Souvenirs, Souvenirs! Kennen Sie noch Bill Ramseys Hit aus dem Jahr 1960? Sängerin Lilian Huynen und ihr kongeniales Ensemble gehen erneut auf musikalische Spurensuche, diesmal ins Land der geliebten Gassenhauer, der schamlos-schönen Schlager und der ganz großen Gefühle. Überhaupt: Schlager bringen unsere scheinbar unausdrücklichsten Emotionslagen perfekt auf einen einfach sagbaren Nenner – man denke da zum Beispiel an „Hurra, wir leben noch!“ oder „Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann“. Wer also von Liebe, Hoffnung und Urlaub träumt, von weißen Rosen, griechischem Wein oder einfach nur von der kleinen Kneipe in unserer Straße, ist hier richtig. Beim Spaziergang durch unvergessliches Liedgut vergangener Tage treffen Sie hier nicht nur die Großen der Schlagerwelt, sondern können vermutlich auch die ein oder andere unbekanntere Perle entdecken. Wer weiß?
Sicher ist: Wer unsere musikalische Produktion „Nächster Halt: Chanson“ aus der Spielzeit 2023/2024 mochte, wird diese Nachfolgeproduktion mit Lilian Huynen lieben!
Ein musikalischer Wohlfühlabend fürs Herz – mit eingebauter Gute-Laune-Garantie!

Eine Show, die viel für unser aller Lieblingsmenschen, die lieben Kleinsten, bietet.
Voßi begeistert die Kids von Beginn an mit seinem altersgerechten Sprachstil und seiner kindlichen Art. Hier steht der Spaß immer im Vordergrund.
Erwachsene und Kinder lassen sich gleichermaßen von der verspielten und charmanten Art der Show verzaubern und stellen sich die Frage: „Hat er nicht gemacht . . . oder?“

Schubertiade im Schloß Burgpreppach

mit beliebten Liedern von Franz Schubert in neuer Gestalt

Julian Prégardien Tenor 

Johannes Held Bariton –– Bryan Benner Bariton & Gitarre

Streichquartett des „Orchesters im Treppenhaus“

Eine hochkarätige Künstlerriege nimmt Sie mit in die Welt von Franz Schubert. Zu hören gibt es u.a. den Erlkönig, die Forelle oder Lieder wie An die Musik oder Auf dem Wasser zu singen.Julian Prégardien gehört ohne Frage zu den namhaftesten und gefragtesten Tenören der Welt. Er bringt seine musikalischen Freunde Bryan Benner und Johannes Held mit.Bryan Benner sorgte für internationales Aufsehen mit seinem Quartett „The Erlkings“, mit dem er in außergewöhnlicher Besetzung die Lieder Schuberts und Schumanns respektvoll ins Englische übersetzt hat. „Johannes Held ist ein Bariton mit festem, leuchtendem Kern und packender expressiver Kraft“, schreibt Susanne Benda in der Stuttgarter Zeitung über den deutschen Bariton. Er ist preisgekrönter Opern- und Liedsänger und mit internationalen Orchestern, Opernproduktionen und Kammermusik weltweit unterwegs.

 

Eine Show, die viel für unser aller Lieblingsmenschen, die lieben Kleinsten, bietet.
Voßi begeistert die Kids von Beginn an mit seinem altersgerechten Sprachstil und seiner kindlichen Art. Hier steht der Spaß immer im Vordergrund.
Erwachsene und Kinder lassen sich gleichermaßen von der verspielten und charmanten Art der Show verzaubern und stellen sich die Frage: „Hat er nicht gemacht . . . oder?“

Restkarten gegebenenfalls an der Abendkasse.

Erleben Sie mit dem Jahresprogramm "Brilliant Sound" die Welt der Blechbläsermusik, brillant vorgetragen von einem der führenden Ensembles Europas!

