„La dolce vita“
Christine Schmid & Gaetano Siino
Ein schwungvoller Abend mit der Akkordeonistin und Sängerin Christine Schmid und dem Gitarren-Virtuosen Gaetano Siino.
Frech, frivol und witzig, aber immer mitten ins Herz, geht die musikalische Reise von französischen und deutschen Chansons bis hin zu neapolitanischen Canzone.

1. Vorstellung: 31.12.2025 - 18.00 Uhr
2. Vorstellung: 31.12.2025 - 21.30 Uhr

Eintritt 25 €

Öffnung Bar und Abendkasse 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

„La dolce vita“
Christine Schmid & Gaetano Siino
Ein schwungvoller Abend mit der Akkordeonistin und Sängerin Christine Schmid und dem Gitarren-Virtuosen Gaetano Siino.
Frech, frivol und witzig, aber immer mitten ins Herz, geht die musikalische Reise von französischen und deutschen Chansons bis hin zu neapolitanischen Canzone.

1. Vorstellung: 31.12.2025 - 18.00 Uhr
2. Vorstellung: 31.12.2025 - 21.30 Uhr

Eintritt 25 €

Öffnung Bar und Abendkasse 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

Mit dem King of Swing Orchestra

Bei swingenden Rhythmen und fesselndem Sound stehen keine Füße still! Fernab von verstaubter Swing-Nostalgie erwecken 16 exzellente Musikerinnen und Musiker die Klassiker von Benny Goodman, Glenn Miller, Duke Ellington & Co. mit meisterhaften Arrangements und brillanten Solisten zum Leben. Ein Abend voller Energie, Leidenschaft und unvergesslichem Sound!

Veranstaltungsort: Theater Rüsselsheim, Großes Haus | Veranstaltungsdauer: 150 Min. inkl. Pause

Eintritt: 47 Euro bis 63,50 Euro
Folgende Ermäßigungen sind verfügbar:
25 % Ermäßigung für Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende, Personen im FSJ oder BfD, Personen mit Berechtigungsausweis und JuLeiCa- & Ehrenamtscard.
50 % Ermäßigung bei Schwerbehinderung ab 80% (Freikarte für die Begleitperson)
75 % Ermäßigung für Personen mit Rüsselsheim-Pass.
Freikarte für Studierende der Hochschule RheinMain (drei Tage vor Veranstaltung)
Weitere Informationen, wie z.B. Ermäßigungen an der Abendkasse für Schülerinnen und Schüler & Auszubildende, Personen im FSJ oder BfD & Personen mit Rüsselsheim-Pass, finden sie unter „Rabatte & Ermäßigungen“. Diese Ermäßigungen erhalten Sie nur an der Abendkasse.

Veranstalter: Theater Rüsselsheim

Foto: American Swing Night

Einlass: ab 17 Uhr

Gültig für: Tagesangebote Yoga, Fit fürs Alter, Rücken fit, Tanz- und Körpertherapie

Das „Varieté zwischen den Jahren“ knüpft an die großen Erfolge der Vorjahre an. Auch in diesem Jahr ist es dem Kulturhaus wieder gelungen, die Stars der internationalen Varieté-Szene auf die Osterfeld-Bühne zu bringen. Mit Zauberei, Comedy-Jonglage und Reifenjonglage, Springseil, Cyrrealism, Level Straps, Partnerakrobatik, Chinesischen Mast und Equilibristik entführen sie uns in ihre „Winterträume“.

Foyer Öffnung: 14 Uhr

Das „Varieté zwischen den Jahren“ knüpft an die großen Erfolge der Vorjahre an. Auch in diesem Jahr ist es dem Kulturhaus wieder gelungen, die Stars der internationalen Varieté-Szene auf die Osterfeld-Bühne zu bringen. Mit Zauberei, Comedy-Jonglage und Reifenjonglage, Springseil, Cyrrealism, Level Straps, Partnerakrobatik, Chinesischen Mast und Equilibristik entführen sie uns in ihre „Winterträume“.

