begeistert seit über drei Jahrzehnten
Kinder ab drei Jahren. Für ihre jungen Leser*innen ist Conni eine Art „beste Freundin“, die genau
wie sie die verschiedensten Situationen des Alltags meistert. Weit über zweihundert verschiedene
Conni-Bücher sind in den vergangenen vielen Jahren erschienen. Conni ist zudem ein
Dauerbrenner im Fernsehen und auch im Kino!
Die Cocomico-Conni-Musicals begeisterten weit über 800.000 kleine und große Besucher! Die
Presse jubelt: „Großes Theater für kleine Leute!“ - „Riesenapplaus von begeisterten Kids!“

Dauer: ca. 100 Minuten inkl. Pause

Einlass ab 14 Uhr. Saal-Einlass 14:30 Uhr.

Vom Scheitern und Wiederaufstehen. Lassen Sie sich verführen mit Ringelnatz`schem Blick auf die Welt des Scheiterns zu schauen.

Sind Sie auch schon mal auf die Schnauze geflogen? Haben Sie auch schon probiert mit der Deutschen Bahn pünktlich an Ihr Ziel zu kommen? Steckte Ihr Wohnungsschlüssel auch schon mal drinnen und Sie waren draußen? Es gibt Tage da ist einfach komplett der Wurm drin. Heike Feist und Andreas Nickl kennen das. Deshalb haben sie sich auf die Fahne geschrieben, überaus stilvoll zu versagen.

Auf einer Reise durch das Leben des großartigen Dichters Joachim Ringelnatz, der das Scheitern und Wiederaufstehen bestens beherrschte.
Markante Lebensstationen sowie die Beziehung zu Musch - seiner Frau - werden beleuchtet und Unbekanntes wird zu Tage gefördert.

Das Stück ist Teil eines Theaterabos, welches ab dem 21.6. im KulTourBüro verkauft wird. Einzelkarten ab dem 23.9. erhältlich.

Frech, schlüpfrig – und garantiert nix für Zartbesaitete!

In seinem neuen Programm „FSK18“ pfeift „Witz vom Olli“ auf Political Correctness und nimmt euch mit auf eine zweistündige Lachtherapie der besonderen Art. Hier fliegen die Pointen ohne Rücksicht auf Verluste, der Ernst des Lebens wird gnadenlos weggelacht, und kein Auge bleibt trocken. Mit scharfsinnigem Humor, der treffsicher unter die Gürtellinie geht, zeigt Olli, dass Witze auch mal wehtun dürfen – vor allem vor Lachen!
Olli serviert Humor ohne Filter – direkt, ehrlich und zum Brüllen komisch. Wer keine Lust auf Mainstream hat, ist hier genau richtig.

Warnung: Lachen auf eigene Gefahr! Jetzt Tickets sichern und einen Abend erleben, der unter die Gürtellinie geht – und mitten ins Herz trifft!

Einlass: 19:00 Uhr

Kulinarischer Genuss und Nervenkitzel: Den Gästen im Landgasthof Sonne in Lahr-Mahlberg wird einiges geboten: Das Kriminal Dinner – ein köstliches Gänge-Menü in stilvollem Ambiente umrahmt von einem spannenden Kriminalstück:

´Prêt-à-Morter - Der letzte Schrei´

Silvie Breton, angehende Modedesignerin, erhält ein vermeintlich traumhaftes Praktikum bei der berühmten Mode-Ikone Charlotte Sandler. Doch der Glamourjob entpuppt sich als Albtraum. Silvie muss die gesamte Arbeit für die neue Kollektion erledigen, während Charlotte auf Events glänzt. Kurz vor der lang ersehnten Modeschau zwingt Charlotte Silvie, den Eventsaal in einer Nacht und Nebelaktion komplett zu renovieren. Zudem soll sie ihr Hotelzimmer an die Band "The Dark Fairground" abgeben. Nicht zuletzt drückt sie Silvie Ihr Schoßhündchen FrouFrou in die Hand und reist zu Ihrer nächsten Vernissage ab. Als ein markerschütternder Schrei ertönt und die Polizei nicht rechtzeitig vor Ort sein kann, erinnert sich Silvie an ihren Vater, Dorfpolizist Luc Breton und startet eigene Ermittlungen. Was ist passiert? Gab es Tote?

