Wilhelminische Bauten von Berlin bis zu den Kaiserbädern - Architektur und Geschichte der Hohenzollern
Thomas Lukow, Berlin / Stadtführer

Mit der Reichsgründung und Krönung des preußischen Königs Wilhelm I. zum deutschen Kaiser 1871, wurde Berlin zur Reichshauptstadt.
Es entstand eine rege Bautätigkeit und Berlin wuchs zu einer Weltstadt heran. Für die Industrialisierung wurden für die Arbeitskräfte neue Wohnviertel am Reißbrett entworfen und gebaut.
Im Zentrum entstanden repräsentative Bauten für die kaiserliche Familie, für Unternehmer und für das politische Leben.
Dieses sogenannte wilhelminische Zeitalter hinterlässt architektonische und politische Spuren in ganz Deutschland bis hin zur Ostseeinsel Usedom.
Die Kaiserbäder entstehen als Entspannungsort der Metropole Berlin, da mit der Eröffnung der Eisenbahnstrecke die Reisedauer nicht mehr allzu lang ist.
In einer multimedialen Präsentation möchte Thomas Lukow diese Entwicklung am Beispiel der Architektur und Geschichte beleuchten.
Gewürzt mit Anekdoten und Geschichten, ist ein interessanter und spannender Vortrag garantiert.

Einlass: 13:30 Uhr

Vertrauen fassen, sich fallen lassen, in die Musik versinken – in diesem Konzert geht es ganz allein ums Hören, nicht mehr ums Sehen und Gesehenwerden. Im Liegen, bei gedämpftem Licht gibt es eine Kombination aus klassisch inspirierten Instrumentalklängen, Improvisationen, sphärischen Soundlandschaften und den sanften Melodien finnischer Wiegenlieder. Sie schaffen eine Atmosphäre zum Träumen und Entspannen.

Freuen Sie sich auf knusprigen Flammkuchen, frischen Federweißer und ein exklusives Wein-Tasting – bei stimmungsvoller Musik mit DJ MikeBLN und Geiger Marcin an unserem Rooftop-Pool
mit Ostseeblick.

Lassen Sie den Tag entspannt ausklingen, tanzen Sie unter freiem Himmel und genießen eine unvergessliche Spätsommernacht!

* Bei schlechter Witterung muss die Veranstaltung leider ausfallen. Bereits erworbene Karten
können an der jeweiligen Vorverkaufsstelle zurückgegeben werden.

Man nehme eine gute Portion Rock n`Roll, einen satten Schuss Blues, eine reichliche Priese Boogie und Texas Rock, schon hat man den Sound dieses Trios.
Die Musiker um Bandleader „Crazy Dog Alex“, legen Wert auf guten Groove; - Feeling wird großgeschrieben, damit die Musik anspricht und Partystimmung herrscht. Das bewiesen sie schon auf vielen Konzert und Festivals.
Crazy Dog Alex sammelte seine Erfahrungen in den USA und im Zusammenspiel mit amerikanischen Künstlern, wie z.B. Eb Davis, Wayne Martin, Bailey Brothers und den Chicago Bluesstars, Rick Howard und Aron Burton. Viele kennen ihn auch als Gitarristen der Texas Houserockers, Berlin Blues Band und der Tom Blacksmith Band, mit denen er in Österreich, Ungarn und Polen gastierte. Sein rauer harter BMF Sound prägt die Konzerte der Band.
Rock und Blues Klassiker erwachen zu neuem Leben, ohne in nostalgische Schwärmerein zu verfallen. Crazy Dogs – das heißt ein Abend mit dem Spirit der 60er & 70er und der Energie des neuen Jahrhunderts.

Foto: facebook.com/crazydogsberlin/

Einlass: 19:00 Uhr