Quatuor Zaïde
Samstag, 22.11.2025 um 20:00 Uhr
Quatuor Zaïde
Samstag, 22.11.2025
um 20:00 Uhr
Charlotte Maclet (Violine), Lesslie Boulin Raulet (Violine), Céline Tison (Viola) und Juliette Salmona (Violoncello):
vier starke Persönlichkeiten – das ist das französische Quatuor Zaïde.
Diverse Preise bei namhaften Streichquartett- und Kammermusikwettbewerben in den Jahren 2010 - 2012 auf allen Erdteilen – im kanadischen Banff, in Bordeaux, beim niederländischen Charles Hennen-Wettbewerb, in Peking und beim ARD-Wettbewerb München – markieren den Beginn der internationalen Karriere des Quatuor Zaïde. Beim Haydn-Wettbewerb in Wien erspielte sich das Ensemble einen „Grand Slam“ mit dem Ersten Preis sowie allen drei Sonderpreisen. Die Konzerte des Quatuor Zaïde sind schlichtweg atemberaubend: Klänge wie aus einem Guss, definiert durch ein perfekt synchronisiertes Zusammenspiel, das bei aller Emotionalität nichts dem Zufall überlässt. Und das alles wirkt völlig unangestrengt artikuliert und über alle technischen Zweifel erhaben.
Das Programm: Mozart „Zauberflöte“ (Arrangement von 1801), Mendelssohn Bartholdy Capriccio e-Moll op. 81,3, Hensel Mendelssohn Streichquartett Es-Dur, Schubert Streichquartett Nr. 14 d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“.
19.30 Uhr Konzerteinführung im Saal
Einlass ab 19 Uhr
Eventdaten bereitgestellt von: Reservix
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„Packende Verbindung von Entschlossenheit und Tiefe.“
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Mit Quatuor Hermès erweist eines der renommiertesten Streichquartette Frankreichs Bad Saulgau seine Referenz.
Das Ensemble gründete sich 2008 am Conservatoire national supérieur de musique et de danse von Lyon. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen gehören jeweils der erste Preis beim Concours de Genève und bei den Young Concert Artists Auditions in New York. Seinen Namen verdankt das Ensemble der griechischen Mythologie. Wie der Götterbote Hermes versteht es sich als Mittler zwischen der Vision der Komponisten und der Empfindsamkeit des Publikums. Die New Yorker Carnegie Hall, die Verbotene Stadt in Peking und die Londoner Wigmore Hall sind jene Konzerthäuser, die den größten Eindruck bei ihnen hinterlassen haben. Ihr Programm würdigt drei Meisterkomponisten aus Europa: Joseph Haydns (1732 – 1809) aus Deutschland, Gabriel Urbain Fauré (1845 – 1924) aus Frankreich und Edvard Grieg (1843 – 1907) aus Norwegen.
Programm
Joseph Haydn: Streichquartett op. 33/6
Gabriel U. Fauré: Streichquartett op. 121
Edvard Grieg: Streichquartett Nr. 1 g-Moll op. 27
+ Link: https://www.youtube.com/watch?v=wBPQDVP_86A&t=2s
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