NA KOLONIA beleuchtet die marginalisierten Erfahrungen Schwarzer Menschen durch ihren Körper und setzt sich mit den Verletzungen und dem Schweigen in Bezug auf Sklaverei und Kolonialismus auseinander.

Das Stück tanzt mit einer unvergleichlichen Energie über das Schweigen von Generationen. Tief verwurzelte, ausdrucksstarke Bewegungen setzen sich mit den Wunden der Geschichte auseinander und zelebrieren Stärke, Widerstandsfähigkeit und den ungebrochenen Willen, man selbst zu sein und die kulturelle Identität zurückzuerobern.

Diese Performance ist eine Einladung, über Rassismus und die eigene Menschlichkeit nachzudenken. NA KOLONIA ist sich der Macht des kollektiven Gedächtnisses bewusst. Wie bleibt man erhalten?

Dauer:
40 Minuten

ENGLISCH:
NA KOLONIA sheds light on marginalized Black experiences through the body. The piece confronts the injuries and silence related to slavery and colonialism.

The play dances across the silence of generations with an unrivalled energy. Deeply rooted, expressive movements confront the wounds of history, celebrating strength, resilience, and an unbroken will to be oneself and reclaim cultural identity.

This performance is an invitation to reflect on racism and our own humanity. NA KOLONIA recognises the power of collective memory. How to remain?

Duration:
40 minutes

Künstlerische Leitung, Konzept, Choreografie, Konzept: Camille Badirou
Performance: Camille Badirou
Musikkomposition: Aliu Barry (Na Kolonia), Njabulo Mthunzi Ndimande, Sandile Msimangon Siswe Moeketsi, Tshepo Michael Makhubela (Imithandazo)
Musikinterpretation: José Carlos Schwarz & Le Cobiana Djazz (Na Kolonia), DJ Maphorisa, Kabza De Small, Mthunzi, Sizwe Alakine, Umthakathi Kush & Young Stunna (Imithandazo)

Eine Veranstaltung im Rahmen der KUYUM-Tanzplattform 2025, gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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