14. Juni? War da nicht was? 60 Jahre zurück, Abbey Road Studios in London, am frühen Abend singt Paul McCartney einen Song ein, der es zum Menschheitserbe gebracht hat so wie zuvor ein paar Tempel in Athen oder die Pyramiden in Gizeh. „Yesterday“, der Song passte zu nichts von allem, was Menschen bis dahin kannten, er fiel dem Rock n‘ Roll in den Rücken, von den Beatles selber war keiner dabei außer Paul McCartney, stattdessen ein Streicher-Quartett, aber selbst das tat nicht das, was Geigen immer taten damals im Pop, die Order von McCartney ist legendär: „Kein Vibrato!“
Heute ist der Song der meist-gecoverte aller Zeiten, in ihm zeigt sich das immense Können der Beatles: Jeder einzelne von ihnen vom Pop geküsst, zusammen sind sie was? Rock n‘ Roll? Pyramide? Tempel?
"HELP! A Beatles Tribute" setzt genau hier an. Diese Vier zählen zur Enkelgeneration, bringen Rock n‘ Roll mit Respekt zusammen, den Spirit mit Spaß, sie haben sich auch im Beatles-Land selber zu einer Top-Band hochgespielt mit ihren originalen Instrumenten. Ihre Klamotten wirken nicht wie Kostüme, ihre Show nicht wie nachgemacht, sie ist multimedial, sie halten den Abstand ein, es ist der von 60 Jahren, sie kommen der Idee näher.
Mit ihr, ihrer Idee, hat HELP! bereits 700 Shows gefeiert in 24 Ländern quer durch Europa und Asien, das Wort Tribute - im Deutschen ist das Wort mit Steuer und Zoll und Maut verlinkt - gewinnt hier seinen eigentlichen Sinn: keine Abgabe, sondern Hingabe.
Wer die Beatles feiern will 60 Jahre nach Yesterday - hier ist die Show zum Wunsch.