Seine Laufbahn entwickelte sich konsequent: Der in Kyoto geborene Pianist Wataru Hisasue erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Liszt-Bartók Preis im Rahmen des Concours Géza Anda 2024 sowie den Beethoven-Preis des G. Henle Verlags. Wataru Hisasue konzertierte bereits mit renommierten Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra. Mehrere seiner CDs erschienen bei ART INFINI und der Deutschen Grammophon.

In seinem Programm setzt Wataru Hisasue auf Kontraste: Die Etüden von Pascal Dusapin – konzentriert, rhythmisch verschoben, von innerer Spannung getragen – rahmen Beethovens „Eroica“-Variationen, ein Werk von wuchtiger Architektur und motivischer Fantasie. Mit Liszt öffnet sich schließlich ein neuer Klangraum: atmosphärisch und voller klanglicher Raffinesse. Ein Programm, das Wataru Hisasues Vielseitigkeit widerspiegelt.

Bild: Hisasue Wataru

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