Einlass und Abendkasse ab 16:00Uhr

Das neue Programm des hessischen Comedian Maddin Schneider ist wie ein sonntägliches Überraschungs-Menue: Es enthält köstliche Comedy-Leckerbissen in verschiedenen Variationen für jeden Geschmack! Maddin serviert Gesprochenes, Gelesenes und Gesungenes.
Wie gewohnt zieht Maddin dabei alle mimischen Register, wodurch Standups, Texte aus seinen Büchern oder hessische Swing Songs eine besondere Würze bekommen. Natürlich ist es sein Hauptanliegen, sein Publikum in Lachekstase zu bringen. Aber auch manch tiefsinnige Botschaft oder Erkenntnis wird in locker-leichtem Hessisch kredenzt.

Einlass 17:00 Uhr

Ausverkauft!

Vorverkaufsstart am 11.07.2025, 10:00 Uhr!

Die Veranstaltung findet nur vor Ort statt.

Junges Literaturhaus – Bilderbuchnachmittag ab 6 Jahren
Sonntag 21.09.25 / 15.00 h
Jens Rassmus: Dunkel war’s, der Mond schien helle
Saalticket 5 Euro

Schönster Sprachquatsch für alle
„Dunkel war’s, der Mond schien helle“, ein Kindergedicht, das schon Generationen begeistert hat. Nun wurde es unlängst mit der Liebe für paradoxe Sprachbilder erweitert. Daran mitgedichtet haben Paul Maar und andere große Namen, aber auch Kinder. Herausgegeben hat dieses Wunderwerk der vielfach ausgezeichnete Autor und Lektor Uwe-Michael Gutzschhahn im Aladin Verlag. So richtig zum Leben erweckt wird der zeitlose Sprachquatsch allerdings erst durch die kongenialen Bilder von Jens Rassmus. Er kommt zum Bilderbuchnachmittag nach Frankfurt, erzählt von diesem besonderen Buchprojekt, zeigt
die Bilder zum Text auf der Leinwand und liest und zeichnet live für die Kinder.

Das Junge Literaturhaus wird unterstützt von der Dr. Marschner Stiftung und der Cronstett- und Hynspergischen evangelischen Stiftung.


Foto: © Corinna Klug

Wittenberg zu Beginn des 16. Jahrhunderts: Die Musikerinnen und Musiker der Hofkapelle treffen sich im Schloss, um mit dem Kurfürsten die tägliche Messe zu feiern. Heute soll Musik vom Hofkapellmeister Adam Rener erklingen. Die Mitwirkenden spielen sich ein, auf ihren Pulten liegen die Noten für die Abendmesse. Beim Musizieren vergeht ihnen die Zeit schnell, doch auf den Kurfürsten warten sie vergeblich. Ist er bei seiner Geliebten? Übt er mit ihr die Schrittfolgen für den Tanzball im Schloss, über den man sich seit Wochen am Hof erzählt? Oder lässt er sich vom neuen Hofkoch mit dessen ungewöhnlichen Rezepten verwöhnen? Erst gestern wurden Gänse in die Hofküche gebracht, durch halb Wittenberg war ihr Geschnatter zu hören…

Nun, wenn der Kurfürst nicht kommt, dann spielen die Musikerinnen und Musiker halt weltliche Musik! Der junge Conrad Rupsch hat ganz zufällig ein frisch gedrucktes Liederbuch von Georg Forster dabei, einem Freund Martin Luthers. Bei dieser Gelegenheit können sie gleich auch die Tänze für Luthers Hochzeit mit Katharina von Bora einstudieren. Apropos, wie wäre es denn mit den neuesten Stücken von Paul Hofhaimer, Arnt von Aich, Ludwig Senfl und Orlando di Lasso? Und weil der Kurfürst noch immer auf sich warten lässt, bitten die Mitglieder der Hofkapelle kurzerhand ihr Publikum zum Tanz. Ein illustrer Abend mit ungewissem Ausgang nimmt seinen Lauf…

Einlass 1/2 Stunde vor Beginn der Veranstaltung

Wunderliche Reisen nach dem Kinderbuch von Saša Stanišić
In einer Fassung für die Badische Landesbühne von Ulrich Cyran
(Relaxed Performance)

Du steigst in ein Taxi und sitzt auf einem Hexenbesen. Denn im Taxi von Saša Stanišić gibt es viele Abenteuer zu erleben – mit Riesen, Piraten, Drachen, Zwergen. Überbordende Geschichten auf dem Weg nach Hause, nach Hause zum Kind.