Feinste Kochkünste werden Ihnen bei einem Gänge-Menü vom Küchenteam im Landgasthof Sonne serviert. Der Kitzel für Nerven und Gaumen startet um 19 Uhr, Einlass ist ab 18.00 Uhr.

Einlass: 18:00 Uhr / Menü und Theaterstück sind im Preis inbegriffen / Tisch- und Sitzplätze werden vor Ort zugewiesen

Seelenvoller Überschwang – Wer eine Liste weltweit führender Orchester erstellen möchte, könnte es sich einfach machen – und aus der Biographie des Dirigenten David Afkham abschreiben. Dort ist eine umwerfende Anzahl internationaler Spitzenensembles versammelt, was fraglos Bände spricht über den Dirigenten mit der virtuosen Schlagtechnik und der klaren Vision – und Freiburger Wurzeln. Einen besonderen Stellenwert nimmt freilich das Orquesta Nacional de España ein, welches Afkham seit 2014 als Chefdirigent, seit 2019 auch als Künstlerischer Direktor prägt. Bei Albert tragen die Spanier ihrer Heimat mit einer Suite aus dem berühmtem „Dreispitz“ Rechnung sowie mit den „Danzas Fantásticas“ aus der Feder von de Fallas Zeitgenossen Joaquín Turina. Deren Satztitel „Überschwang“, „Traum“ und „Orgie“ verraten bereits viel über das farbige Feuer, das die impressionistisch getönten Stücke entfachen. Auch Spaniens berüchtigter Verführer Don Juan, dessen Charisma in den europäischen Künsten zahlreiche Blüten trieb, soll beim Konzerthaus-Gastspiel nicht fehlen.

Inmitten dieses Rausches erklingt außerdem das zutiefst seelenvolle Cellokonzert Robert Schumanns. Dargeboten wird es von Pablo Ferrández, dem die LA Times schon vor Jahren „den Magnetismus eines Pop-Idols, großartige Technik und atemberaubende Musikalität, die zweifellos einen kommenden Star verraten“ attestierte. Längst hat sich die Prognose bewahrheitet: Ferrández hat die Konzertpodien der Welt erobert, sei es als Solist mit bedeutenden Orchestern oder an der Seite von Eminenzen wie Martha Argerich, Gidon Kremer oder Anne-Sophie Mutter. Deren Lob über ihren Spielpartner lässt keine Zweifel: „Pablo Ferrández ist wirklich etwas Besonderes … wunderbarer Ton, sehr raffiniertes Vibrato, eine makellose linke und rechte Hand, und ein wahrer Musiker."

Programm:
Turina, Danzas Fantásticas
Schumann, Cellokonzert a-Moll op. 129
Strauss, Don Juan. Tondichtung op. 20 (nach Nikolaus Lenau)
De Falla, El sombrero de tres picos (Der Dreispitz), 2. Suite

Besetzung:
Pablo Ferrández, Violoncello
David Afkham, Dirigent
Orquesta Nacional de España

Mit freundlicher Unterstützung der Freunde und Förderer der Albert Konzerte e.V.

EUR 99,- / 89,- / 75,- / 58,- / 47,- inkl. Gebühren

Pablo Ferrández | Foto © Igor Studio

Einlass 18:45 Uhr

Vorverkaufsstart am 29.04.2025, Vorbestellungen (Buchung nach Bestplatzprinzip) an info@albert-konzerte.de

Eine Inklusionskomödie nach dem gleichnamigen Kinofilm von Alireza Golafshan, die das Prädikat »besonders wertvoll« erhielt.