Foyer Öffnung: 19 Uhr

Grandiose Silvestergala mit der Sandy Showband, einem einmaligen Gala-Buffet inkl. Weinbar und vielen weiteren Überrraschungen!

Die Sandy Showband ist, als professionelle Band im Genre der Unterhaltung, seit über 25 Jahren auf den Bühnen Europas präsent. Der Name der Band ist ein Synonym für internationale Tanz- und Unterhaltungsmusik der absoluten Spitzenklasse.

Einlass ab 18 Jahren!

Einlass & Aperitif ab 18:30 Uhr

Der angesehene Regisseur Schlenk sucht händeringend passende Darsteller für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Eine Menge Schauspieler haben bereits vorgespielt, die richtigen waren noch nicht dabei. Zum heutigen Vorsprechen kommen Elvira und Klaus, ein seit Jahrzehnten gemeinsam durch die Lande tingelndes Komiker-Duo, welches sich auf der Bühne eine aberwitzige Profilierungsschlacht liefert. Die beiden waren lange ein Paar und dementsprechend katastrophal ist ihr Umgang miteinander. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Da die Premiere immer näher rückt, bleibt dem Regisseur keine Wahl, er muss die beiden nehmen, komme was wolle.
Der Sketch – beinahe wie man ihn kennt und liebt, jedoch auch mit einer kleinen Fortsetzung des neurotischen Ringkampfs der Schauspieler, Theater im Theater eben.

Es spielen: Justus Carrière, Iduna Hegen und Martin Molitor

Der Einlass beginnt 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.

Jedes Jahr dieselbe Frage: wohin?
Privatparty? Aber wer will schon danach aufräumen... Ball? Aber wer hat schon einen Smoking!?
Verreisen? Gute Idee aber viel zu teuer! Warum nicht einfach nur feiern, ein bisschen flirten und nach herzenslust ins neue Jahr tanzen!? Zur Begrüßung gibt’s ein Gläschen Sekt! Einlass nur in angemessener Garderobe und ab 30!!!

Einlass & Beginn 21:00Uhr

Wurde nur der Merz der neue Scholz, Miosga die neue Will und der FC Bayern das neue Vizekusen,
oder war da noch mehr...? Genau: Wann ist nochmal die Demokratie kollabiert? Und lag das an dem
westimportierten Thüringer Goebbels für geistig unterernährte Land-Wutbürger oder an dem orangegesichtigen Amerikaner mit dem auf den Schädel getackerten gelbgefärbten Frettchen? Oder – war das Kollabierte gar nicht die Demokratie, sondern die Demografie? Weil man dieses Jahr komplett vergessen hat, dass die aussterbende Spezies „junge Menschen“ nicht nur Schulen braucht, sondern darin auch Unterricht stattfinden sollte? Und war Deutschland abgeschnitten von Textilien- und Schuhversand wirklich drei Tage nackt, als nach allen anderen auch die Paketlieferanten gestreikt haben?

Einlass Foyerzelt : 1,5 Stunden vor Veranstaltungsbeginn

Einlass Foyerzelt : 1,5 Stunden vor Veranstaltungsbeginn

Thomas Jörg Frank und Hans Uwe Hielscher spielen zwei- und vierhändige Werke.

19.00 Uhr

Wurde nur der Merz der neue Scholz, Miosga die neue Will und der FC Bayern das neue Vizekusen,
oder war da noch mehr...? Genau: Wann ist nochmal die Demokratie kollabiert? Und lag das an dem
westimportierten Thüringer Goebbels für geistig unterernährte Land-Wutbürger oder an dem orangegesichtigen Amerikaner mit dem auf den Schädel getackerten gelbgefärbten Frettchen? Oder – war das Kollabierte gar nicht die Demokratie, sondern die Demografie? Weil man dieses Jahr komplett vergessen hat, dass die aussterbende Spezies „junge Menschen“ nicht nur Schulen braucht, sondern darin auch Unterricht stattfinden sollte? Und war Deutschland abgeschnitten von Textilien- und Schuhversand wirklich drei Tage nackt, als nach allen anderen auch die Paketlieferanten gestreikt haben?