Taxis locken Geschichten an, fantastische und absurde, lustige und gefährliche Geschichten, bevölkert von Tieren, kleinen Riesen, kleptomanischen Zwergen, einem Piratenkapitän, einem Taxifahrer, der nur Odjo-Odjo sagt … und Papa.

Eine Weltreise im Theater und in relaxter Atmosphäre für Groß und Klein.

Ab 4 Jahren

Traditionelle Gesänge vom Volk der Inarisamen aus Lappland

Im äußersten Norden Finnlands, jenseits des Polarkreises, liegt die Gemeinde Inari. Hier wurde Anna Margareeta Morottaja geboren. Sie hat die Musiktradition ihres Nomadenvolkes wiederbegründet:
Livđe nennt man diese Gesangskultur der Inarinsamen. Sie schien für immer verloren, bis der Forscher Marko Jouste vor etwa zwanzig Jahren Aufnahmen davon aus den sechziger Jahren in den Archiven des staatlichen finnischen Rundfunks entdeckte. In Usedoms ältester Kirche stellt Anna Morottaja auch die Kunst des Joiks vor – eine samische Gesangsform, die Menschen, Orte oder Stimmungen klanglich lebendig werden lässt.

Ausgehend von dem Begriff Gastfreundschaft wurde das Stück von Regisseur Klaus Michalski zusammen mit Amateurdarsteller*innen aus der Wedemark entwickelt. Aus Interviews, Improvisationen und Gesprächen sind Figuren entstanden, die sich auf den Weg gemacht haben, ihre Haltungen zum Thema Gastfreundschaft zu erforschen. Mit ihren jeweiligen Eigenheiten suchen sie Unterschlupf, laden ein oder setzen ungebetene Gäste vor die Tür. Dabei werden neue Lebensentwürfe gemacht, alte Freundschaften wieder aufgenommen, der Wert von Ruhm, Kunst und Wissenschaft thematisiert und nicht zuletzt nach dem Rezept für Gold gesucht.
Egal ob Schauspielerin, Wissenschaftler, Bauchladenverkäuferin, Obdachloser oder Millionär, alle gehen auf ihre Art und Weise mit den Wirrnissen des Lebens um und sind dabei mal Gastgeber, mal Gast.

Eingerahmt werden die Szenen von live gesungenen und gespielten Couplets und Moritaten.
Grundlage dafür sind die Ergebnisse eines Fragebogens, der von einer KI ausgewertet wurde. Aus den Ergebnissen haben wir, aus reiner Neugier, durch KI künstlich intelligente Texte fabrizieren lassen. Diese wiederum wurden von dem Musiker Jan Willem Fritsch in neue Verse gegossen und vertont.
Kostüme und das Bühnenbild wurden von Gisela Brünker kreiert.

15:30 Uhr

Mozart Piano Quartet
Mark Gothoni (Violine)
Hartmut Rohde (Viola) und
Peter Hörr (Violoncello)
Paul Rivinius (Klavier)

Jean Sibelius: Klavierquartett c-Moll
Antonín Dvořák: Klavierquartett Es-Dur op. 87
Johannes Brahms: Klavierquartett g-Moll op. 25

Wien verbindet alle drei Komponisten dieses Abends. Jean Sibelius studierte dort, Antonín Dvořák erhielt von Wien aus in seiner Jugend ein Stipendium, das ihm Johannes Brahms bewilligte. Und Brahms selbst bewies mit seinem Klavierquartett op. 25, seinem Einstand in Wien, dass man in der Kammermusik auch Csárdás tanzen kann.