Der Banker Oliver führt ein Leben auf der Überholspur, bis ein Verkehrsunfall alles verändert. In der Reha findet er Anschluss an die Wohngruppe »Die Goldfische«: Die blinde Magda, den stillen Michi, den autistischen Rainman und die Glamour-verliebte Franzi mit Down-Syndrom. Die idealen Komplizen für seinen Plan: ein als Gruppenausflug getarnter Grenzschmuggel seines Schwarzgeldes. Wer kontrolliert schon einen Bus voller Menschen mit Behinderung? Doch diese haben mit dem Geld ganz eigene Pläne...
Mit Witz, Tempo und ihrem herrlich unkorrekten Umgang mit allem, was »normal« ist wurde die Inklusions-Komödie zum Kinoerfolg 2019.

Regie: Christian Kühn
Ausstattung: Alexander Martynow
Choreografie: Yvonne Braschke

Mit Alexander Wipprecht, Luisa Wöllisch, Benjamin Piwko, Claudia Carus, Sascha Schicht, Dorothée Kahler, Julian Härtner, Kati Grasse

Das Konzert ist Teil eines Reihenabos, welches ab dem 21.6. im KulTourBüro verkauft wird. Einzelkarten ab dem 23.9. erhältlich.

Eine Sitz-Revue für Eremiten

Vater Lucius, ein höllisch kluger Kettenraucher wohnt an einer Kiesgrube in einem Bauwagen. Zwei junge Männer suchen Zuflucht und Unterweisung bei ihm: Anton, der Wüsten-Eremit werden möchte und Sebastian, der von einem pfirsichfarbenen Blazer und einem Leben ohne seine anstrengende Mutter träumt. Vater Lucius führt beide durch das Labyrinth der 7 Leidenschaften.

Wir begegnen Kain und Abel, Casanova und Medea, erfahren alles über Hochmut, Neid und Zorn und verstehen endlich, warum Faulheit himm- lisch ist, wie man Sex mit dem Universum hat und warum „Alnatura“ das Tor zur Hölle ist.

Die 7 Todsünden! – ein Abend mit prächtigen Geschichten und kurzen Liedern über unsere alltäglichen Leidenschaften.

Einlass: 19:30 Uhr I Nach Veranstaltungsbeginn ist kein Einlass mehr möglich!

Kulinarischer Genuss und Nervenkitzel: Den Gästen im Gasthaus Zum Löwen in Freiburg Vörstetten wird einiges geboten: Das Kriminal Dinner – ein köstliches Gänge-Menü in stilvollem Ambiente umrahmt von einem spannenden Kriminalstück:

´Prêt-à-Morter - Der letzte Schrei´

Silvie Breton, angehende Modedesignerin, erhält ein vermeintlich traumhaftes Praktikum bei der berühmten Mode-Ikone Charlotte Sandler. Doch der Glamourjob entpuppt sich als Albtraum. Silvie muss die gesamte Arbeit für die neue Kollektion erledigen, während Charlotte auf Events glänzt. Kurz vor der lang ersehnten Modeschau zwingt Charlotte Silvie, den Eventsaal in einer Nacht und Nebelaktion komplett zu renovieren. Zudem soll sie ihr Hotelzimmer an die Band "The Dark Fairground" abgeben. Nicht zuletzt drückt sie Silvie Ihr Schoßhündchen FrouFrou in die Hand und reist zu Ihrer nächsten Vernissage ab. Als ein markerschütternder Schrei ertönt und die Polizei nicht rechtzeitig vor Ort sein kann, erinnert sich Silvie an ihren Vater, Dorfpolizist Luc Breton und startet eigene Ermittlungen. Was ist passiert? Gab es Tote?

Feinste Kochkünste werden Ihnen bei einem Gänge-Menü vom Küchenteam im Gasthaus Zum Löwen serviert. Der Kitzel für Nerven und Gaumen startet um 17 Uhr, Einlass ist ab 16.30 Uhr

Einlass: 16:30 Uhr / Menü und Theaterstück sind im Preis inbegriffen / Tisch- und Sitzplätze werden vor Ort zugewiesen