Programm:


Felix Mendelssohn Bartholdy:
Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64

Carl Nielsen:
Symphonie Nr. 5 op. 50


Mitwirkende:

Arabella Steinbacher, Violine
Bochumer Symphoniker
Emilia Hoving, Dirigentin


Foto Arabella Steinbacher: © Co Merz
Foto Emilia Hoving: © Laura Oja

Einlass ca. 1 Stunde vor Konzertbeginn

Lydie Auvray - Eine Hommage an ein ganz besonderes Instrument

Lydie Auvray ist nicht nur eine begnadete Sängerin und Instrumentalistin, sie ist auch Mitbegründerin einer ganz neuen musikalischen Ära. Die gebürtige Französin, die seit ihrem 28. Lebensjahr in Deutschland lebt, kann nicht nur auf eine über 40-jährige Musikkarriere zurückblicken, sie hat auch ein Instrument salonfähig gemacht, das spezieller nicht sein könnte. Als Akkordeonspielerin macht sie sich bereits zu Beginn ihrer Karriere schnell einen Namen und arbeitet mit berühmten Liedermachern wie Hannes Wader und Klaus Hoffmann zusammen, die sie zum Teil mehrere Jahre musikalisch begleiten, zusammen.

Nach mehreren eigenen Alben folgte die weitere Mitarbeit an Produktionen, so beispielsweise bei CD-Aufnahmen von Senta Berger, Peter Maffay oder auch Reinhard Mey. Seit vielen Jahren ist sie Gast zahlreicher Fernsehsendungen des Bayerischen Rundfunks, des WDR und Radio Bremen. Auf dieser musikalischen Reise wurde Lydie Auvray großteils mit ihrer Gruppe Auvrettes begleitet, die sie bei fast allen CD-Produktionen, wie auch bei der erfolgreichen Platte Tango Terrible von 1994, unterstützt hat. Nach umjubelten Auftritten auf Benefizveranstaltungen in kleinerer Besetzung beschloss die gebürtige Normannin, mit dem Lydie Auvray Trio auf Tournee zu gehen.

Auf ihren Konzerten erlebt der Zuschauer die ausgezeichnete und künstlerische Qualität der Musikerin, die das Akkordeon für die Populärmusik wieder interessant gemacht hat. Ihre Musik vermittelt Ausdruck und Gefühl, Leichtigkeit und zugleich musikalische Tiefe, stilistische Vielfalt und Virtuosität. Der Quell ihrer Musik liegt dabei in Musette, Tango, Chanson und Weltmusik mit Elementen des Jazz und der Klassik. Gepaart mit Leidenschaft und ihrer Liebe zur Musik, wird das Akkordeonspiels und ihre Stimme zu einem musikalischen Erlebnis, das Sie begeistern wird.

Erleben Sie die "Grande Dame des Akkordeons" auf Ihrer Abschiedstournee live.

Einlass ab 18:15 Uhr

Veranstaltung im Senftöpfchen-Theater am "Daach der kölschen Sproch" von und Monika Kampmann, die seit vielen Jahrzehnten die kölsche Mundart lebendig hält und sie in ihren Programmen neu belebt.

Hommage an Henner Berzau - der Puutedockter met der Quetsch us Köln-Riehl

Henner Berzau, geboren in Magdeburg, beendete nach dem Krieg sein Studium der Medizin, fand 1945 seinen Platz als Kinderarzt in Köln-Riehl.
Er lernte die rheinische Lebensart kennen, die faszinierende Vielseitigkeit und Kreativität der Kölschen Mundart und dem Wunsch: „Kölner müsste man sein!“

Henner begann mit Texten und Liedern für die Riehler Jademusikante / Jassemusikante, arbeitete zusammen mit Gerold Kürten und Monika Kampmann. Gemeinsam oder einzeln texteten und vertonten sie die Geschichten und Themen aus ihrer Umgebung und Erfahrung.
Historisch und zeitkritisch, fröhlich und ernst sind ihre Lieder, die mit einem Augenzwinkern vermitteln, dass es heute so und morgen so gehen kann, unter dem Motto:
„Et Levve jeit wigger - met uns hät et nit singe Anfang jemaht, un met uns hö´t dat Levve nit op“.
Die kölschen Lieder halten ihn und „uns am Ködche“.

Er schrieb Lieder auch für andere, besonders für Uschi Werner Fluss.
Henners heitere und besinnliche, auch kritische Haltung der Stadt, der Welt, dem Menschlichen
und den Beziehungen gegenüber geben einen tiefen Einblick in die Fähigkeit eines Menschen, der seine Welt heiter und kritisch, ganz nah und doch distanziert genug betrachtet, die Wahrheiten entdeckt, die hinter allem Tun stehen, und das bei einem, der „noch nit ens ene Kölsche wor“-.

Aus seinen Worten spricht Bescheidenheit und zugleich eine große Souveränität allen Menschen gegenüber.

Diese Veranstaltung findet im Andenken an die wundervolle Ingrid Ittel-Fernau statt, die im Juli diesen Jahres verstorben ist.

Foto-Quelle: Monika Kampmann

Einlass ab 11:15 Uhr

Besuchen Sie den vermutlich einzigen Schützengraben des 1. Weltkrieges auf deutschem Boden.

1916 legte Hauptmann Werner von Meding in den Bergen südlich von Halberstadt eine Ausbildungs- sowie Schauanlage mit Kampfgräben und Unterständen an.

Nach fast 100 Jahren ist die Anlage in großen Abschnitten freigelegt und teilweise rekonstruiert und der Schrecken des "Großen Krieges" wird vorstellbar.

Kinder bis 18 Jahren sind kostenfrei und benötigen kein Ticket.
Der Treffpunkt ist am Spiegelsbergengut. Von dort aus fahren Sie mit Ihrem eigenen Auto zur Medingschanze.

Bitte denken Sie an festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung.

Besuchen Sie den vermutlich einzigen Schützengraben des 1. Weltkrieges auf deutschem Boden.

1916 legte Hauptmann Werner von Meding in den Bergen südlich von Halberstadt eine Ausbildungs- sowie Schauanlage mit Kampfgräben und Unterständen an.

Nach fast 100 Jahren ist die Anlage in großen Abschnitten freigelegt und teilweise rekonstruiert und der Schrecken des "Großen Krieges" wird vorstellbar.

Kinder bis 18 Jahren sind kostenfrei und benötigen kein Ticket.
Der Treffpunkt ist am Spiegelsbergengut. Von dort aus fahren Sie mit Ihrem eigenen Auto zur Medingschanze.

Bitte denken Sie an festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung.

Ein Sängerwettstreit mit Spaßgarantie: Beim Opern-Slam kämpfen bestens aufgelegte Kandidaten um den goldenen Pokal. Und das mit allen Mitteln der Kunst! 90 Sekunden haben die Sänger*innen Zeit, ihre Arie oder ihr Lied zu präsentieren. 90 Sekunden, um die Gunst der Zuschauer*innen zu gewinnen. 90 Sekunden, die über Sieg oder Niederlage entscheiden. Denn den Sieger oder die Siegerin wählen Sie! Ein Dezibelmesser misst die Stärke Ihres Applauses.

Der Spaß geht über mehrere Runden. Jede Runde hat ein Thema, zu dem die Sänger*innen passend ein Stück aussuchen.


Die professionellen Opernsänger*innen unseres Ensembles treten zu Ihrem Vergnügen gegeneinander an. Allesamt junge, frische und berührende Stimmen.

Einlass 90 min vor Vorstellungsbeginn